(Europa) Die russische Marine
#61
Russian nuclear submarine fires ballistic missile

<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.xinhuanet.com/english/2004-11/03/content_2170689.htm">http://news.xinhuanet.com/english/2004- ... 170689.htm</a><!-- m -->

Zitat:MOSCOW, Nov. 2 (Xinhuanet) -- A nuclear submarine of the Russian Pacific Fleet successfully fired a ballistic missile from the Sea of Okhotsk at 12:25 Moscow time (0725 GMT) on Tuesday, Itar-Tass news agency said.

A Defense Ministry official was quoted as saying that the missile was launched from the submerged submarine in the directionof the Chizh testing ground on Novaya Zemlya.

It is the first launch by the Pacific Fleet in 2004. Earlier, only the North Fleet submarines have performed five successful launches of sea-based intercontinental ballistic missiles to date.(...)
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#62
Besatzung des Atom-U-Bootes der Pazifikflotte‚Swjatoi Georgi Pobedonosez' erfüllte erfolgreich das Raketenschießen


Zitat:WLADIWOSTOK, 3. November /RIA Nowosti/. Die Besatzung des strategischen Raketen-Atom-U-Bootes der russischen Pazifikflotte "Swjatoi Georgi Pobedonosez" hat das planmäßige Übungsschießen mit einer ballistischen Rakete erfolgreich erfüllt.

Wie der RIA Nowosti am Mittwoch im Pressezentrum der Flotte mitgeteilt wurde, war der Start aus dem Ochotskischen Meer nach dem nördlichen russischen Versuchsgelände Tschischa vorgenommen worden. Der Kopfteil der Rakete traf genau in der vorgegebenen Zeit das vorgesehene Quadrat des Versuchsgeländes.

Admiral Wladimir Kurojedow, Oberbefehlshaber der Seekriegsflotte Russlands, gratulierte der Besatzung des Raketen-Atom-U-Bootes mit dem Kommandeur, Kapitän zur See Wladimir Dmitrijew, an der Spitze zum erfolgreichen Schießen.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0
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#63
Am 28.10. wurde das Uboot der LADA-Klasse +Sankt Petersburg+ vom Stapel gelassen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ckb-rubin.ru/eng/index.htm">http://www.ckb-rubin.ru/eng/index.htm</a><!-- m -->

[Bild: http://www.ckb-rubin.ru/eng/news/img/011104/13.jpg]

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Auch ´ne Rakete...
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#64
Zwei russische Kriegsschiffe gehen auf Patrouillenfahrt ins Mittelmeer


Zitat:MOSKAU, 4. November /RIA Nowosti/. Zwei Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte laufen aus Sewastopol zu Patrouillen im östlichen Mittelmeer aus, teilte der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow beim Treffen mit seinem griechischen Amtskollegen Spilios Spiliotopoulos mit.

"Heute kehrte das große Landungsschiff ‚Asow' aus Griechenland nach Sewastopol zurück. Gleichzeitig gehen zwei Schiffe der Schwarzmeerflotte auf Patrouillenfahrt ins östliche Mittelmeer, eine Region in der Nähe Griechenlands aus. Deshalb haben wir was zu erörtern und zu besprechen und können auch Pläne für die Zukunft machen", sagte der russische Minister.

"Es ist sehr wichtig, dass die russische Marine an einer Reihe von Operationen auf See teilnimmt. Das beweist den Willen und das Bestreben Russlands, Maßnahmen zur Stabilisierung der Lage im Mittelmeer zu ergreifen", entgegnete der griechische Verteidigungsminister Spilios Spiliotopoulos.

"Ich bin davon überzeugt, dass die Grundlage der Beziehungen zwischen Russland und Griechenland sehr tiefe Wurzeln hat. Diese Grundlage ist die Gewähr dafür, dass Ihr Besuch in Russland unserer militärtechnischen Kooperation und gesamten militärischen Verbindungen einen neuen Impuls verleiht", äußerte Iwanow.

Zwei russische Küstenschutzschiffe "Pytliwy" und "Smetliwy" laufen vom Hauptstützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol ins

östliche Mittelmeer aus, um am Nato-Einsatz "Active Endeavour" gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen teilzunehmen.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0
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#65
Russische Kriegsmarine begann mit Tests neuen bordgestützten Flugzeugs Su-27KUB / Su-33


Zitat:MOSKAU, 05. November (RIA Nowosti). Die russische Kriegsmarine hat mit Erprobungen eines neuen bordgestützten Flugzeugs begonnen. Das teilte Marinesprecher Igor Dygalo am Freitag in Moskau mit.

„Der schwere Flugzeugträger der Nordflotte ‚Admiral Kusnezow', ist am 3. November nach einer Übungsfahrt im Nordost-Atlantik in die Barentssee mit dem Ziel ausgelaufen, Flüge von bordgestützten Maschinen über dem Meer zu üben." Dabei solle das neue Flugzeug des Typs SU 27KUB - zum ersten Mal unter realen Bedingungen - erprobt werden. Es gehe um Start, Landung und diverse Flugmanöver, sagte Dygalo.

Alle Flüge wurden nach seinen Worten erfolgreich absolviert. „Am ersten Tag des Manövers wurden Start und Landung wie auch diverse Manöver über dem Meer geübt. Der zweite Tag war Flügen von bordgestützten Hubschraubern gewidmet", teilte der Sprecher der Marine mit.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0

[Bild: http://www.suchoj.com/ab1953/Su-33/images/Su-33_02.jpg]
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#66
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->

Zitat:RUSSLAND

Am 28. Oktober ist das erste russische U-Boot einer neuen Klasse in St. Petersburg vom Stapel gelaufen.

Die ST: PETERSBURG, mit deren Bau die Admiralitätswerft in St. Petersburg bereits 1997 begonnen hatte, ist Typboot der neuen LADA-Klasse (Projekt 677). Das konventionell angetriebene, 2.600 ts große Boot wird in Russland als U-Boot der 4. Generation bezeichnet und soll die Nachfolge der bewährten, nun schon seit etwa 25 Jahren gebauten KILO-Klasse antreten. Es soll gegenüber diesen noch geräuschärmer und mit neuartigen Sonar- und Navigationsanlagen ausgerüstet sein. Wie die moderneren, nach Indien exportierten KILO dürfte auch LADA über ein Waffenmix aus Torpedos und aus den Torpedorohren zu startenden Seeziel-FK verfügen.

Ob man nun direkt in eine Serienfertigung einsteigt (angeblich sollen schon im vergangenen Jahr Aufträge für zwei weitere Einheiten erteilt worden sein), bleibt angesichts der sehr begrenzten finanziellen Möglichkeiten der russischen Marine zunächst abzuwarten.

Das Konstruktionsbüro Rubin bietet vom Typ LADA auch eine Exportvariante AMUR an. Bisher gibt es für diesen U-Bootstyp aber noch keine verbindlichen Bestellungen aus dem Ausland. Um bei einem möglichen Auftrag schnell reagieren zu können, sollen Rubin und die Admiralitätswerft den Bau eines Typboots bis zu 20-prozentiger Fertigstellung vorfinanziert haben. Vermutlich wird man die ST. PETERSBURG jetzt auch möglichen ausländischen AMUR-Interessenten als vergleichbares "Anschauungsobjekt" präsentieren.
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#67
s.a. mein Post v. 04.11.

Nur schade, das die LADA keinen AIP haben. Insofern sind diese Boote doch eher 3. Generation...
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#68
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:RUSSLAND

Bei den mehrwöchigen Übungen im Nordatlantik kam es auf dem Flugzeugträger ADMIRAL KUZNETSOV am 18. Oktober zu einem Flugunfall.

Im Flugbetrieb waren bei einem Trägerkampfflugzeug Sukhoi Su-25 UTG Frogfoot (zweisitzige Trainervariante) Probleme aufgetreten, die die Besatzung zu einer Notlandung zwangen. Das Aufsetzen auf dem Flugzeugträger war "mit 6 G" deutlich härter als üblich und führte dazu, dass das rechte Fahrwerk des Flugzeuges brach. Die Frogfoot brach nach rechts aus und schlitterte über das Deck auf die Aufbauten der KUZNETSOV zu. Glücklicherweise hatte der Fanghaken bei der Landung - noch bevor das Fahrwerk brach - bereits das erste der insgesamt vier Landefangseile erfasst. So kam das Flugzeug nach knapp 90 m kurz vor den Decksaufbauten zum Stehen. Niemand wurde bei dem Flugunfall verletzt, allerdings wurde die hitzebeständige Oberfläche des Flugdecks über die gesamte Rutschstrecke beschädigt, so dass sämtlicher Flugbetrieb unmittelbar eingestellt werden musste.

Überdies brachen aber auch alle anderen an der Übung beteiligten Schiffe sofort ihre Übungen ab. Dies wurde natürlich von ausländischen Beobachtern der Aktivitäten des russischen Nordflottenverbandes registriert. Da zunächst von dem Flugunfall auf der KUZNETSOV nichts bekannt war, fanden sehr schnell Meldungen über einen angeblichen "Nuklearunfall" auf dem zum Verband gehörenden FK-Kreuzer PETR VELJIKY den Weg in die Medien. Glücklicherweise erwies sich dies im Nachhinein als bloßes Gerücht.

Nur wenige Tage nach der Rückkehr nach Severomorsk verlegte die KUZNETSOV - mit inzwischen repariertem Flugdeck - erneut zu Übungen in die Barentssee. Kern der neuen Übungen war Flugbetrieb mit den eingeschifften Kampfflugzeugen vom Typ Su-25 Frogfoot und Su-27 Flanker und Hubschraubern, die mehrere Tage lang Starts und Landungen sowie Flugmanöver übten.

Im Zentrum standen aber auch Erprobungen des neuen trägergestützten Sukhoi Su-27KUB, das erstmals Trägerflugbetrieb unter realen Bedingungen absolvieren sollte. Bei diesem Flugzeug handelt es sich um eine zweisitzige Trainerversion des Trägerkampfflugzeuges Su-27K, wobei beide Piloten nebeneinander sitzen. Das Flugzeug hat um etwa ein Drittel größere Tragflächen, was den Auftrieb erhöht und geringere Geschwindigkeiten bei Start und Landung ermöglicht. Der Jungfernflug eines Prototypen war im April 1999 beim Gromov Flight Test and Research Institut nahe Moskau durchgeführt worden. Marinesprecher Kapitän zur See Igor Dygalo erklärte, alle Tests auf der KUZNETSOV seien zur vollen Zufriedenheit verlaufen.

Sollte die Su-27KUB in Serienfertigung gehen, dürfte nur eine relativ geringe Serie aufgelegt werden - ausreichend für den Ausbildungsbedarf der russischen Marine. Möglicherweise zeigen aber auch China und Indien, deren Luftstreitkräfte Varianten von Su-27 / Su-33 Flanker (z.T. sogar mit maritimen Einsatzrollen) im Bestand haben, Interesse an der neuen Trainerversion.
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#69
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bellona.no/en/international/russia/envirorights/info_access/36239.html">http://www.bellona.no/en/international/ ... 36239.html</a><!-- m -->
Zitat:Explosion aboard Russian nuclear submarine kills one and elicits sceptical responses
ST. PETERSBURG—A gas canister blew up inside Russian Delta III class strategic nuclear submarine moored in Russia’s Far East Kamchatcka region last Sunday, killing one sailor who apparently managed to prevent a far greater catastrophe, Navy officials and Russian mass media reported on Friday and Saturday.


Charles Digges, Igor Kudrik, 2004-11-20 16:03
Bellona was informed of a possible submarine accident on Kamchatka as early as November 15, but official sources denied anything untoward had occurred. Russian media, likewise, remained silent on the topic until the Friday, when the NTV Russian television network reported from the funeral of Dmitry Koval, the 19-year-old seaman killed in the explosion.
"I was told that there was an explosion, a gas explosion, and Dima was hit by the shockwave," his mother, Tatyana Koval, said of her son in remarks broadcast on NTV from Koval’s hometown of Krasnoyarsk in Central Siberia.
Two other crew members, who remain unidentified by naval officials and the Russian media, were injured in the blast, according to NTV. Russian naval officials confirmed the accident happened as early as November 14th, and was supposedly the result of a burst pipeline pumping oxygen into the vessel during maintenance work. This version spread quickly through Russia’s mostly state-owned media.
But other experts, including Bellona’s Alexander Nikitin and other naval experts have called that explanation into question, saying the explosion most likely occurred in a higher pressure hose used for cooling the torpedo compartment that was attached to the submarine at the time of the accident. NTV also reported this version of events.
Little consensus on what happened
The seriousness of the accident would suggest that it occurred in the gas-pressure chambers that fire torpedoes, which, if not contained by Koval, could have led to far worse consequences.
The Russian Navy’s press officer, Captain First Rank Sergei Dygalo, told Bellona Web in a telephone interview Saturday that the explosion had occurred “during routine maintenance as the result of a malfunctioning air pipeline passing air into the submarine.” He confirmed the accident had happened on Sunday, November 14th at the Vilyuchink navy base in Kamchatcka.
He denied that the accident occurred in the torpedo section of the submarine, but also refused to be more specific about what compartment of the submarine was affected. He said the submarine remains “fully operational.” He commented on why the navy had not made the incident public earlier, saying, it was “an unlucky malfunction during routine maintenance, nothing more.”
Yet another source from within the Navy’s Headquarters, who would identify himself as only as an admiral, told the Interfax news agency on Saturday that the accident had resulted from the explosion of a pipe pumping air into the subs fresh water tanks to maintain pressure there.
According to the admiral, these were the official results of a special committee’s inquiry into the accident, which have been delivered to the Russian Navy’s Headquarters.
The Ministry of Defence, when reached by telephone, acknowledged the incident, but likewise would not be more specific about how it had occurred. They said they were aware of the committee’s findings.
Sceptical responses from current and former naval officials
Nikitin, a former Captain First Class and reactor engineer on Russian submarines, based his scepticism that a simple oxygen pump had exploded based on calculations of the air pressure that is pumped through such hoses—0.4 kilograms per square centimetre. Nikitin said that, most likely, the accident occurred in a pipe using higher pressure—up to 400 kilograms per square centimetre.
This pressure would more likely correspond to coolant pipes used in the torpedo section, said Captain Second Class Andrei Berezin of the Russian navy’s Pacific Fleet.
"He saved the lives of the crew of the submarine. The circumstances of his death should be explained by the press service of the Pacific Fleet said Berezin. The Pacific Fleet has yet to do so and calls to their public affairs office went unanswered Saturday.
The submarine
The submarine affected was the Pacific Fleet’s K-223, project number 667BDR, also known as "Murena." It has been in operation since 1980. Equipped to carry as many as 16 intercontinental nuclear missiles, Delta IIIs are considered to be the backbone of Russia’s current ballistic nuclear missile fleet.
It remains unclear whether any missiles were on board during last Sunday’s accident. Over the past four years, Russia has not had a good track record with submarine accidents. In 2000, the nuclear submarine Kursk sank and all 118 crew died. Nine sailors died when another nuclear submarine, the K-159, sank in stormy Arctic seas in summer 2003 while being towed to a dismantlement point near Murmansk.
In each case, Russian authorities were sluggish to report on the incidents as they developed and gave contradictory statements to the press.
Igor Kudrik and Charles Digges reported from Oslo. Rashid Alimov contributed to this report from St. Petersburg.
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#70
@ kaskad
Zitat:"Die ausländischen Spezialisten und Gäste der Ausstellung werden sich mit für den Export angebotenen modernen russischen Kampfschiffen, darunter mit dem Zerstörer des Projekts 956E, der Fregatte des Projekts 11541 ‚Korsar', einer Familie von Mehrzweckkorvetten, inklusive des neuen Projekts 20 382 ‚Tigr', bei dem die Stealth-Technologie angewendet wurde, und dem nach seinen Kampfmöglichkeiten, Abmessungen und der Fahrtgeschwindigkeit einzigartigen Luftkissen-Landungsschiff des Projekts 12 322 ‚Subr', vertraut machen können", sagte ein Rosoboronexport-Vertreter der RIA Nowosti gegenüber.

Nach seinen Worten wird den ausländischen Interessenten auch das Luftkissen-Landungsboot des Projekts 12 061E "Murena" mit einer geringeren Ladekapazität im Vergleich zur "Subr" angeboten.

"Der gemeinsame Einsatz dieser Schiffe ist für den Transport von Truppenkontingenten bei Operationen zur Aufrechterhaltung des Friedens, im Kampf gegen den Terrorismus und den Drogenhandel recht effektiv", betonte der Gesprächspartner der Agentur.
weißt du was genaueres zu den luftkissenbooten, den preis zum beispiel?
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#71
<!-- m --><a class="postlink" href="http://russlandonline.ru/rupol0010/morenews.php?iditem=3126">http://russlandonline.ru/rupol0010/more ... ditem=3126</a><!-- m -->

„Bulawa"-Rakete steht spätestens 2006 der russischen Marine zur Verfügung

Zitat:„2005 sollen zwei neue mit Raketen bewaffnete Atom-U-Boote „Dmitri Donskoi" (Projekt 941 „Hai") und „Juri Dolgoruki" (Projekt 955 „Borey") zusammen mit „Bulawa"-Raketen der Kriegsflotte zur Verfügung gestellt werden", sagte der General. Zugleich gab er zu, dass die Übergabe der „Bulawa"-Raketen an die Marine große Schwierigkeiten bereitet.

„Man wird eine ganze Reihe technischer Maßnahmen, unter anderem technischer Erprobungen durchführen müssen. Es handelt sich um komplizierte betriebliche Operationen", sagte er.

Ungeachtet dessen würden die „Bulawa"-Raketen spätestens 2006 „in die Bewaffnung aufgenommen werden". „Wir versuchen, diese Arbeit schon 2005 abzuschließen", sagte Moskowski.

Ihm zufolge ist die neue Rakete universal. „Sie ist hauptsächlich für die Marine bestimmt, deren Komponenten können jedoch auch von landgestützten strategischen Atomkräften eingesetzt werden", so der General. „Die Unifizierungsstufe liegt deutlich über 50 Prozent", sagte er. (RIA)
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#72
@Popeye

Hierzu liegen mir Informationen vor, die die getroffene Aussage in Frage stellen können:

Zitat:Russia lacks raw material for Bulava missiles production

About 100 kilograms of carbon textile left for the manufacture of missiles.

2004-11-26 18:14

Russian defence sector enterprises have lost more than 200 technologies, Yury Solomonov, director of the Moscow Institute of Heat Engineering, told a news conference in Moscow on October 29. "More than 200 technologies are now lost. In manufacturing separate components of missiles, raw materials are used that are not produced in Russia," he said.

Mr. Solomonov emphasised that Russia is still facing the danger of losing some other technologies. Thus, according to him, Russia has only about 100 kilograms of carbon textile left for the manufacture of missiles. They will suffice to make only half of one rocket element, of which there are around ten, Alexander Tomakov, press secretary of the Moscow Institute of Heat Engineering, explained to RIA Novosti.

"Over the past three years, we have been working on the brink of a collapse," Mr. Solomonov said. He said that unless measures are taken in the next two months, the state order for the production of Topol-M and Bulava missiles might be scuttled. "In 2004, serial work on the Topol-M was twice interrupted. It was the last warning," Mr. Solomonov emphasised.

He also pointed out that there is practically no equipment left to produce raw materials used in the making of missiles. He explained that the only installation for manufacturing PAN fiber remains at the Saratovorgsintez enterprise. Moreover, it was built in the 60s and has been out of service for more than 10 years. "All the rest is sold out," Mr. Solomonov said. He said that the situation with organic fiber, which is used in the manufacture of power units, is the same, reported RIA-Novosti.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bellona.no/en/international/russia/navy/northern_fleet/general/36307.html">http://www.bellona.no/en/international/ ... 36307.html</a><!-- m -->

Lösungsmöglichkeit: Import ???
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#73
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/HEFT_12-2004/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/HEFT_12-2004/MaaW/maaw.html</a><!-- m -->

RUSSLAND

Unter den Augen von Marinebefehlshaber Admiral Wladimir Kurojedow hat die russische Marine einen neuen ballistischen Flugkörper erstmals getestet.

Zitat:Die neue Rakete vom Typ Bulava (russische Bezeichnung für eine dem Morgenstern ähnliche Kampfkeule) wurde im September vom zuvor speziell für seine Erprobung umgerüsteten U-Boot DMITRY DONSKOY (TYPHOON-Klasse) im Weißmeer gestartet und soll laut Nachrichtenagentur Interfax "planmäßig ihr Ziel getroffen" haben. Anderen - für einen allerersten Test glaubwürdigeren - Meldungen zufolge war der Abschuss lediglich ein so genannter "Pop-up", bei dem der FK nur vom U-Boot aus seinem Startschacht ausgestoßen wird, ohne dabei auch das eigene Triebwerk zu zünden. Weitere Testschüsse sollen folgen.

Bulava (SS-NX-30) ist die Marineversion der landgestützten neuen Interkontinentalrakete SS-27 Topol-M. "Immun gegen alle ABM-Maßnahmen" soll die Feststoffrakete ab etwa 2015 Standard-FK auf allen russischen strategischen U-Booten werden. Die seit zehn Jahren in der Entwicklung befindliche Bulava war mehrfach "tot gesagt" worden. Der jetzige Test habe aber - so ein sichtlich stolzer Verteidigungsminister Sergei Iwanow - eindeutig nachgewiesen, dass die neue Rakete von einem U-Boot gestartet werden könne.
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#74
<!-- m --><a class="postlink" href="http://oag.ru/images/views/kursk_2.jpg">http://oag.ru/images/views/kursk_2.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://oag.ru/images/views/kursk_3.jpg">http://oag.ru/images/views/kursk_3.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://oag.ru/images/views/kursk_4.jpg">http://oag.ru/images/views/kursk_4.jpg</a><!-- m -->

Unter den obigen Links sieht man den total zerstörten Bug der Kursk. Auf dem französischen Schweizer Sender SR1 lief soeben eine Reportage über das Unglück und anhand dieser Bilder, bestätigen die Russischen Marinebehörden, das es definitiv ein Torpedobeschuss war! Da man eindeutig ein entsprechendes Einschlagloch sehen könne. Somit war die 1 Explosion der Einschlag und die darauffolgende die Explosion. Soweit ich richtig verstanden habe sei es entweder ein Russischer Torpedo (SHKVAL) oder dann ein Ausländischer.

Was haltet Ihr davon?

gruss
niko
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#75
Na ich bin kein Experte, aber wenn es ein Torpedo war, dann kann es nur ein russischer gewesen sein. Wer sonst ist in der Lage und dafür bekannt, russische U-Boote zu beschatten? Antwort: Die USA. Wer nun annimmt, dass die Vereinigten Staaten mal schnell die Gelegenheit eines Manövers nutzen, den Russen ein U-Boot unter dem Hintern wegzuschiessen, hat die Grenze zum Verschwörungstheoretiker nicht nur weit überschritten, sondern ist schon ein hoffnungsloser Fall.
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