Leopard 3?
Hallo,
Der Leopard 3 ist genauso ein unsinn wie seinerseits die Maus (WK II)
Der bund hat jetzt schon Probleme die Strassen in Ordnung zu halten.Ich kann mir das Vorstellen,vorneweg der Leo 3,hinterher ein Strassenbautrupp.:pillepalle:
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Zitat:hallo postete
Hallo,
Der Leopard 3 ist genauso ein unsinn wie seinerseits die Maus (WK II)
Der bund hat jetzt schon Probleme die Strassen in Ordnung zu halten.Ich kann mir das Vorstellen,vorneweg der Leo 3,hinterher ein Strassenbautrupp.:pillepalle:
hm, also sowas ist doch garnicht vergleichbar.

der panzer maus hatte ca180tonnen und war eine größenwahnsinnige entwicklung, wo hingegen der leo3 einfach eine weiterentwiklung vom leo2 wäre.
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Der Größenwahn wäre anscheinend noch deutlich weitergegangen als bei "Maus", wenn man sich alleine mal anschaut was es überhaupt für Überlegungen gab.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.panzer-archiv.de/prototypen/deutschland/maus/maus.htm">http://www.panzer-archiv.de/prototypen/ ... s/maus.htm</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.panzer-archiv.de/planungen/deutschland/p1000/p1000.htm">http://www.panzer-archiv.de/planungen/d ... /p1000.htm</a><!-- m -->

Was den Leopard 3 angeht so wird dieser mittel-langfristig irgend wann einmal notwendig werden, falls man sich nicht eines Tages auf den kompletten Verzicht des Kampfsystems MBT entscheiden sollte, da auf der heutigen Basis die Kampfwertsteigerungen langsam an ihre Grenzen stoßen, vor allem physikalisch, etwas mehr Spielraum gibt es noch bei der Elektronik. Giganten wie die Maus oder andere werden wir wohl nicht mehr zu Gesicht bekommen, da bereits heute die maximale physikalisch noch sinnvolle Gewichtsgrenze von knapp 70 Tonnen fast erreicht ist und alle zukünftigen Prototypen eher kleiner, flacher, schneller und leichter ausfallen dürften, wie auch die bisher bekannten Studien und Prototypen beweisen.
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Man könnte für einen "Leopad 3" einfach die Erkenntnisse verwenden die man bis zum Leo2 A6M gewonnen hat. Diese sollte man dann möglichst mit aktueller Materialforschung (im Bezug auf Panzerung und Gewicht) und dem neusten Stand der Technik was Motorisierung angeht kombinieren. Eventuell könnte man auch in betracht ziehen, den Leo2-Nachfolger mit einer Brennstoffzelle anzutrieben. Dazu kommt noch die neuste und am meisten miniaturisierte Elektronik und schon hat man einen ziemlich perfeckten Nachfolgepanzer für den Leo2.

Jeddoch sollte man sich vorher über eines klar werden. Will man:

1. Einen Panzer der möglichst stark gepanzert ist. Und den meisten Geschossen widerstehen kann.

oder

2. Sieht man direckt ein das man den Panzer nur sagen wir bis zur RPG schützen kann und verleiht ihm dafür andere überragende Möglichkeiten. Z.B. im Bezug auf Mobilität.

Eine Zwischenlösung macht in meinen Augen nur bedingt Sinn.
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Wie währe es mit einer neuen bewaffnung???
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ja,
die 140mm rheinmetall wäre perfekt,und ladeautomatik.(weiss nicht ob das bei der neuen 140mm von rheinmetall möglich ist)
deswegen dann auch nur 3mann besatzung.

vielleicht dann noch mit modularer zusatzpanzerung ala puma.:daumen:
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Neue Bewaffnung?, gerne, aber welche?. Raketen sind langsamer und kommen was Preis-Leistung angeht nicht heran an eine gute Kanone mit moderner Muni, Railguns stecken noch in den Kinderschuhen bis preisgünstige und vor allem kompakte Systeme entwickelt werden die leich in einen Panzer passen, Laser sind auch auf längere Sicht unrealistisch, da die zur Energieerzeugung benötigten Aggregate immer noch deutlich größer und aufwendiger sind als der Panzer selbst und bisher der Laser somit kaum auf weitere Entfernungen genug Energie transportiert um irgend ein Ziel effektiv zu bekämpfen. Momentan gibt es nichts effektiveres als die Panzerkanone, somit dürfte diese zumindest bei schwereren MBT´s auch zukünftig mit verbaut werden, dann aber wohl mit automatiklader, größerem Kaliber u.ä. auch wenn eine Ergänzung durch AT oder Luftabwehrraketen sowie leistungsfähigen Geroßkaliber MG´s im Sinne eines Multifunktionalpanzers evtl. Sinn machen könnte.
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Ja das wär eine gute Idee. Und auch der vierte Mann ist nicht mehr Zeitgemäß und kann sicher durch zuverlässigere Elektronik ersätzt werden die den Job besser macht als ein Mensch es je könnte.
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Meine Vision, wenn ich ihn bauen dürfte, des nächsten deutschen Panzers in rd. 15 Jahren:
rd. 60 Tonnen, 2.000 PS MTU mehrfachturboaufgeladener Diesel, 3 Mann Besatzung, Automatiklader, Modernste Elektronik uns Sensoren, Aktive und passive Schutzsysteme und Störsysteme incl. Reaktivpanzerung, autonomes on Board Radar 140 mm Rheinmetall, neue Munitionsgeneration nach neuesten Erkentnissen der Materialforschung und Nanotechnologie, fähigkeit zum Raketen verschiessen, 2x 5,56 oder 7,62 mm MG 1x 20 mm Minigun am Turm zur Fla und 60 mm Granatwerfer zur Feuerunterstützung, nur noch rd. 2 Meter Höhe durch deutlich verkleinerten und weiter abgeflachten Turm der lediglich als Kanonenhalter und Munitionsbehälter dient, Besastzung komplett in der Wanne untergebracht, Panzerungsgrad Front mit Reaktivpanzerung rd. 2.000 mm RHA, Seiten rd. 1.500 mm RHA, neue Verbundstoffe, Metalle und Keramik ersetzen teilweise Stahl. Das Ding wäre sicher nicht ganz billig, dem würde ich aber nicht gerne in einem heutigen MBT begegnen wollen.:daumen:
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:oah:Big Grin

ja das wäre was:daumen:
als mg kein 5,56 immer 7,62, minigun braucht keiner, ja und gmg noch oben drauf.
aber bleibe trotzdem bei
fahrer wanne, schütze und kommandant in den turm.
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Denke auch besser 7,62 mm, Minigun für mittlere Entfernung gegen Luftziele sowie Bodenziele bis 2.000 Meter. Mit Turm wäre er aber deutlich schwerer bei gleichem Panzerungsgrad, und auch deutlich höher und größer, kleineres und schnelleres Ziel= schwerer zu treffen:daumen:
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Und wer soll die ganzen Waffen bedienen die du da aufzählst? Ich mein ja nur:

- 140 mm
- Raketen
- 60 mm
- 2x MG
- 1x Luftabwehr-MG
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Zitat:CommanderR. postete
Meine Vision, wenn ich ihn bauen dürfte, des nächsten deutschen Panzers in rd. 15 Jahren:
rd. 60 Tonnen, 2.000 PS MTU mehrfachturboaufgeladener Diesel, 3 Mann Besatzung, Automatiklader, Modernste Elektronik uns Sensoren, Aktive und passive Schutzsysteme und Störsysteme incl. Reaktivpanzerung, autonomes on Board Radar 140 mm Rheinmetall, neue Munitionsgeneration nach neuesten Erkentnissen der Materialforschung und Nanotechnologie, fähigkeit zum Raketen verschiessen, 2x 5,56 oder 7,62 mm MG 1x 20 mm Minigun am Turm zur Fla und 60 mm Granatwerfer zur Feuerunterstützung, nur noch rd. 2 Meter Höhe durch deutlich verkleinerten und weiter abgeflachten Turm der lediglich als Kanonenhalter und Munitionsbehälter dient, Besastzung komplett in der Wanne untergebracht, Panzerungsgrad Front mit Reaktivpanzerung rd. 2.000 mm RHA, Seiten rd. 1.500 mm RHA, neue Verbundstoffe, Metalle und Keramik ersetzen teilweise Stahl. Das Ding wäre sicher nicht ganz billig, dem würde ich aber nicht gerne in einem heutigen MBT begegnen wollen.:daumen:
Kommst den schon ganz nahe...
Es gibt bereits US Studien samt Prototypen der so aussieht. Es sind sogar nur 2 Mann. Und er wiegt nicht 60 sondern 45t. Höhe 2.10m
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der panzer sollte ein infanterieeinheit von sechs oder acht mann, ausgerüstet mit scharfschützenpräzisionsgewehren usw, mitsich führen, so dass er direkt gegen feindliche infanterie vorgehen kann
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Das wäre dann wohl kein MBT mehr und käme somit als Leo2-Ersatz/Nachfolger nicht in frage. Wäre wohl eher nen Schützenpanzer.
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