31.08.2014, 11:18
manchmal macht es mich wütend - seit Jahren sind die wenigen einsatzfähigen deutschen Jäger immer wieder im Baltikum, ohne dass es in der Ukraine gekriselt hätte:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/ukraine-krise/14bgsi6-deutsche-kampfflieger-ueberwachen-luftraum-baltikum#.hero.Nato%20schickt%20Kampfflieger.703.574">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... er.703.574</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/eu-sanktionen-gegen-russland-ratlos-in-bruessel-1.2110099">http://www.sueddeutsche.de/politik/eu-s ... -1.2110099</a><!-- m -->
So sieht das auch die WELT:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article131761267/Differenzen-beim-Gipfel-Europa-braucht-Zeit.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... -Zeit.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ukraine-krise-rosneft-chef-igor-setschin-verspricht-gas-lieferung-a-988994.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 88994.html</a><!-- m -->
Die NATO scheint da schon weiter.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/ukraine-krise/14bgsi6-deutsche-kampfflieger-ueberwachen-luftraum-baltikum#.hero.Nato%20schickt%20Kampfflieger.703.574">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... er.703.574</a><!-- m -->
Zitat:31.08.2014, 09:31 Uhrwie wenig das air policing balticum mit der Ukraine-Krise zu tun hat, macht nicht nur die Entfernung vom Baltikum zur Ukraine deutlich, sondern auch dieser Bericht:
Deutsche Kampfflieger überwachen Luftraum über dem Baltikum
Die Nato berät ab Donnerstag bei ihrem Gipfeltreffen in Wales über die Konsequenzen aus der Ukraine-Krise. Einige hat das Bündnis schon gezogen. Jetzt beteiligt sich auch die Luftwaffe der Bundeswehr daran.
Deutschland beteiligt sich von Montag an mit sechs Kampfflugzeugen an der Nato-Luftraumüberwachung über dem Baltikum. Der viermonatige Einsatz der "Eurofighter" ist eine Reaktion auf die Ukraine-Krise. Bereits im Frühjahr war die Zahl der über Estland, Lettland und Litauen eingesetzten Flieger von vier auf 16 aufgestockt worden.
Damit will die Nato ein Zeichen der Solidarität mit ihren östlichen Mitgliedstaaten setzen, die sich angesichts der Annexion der Krim und der Kämpfe in der Ostukraine von Russland bedroht fühlen. Die drei baltischen Länder grenzen an Russland und haben einen hohen russischen Bevölkerungsanteil.
170 Soldaten stationiert
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/eu-sanktionen-gegen-russland-ratlos-in-bruessel-1.2110099">http://www.sueddeutsche.de/politik/eu-s ... -1.2110099</a><!-- m -->
Zitat: 31. August 2014 01:47<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/eu-sanktionen-ukraine-100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/eu-san ... e-100.html</a><!-- m -->
EU-Sanktionen gegen Russland
Ratlos in Brüssel
Dass Russlands Präsident Putin in absehbarer Zeit Waffen und Kämpfer aus der Ukraine zurückziehen könnte, glaubt beim EU-Gipfel niemand. Dass er den Konflikt weiter anheizen wird, fürchten hingegen fast alle. Doch die dramatische Zuspitzung der Lage ruft in der EU vor allem eines hervor: Ratlosigkeit.
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Zitat:Neue Sanktionen angekündigtdas heißt doch nichts anderes, als dass noch kein "Plan A" existiert, und die EU erst einmal eine Woche Zeit braucht, um überhaupt zu überlegen, was man tun könnte.
EU gibt Russland eine Woche Zeit
Stand: 31.08.2014 04:55 Uhr
Die Europäische Union will innerhalb einer Woche über weitere Wirtschaftssanktionen gegen Russland entscheiden. Der EU-Gipfel habe die EU-Kommission aufgefordert, dazu Vorschläge zu machen, sagte EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy.
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So sieht das auch die WELT:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article131761267/Differenzen-beim-Gipfel-Europa-braucht-Zeit.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... -Zeit.html</a><!-- m -->
Zitat: 10:22Und aus Russland kommen massive Drohungen in diesen "Klärungsprozess":
Differenzen beim Gipfel – Europa braucht Zeit
In einer Woche sollen in Brüssel neue Maßnahmen gegen Russland feststehen. Eigentlich sind die Entwürfe längst auf dem Tisch. Aber die EU-Mitglieder sind sich noch uneins – besonders bei einem Thema.
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Es ist völlig inakzeptabel, dass sich russische Soldaten auf ukrainischem Boden befinden", sagte Großbritanniens Premierminister David Cameron. Aber wie soll die Europäische Union auf die "militärische Intervention" Russlands in der Ukraine reagieren? Eine militärische Lösung des Konflikts schließt die EU jedenfalls aus.
Litauen für militärische Unterstützung
Dennoch fordern einige baltische und osteuropäische Staaten, die Ukraine mit Waffen zu unterstützen. Dies hatte zuvor der ukrainische Präsident Petro Poroschenko eindringlich verlangt. "Russland ist praktisch im Krieg gegen Europa. Wir müssen die Ukraine militärisch unterstützen und ihr militärisches Material schicken", sagte Litauens Staatschefin Dalia Grybauskaité.
Merkel schließt das aus: "Deutschland wird jedenfalls keine Waffen liefern", sagte sie. Und was machen die anderen EU-Staaten? "Ich kann hier nicht für alle sprechen", betonte die Kanzlerin. Im Klartext: Es besteht Klärungsbedarf.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ukraine-krise-rosneft-chef-igor-setschin-verspricht-gas-lieferung-a-988994.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 88994.html</a><!-- m -->
Zitat:Rosneft-Chef Setschin zu Sanktionen: Russlands mächtigster Wirtschaftsboss warnt den Westen
Rosneft-Chef Igor Setschin garantiert zwar der Bundesrepublik im SPIEGEL-Gespräch eine sichere Gasversorgung im Winter. Doch mit den Sanktionen schüre der Westen den Hass, sie seien "eine Art von Krieg".
Sonntag, 31.08.2014 – 10:56 Uhr ...
Die NATO scheint da schon weiter.