Brasilien
#1
Abnahme von Fingerabdrücken von nach Brasilien einreisende US-Bürger

Zitat:Die brasilianische Regierung gab bekannt, dass sich nach Brasilien einreisende US-amerikanische Bürger seit Donnerstag, dem 1. Januar, auf richterlichen Beschluss von der Polizei fotografieren und ihre Fingerabdrücke abnehmen lassen müssen. Diese Entscheidung fällte der Bundesrichter Julier Sebastiano da Silva als Reaktion auf vergleichbare Maßnahmen der USA, die Brasilianer sowie auch Touristen aus einigen anderen Ländern, ab erstem Januar 2004 über sich ergehen lassen müssen. Nach Angaben der Polizei mussten sich bereits am Donnerstag auf dem größten brasilianischen Flughafen von Sao Paulo 230 US-Bürger den Identifizierungsmaßnahmen unterziehen.
Ganze Text:
http://www.irib.ir/worldservice/germanRA...bnahme.htm
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#2
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Neue Dokumente zur US-Rolle beim Militärputsch in Brasilien

Zitat:São Paulo (AP) Die Regierung von US-Präsident Lyndon B. Johnson war nach Erkenntnissen einer unabhängigen Forschungsgruppe 1964 zu einer aktiven Unterstützung des Militärputsch in Brasilien bereit. Entsprechende Dokumente veröffentlichte das National Security Archive mit Sitz in Washington am Mittwoch zum 40. Jahrestag des Putsches. In einer der Akten weist Johnson Berater an, alles zu tun und zu allem Nötigen bereit zu sein, um den Erfolg des Staatsstreichs sicherzustellen. Mit dem Putsch wurde der linksgerichtete Präsident João Goulart abgesetzt. Nach 21 Jahren Militärdiktatur kehrte das Land 1985 zur Demokratie zurück.

Einige der Dokumente seien erst vor fünf Wochen aus der Geheimhaltung gefallen, erklärte Peter Kornbluh, einer der Forscher des Archivs. Sie zeigten, wie Johnson den US-Sicherheitsbehörden grünes Licht gegeben habe sicherzustellen, dass der Coup ein Erfolg werde. Zu den Unterlagen zählt ein Telegramm des damaligen US-Botschafters in Brasilien, Lincoln Gordon, in dem dieser in den Tagen vor dem Staatsstreich um eine «heimliche Waffenlieferung» für die Putschisten bat.
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#3
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China und Brasilien wollen Kooperation ausbauen
Präsident Lula besucht Peking - Zusammenarbeit vor allem im Erdölsektor

Zitat:In Anwesenheit beider Präsidenten wurde eine Vereinbarung zur Schaffung eines bilateralen Komitees für die Kooperation und Koordination der Beziehungen unterzeichnet. Hu Jintao sagte, beide Länder wollten den 30. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen nutzen, um die Beziehungen voranzubringen. Lula äußerte laut Chinas Staatsfernsehen den Wunsch, die Zusammenarbeit in der Landwirtschaft, Energie, Bergbau, Infrastruktur, Raumfahrt und Wissenschaft auszuweiten..........

Brasilien sei nämlich "das größte Entwicklungsland im Westen" und die Volksrepublik "das größte Entwicklungsland der östlichen Hemisphäre". Beide Staaten teilten die "Vision einer auf der Multipolarität und dem Völkerrecht beruhenden gerechteren und faireren Weltordnung". Diese "gemeinsame Sichtweise" ermögliche eine "bessere Koordinierung mit den anderen Entwicklungsländern" bei den "Diskussionen über die großen internationalen Fragen", so Lula weiter.

Sowohl China als auch Brasilien unterstützten die Erweiterung des UNO-Sicherheitsrats und eine größere Beteiligung der Entwicklungsländer................
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#4
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Zitat:China, Brazil to enhance military co-op

PLA Daily 2005-04-05

BEIJING, April 4 (Xinhuanet) -- China and Brazil said here Monday they would enhance friendly cooperation between the two armed forces.
...
the China-Brazil relationship has entered a new phase since the heads of state of the two countries visited each other last year and reached an important consensus on building the strategic partnership.

Albuquerque said the Brazilian military hoped to strengthen the all-round exchange and cooperation in various fields with the Chinese military in the future.
....
und
Zitat:Liang Guanglie meets Brazilian and Italian guests respectively

PLA Daily 2005-04-05

By Luo Zheng

Liang Guanglie, member of the Central Military Commission and chief of the general staff of the PLA met the Commander of the Brazilian Army Francisco Roberto de Albuquerque yesterday in Beijing.

Liang noted that the relations between China and Brazil have developed rapidly since the two countries established diplomatic relations and exchanges in various sectors have increased with each passing day. Especially after the establishment of the strategic partnership between the two countries, the cooperation in various fields have made great progress.
....
und
Zitat:Ge Zhenfeng meets Brazilian army commander

PLA Daily 2005-04-05

By Luo Zheng

Ge Zhenfeng, deputy chief of general staff of the PLA met with visiting Brazilian Army Commander Francisco Roberto de Albuquerque and his party yesterday afternoon in Beijing.
...
Along with the development of the relations between the two countries, the exchanges between the two militaries have also increased, and the two sides have maintained multi-level and wide-range exchanges and cooperation. The Chinese army attached importance to maintaining and developing the friendly cooperative ties with the Brazilian armed forces and was willing to make common efforts with the Brazilian side to promote the military relations to a new stage.
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#5
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4358596_REF4,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F4,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Made in Brasil
Sao Paulo - Die größte deutsche Industriestadt

Brasilien leidet unter einer Vielzahl von Problemen - vor allem unter der extremen sozialen Schere zwischen Arm und Reich. Gleichwohl gilt das Land als stabiler Wirtschaftsstandort mit Zukunft und lockt so viele Investoren an. Besonders deutsche Unternehmen sind hier vertreten - allein in Sao Paulo sind es rund 1000.

Von Gottfried Stein, ARD-Hörfunkstudio Buenos Aires

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Made in Brasil - und Germany steckt drin
Vor allem im Maschinenbau, in der Autoindustrie - bei VW do Brasil wird immer noch der Käfer gebaut - und in der Chemie, Elektro- und Elektronikindustrie kleben deutsche Firmen Qualitätsprodukte mit der Aufschrift "Made in Brasil" auf ihre Produkte. Und jeder weiß: Da steht Brasilien drauf, und Germany steckt drin. Aber das liegt nicht an den Deutschen allein. Die allermeisten der Arbeiter und Angestellten sind Einheimische. ´

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Zwar ist Brasilien mit seinen 180 Millionen Einwohnern die zehntgrößte Industrienation der Welt, aber das Land leidet unter einer extremen sozialen Schieflage, unter gesellschaftlichem Ausschluss, Armut und Analphabetismus. Fast die Hälfte der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze.

Gute Arbeitsbedingungen im "Schmelztiegel
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Heute haben Brasilien und sein Präsident Lula da Silva mit seinem strikten Sparkurs einen guten Ruf. Das Land gilt als stabil und hat Zukunft - trotz der nach wie vor riesigen Probleme.

Markt mit Zukunft
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wir glauben daran, dass es in Brasilien immer besser wird und wenn jedes Jahr vier, fünf Millionen Konsumenten dazu kommen ist es immer noch ein langer Weg für die Gesamtbevölkerung, aber es ist ein Riesenzuwachs an potenziellen Kunden."

.Stand: 20.05.2005 12:49 Uhr
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#6
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4518600_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Brasilien im Korruptionssumpf

Rücktritte wie am Fließband
Von Gottfried Stein, ARD-Hörfunkstudio Südamerika

Die Nachricht schlug in Brasilien wie eine Bombe ein: Angeblich ist das Ende der Ära des brasilianischen Präsidenten Lula da Silva bereits beschlossene Sache. Lula, so eine gewöhnlich sehr gut informierte Zeitung, verhandle mit den oppositionellen Sozialdemokraten seines Vorgängers Henrique Cardoso über einen Verzicht auf eine erneute Kandidatur. Dafür solle ihn die Opposition in Ruhe zu Ende regieren lassen.

Im Oktober 2006 sind planmäßig Neuwahlen. Dabei galt bislang der frühere Arbeiter- und Gewerkschaftsführer Lula trotz Popularitätseinbußen als klarer Favorit für eine zweite Amtsperiode.

.....

Nach Informationen brasilianischer Medien (soll) der Besitzer zweier Werbeagenturen .... von staatlichen Firmen allein im vergangenem Jahr umgerechnet 180 Millionen Euro für Werbeaufträge bekommen haben. Davon hat er aber nur ein Drittel tatsächlich für Kampagnen eingesetzt, den Rest an die PT überwiesen. An der Verteilung dieses Schwarzgeldes sollen der Schatzmeister der PT und der Generalsekretär beteiligt gewesen sein. Beide sind am Wochenende ebenfalls zurückgetreten. Bislang gibt es keinen Hinweis, dass Lula selbst von den Zahlungen gewusst hat. Offenbar wurde eine Art Quarantänegürtel um ihn gezogen, um ihn nicht zu beschädigen.

Lulas letztes Aufbäumen?

Dies wird ihm nun - nicht zu Unrecht - als Blauäugigkeit und Führungsschwäche angekreidet. Der Präsident scheint einen letzten Versuch zu starten, um das Ruder noch einmal herumzureißen. Letzte Woche ernannte er drei neue Minister, die alle einem Mitte-Rechts-Koalitionspartner angehören. Und es sind weitere Kabinettsumbildungen angekündigt. Damit dürfte sich Lula für die nächste Zeit "saubere Abstimmungsmehrheiten" sichern. Ob sie seine politische Haut retten, ist sehr fraglich.

Stand: 11.07.2005 22:06 Uhr
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#7
@ bastian
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Zitat:Habe gehört, daß Polizeieinsätze in solchen Vierteln oft Feldzügen gleichen.
Habe gehört das es in diesen Vierteln auch sonst eher wie in einem Bürgerkrieg aussieht. Tja, und daher wird einfach mit einem Streifenwagen vorfahren und nett reden wohl nix bringen.
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#8
Naja, gepanzerte Fahrzeuge ( falls mal einsatzbereit) werden da auch gern benutzt von der Polizei, wobei nicht nur Polizei, auch sonstige Sondereinheiten des Innenministriums und wohl auch sogar der Armee kommen dort zum Einsatz.

Daher ist der Begriff des Bürgerkriegs bzw. der Bürgerkriegszone so abwegig nicht.
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#9
Bekannte von mir waren auf ihrer Hocheitsreise in Brasilien, als sie in Sao Paulo unterwegs waren, war es ganz normal, daß man als Ausländer an den Zufahrten mancher Viertel nicht weiterfahren darf. Als sie einmal an einem solchen Checkpoint waren, ist eine Einheit Polizei (?) mit gepanzerten Fahrzeugen, Sturmgewehren und schussicheren Westen in so ein Viertel einmarschiert.
Ist aber Ausdruck massiver sozialer Probleme in nahezu allen Ländern Südamerikas.
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#10
Zitat:Ist aber Ausdruck massiver sozialer Probleme in nahezu allen Ländern Südamerikas.
Würde ich nicht so sehr eingrenzen. Guck dir mal an, mit welcher Ausrüstung die Polizei von Los Angeles zB. in Compton (Stadtteil/Vorstadt von L.A.) so unterwegs ist, oder die französische Polizei in einigen moslemischen Vierteln.
Sicher sind die Probleme in Südamerika aber in der Summe ein gutes Stück höher. Vergleichbar auch mit der Situation in einigen Stadtteilen von Johannesburg.
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#11
ruckt Brasilien noch mehr nach Links?

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Zitat:18. August 2005

Tausende Demonstranten fordern Lulas Rücktritt

Brasiliens Präsident Lula gerät wegen einer Korruptionsaffäre immer stärker unter Druck. Tausende Demonstranten forderten seinen Rücktritt. Der Staatschef zeigte sich gelassen: "Ich habe ein reines Gewissen." .....

Die Demonstranten der trotzkistisch orientierten Vereinigten Sozialistischen Arbeiterpartei (PSTU) verlangten auf der Kundgebung Lulas Rücktritt. Die ebenfalls an der Demonstration teilnehmende Partei für Sozialismus und Freiheit (PSOL), eine konkurrierende trotzkistische Gruppierung, forderten dagegen lediglich den Rücktritt "aller korrupten Politiker". .....
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#12
Zitat:Brasiliens Ehrenmorde

Strafrechtsänderungen sollen Machismus schwächen

Klaus Hart

Im Macholand Brasilien werden jährlich über 45000 Menschen ermordet, sehr viele Opfersind Frauen. Oseias Brito in der Amazonas-Großstadt Manaus beispielsweise hatte seiner Ehefrau Maria strikt verboten, zu arbeiten und abends einen Berufskurs zu machen. Wenn er zu seiner Geliebten ging und Maria das kritisierte, schlug er sie jedesmal brutal zusammen, daß Blut floß. Als die 25-jährigesich im März schließlich von ihm trennen wollte, brachte Oseias sie sofort auf sadistische Weise um, hackte ihren Körper in Stücke – gar kein untypischer Fall.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ila-web.de/brasilientexte/machomorde.htm">http://www.ila-web.de/brasilientexte/machomorde.htm</a><!-- m -->
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#13
Bei mehr als 70 Anschlägen auf Sicherheitsbeamte in Brasilien sind letzte Woche innerhalb weniger Stunden mindestens 36 Menschen getötet worden. Die Attentate gehen nach Medienberichten vermutlich auf das Konto der Mafia. Sie wurden zwischen Freitag nacht und Samstag abend (Ortszeit) in der Wirtschaftsmetropole São Paulo und anderen Orten des gleichnamigen Bundeslandes verübt. Zu gleicher Zeit brachen in mehreren Gefängnissen Revolten aus und wurden Geiseln genommen.

Hinter den Anschlägen wird die Mafiagruppe PCC - "Primeiro Comando da Capital" - vermutet. Sie wird vor allem von inhaftierten Drogenbossen angeführt.

Die Aktionen sind - laut Informationen der zuständigen Behörden - in Zusammenhang mit der Zwangsverlegung von rund 740 Gefängnisinsassen in den vergangenen Tagen zu sehen. Dabei waren u.a. auch mindestens acht ranghohe Mafiabosse isoliert worden.

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Die Gewaltwelle in dem brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo hält weiter an. Im Zuge einer Gegenoffensive der Sicherheitskräfte sollen nach Medienberichten etliche mutmaßliche Mafiamitglieder erschossen worden sein.

Die Zahl der Todesopfer bei den bürgerkriegsähnlichen Unruhen hat sich nach 'Strategie & Technik' auf über 140 erhöht, darunter 44 Sicherheitskräfte, 93 Bandenmitglieder und 4 Unbeteiligte.

Dementiert werden weiterhin Berichte, wonach es ein Abkommen zwischen den Behörden und der Mafia-Organisation PCC gegeben habe.
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#14
Öhm, das ist hart. Habe ich zufällig gerade beim Stöbern im Netz auf der Seite von n-tv gefunden. Armes Brasilien...
Zitat:MORDRATE IN BRASILIEN

Mehr tote Zivilisten als im Irak

Mehr als 150 Brasilianer sterben dem Justizministerium zufolge im Durchschnitt jeden Tag eines gewaltsamen Todes. Damit ist die Mordrate den Angaben zufolge ähnlich hoch wie die Todeszahlen in einigen Kriegsgebieten.

Im vergangenen Jahr fielen rund 55.000 Brasilianer einem Tötungsdelikt zum Opfer - aktuellen Schätzungen zufolge starben damit in Brasilien einige Tausend Zivilisten mehr als in dem seit drei Jahren andauernden Irak-Krieg. Das lateinamerikanische Land mit rund 185 Millionen Einwohnern hat seit Jahren eine extrem hohe Mordrate und zerfällt stark in eine reiche und eine arme Bevölkerungsschicht. Millionen Menschen leben in städtischen Slum-Gebieten, in denen die Polizei wenig Einfluss hat und Waffen verbreitet sind.
Hier der Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/714166.html">http://www.n-tv.de/714166.html</a><!-- m -->

Echt brutal. Offenbar ist es mit der staatlichen Ordnung nicht weit her. Auch habe ich schon Berichte gesehen, wonach das nicht nur die Kleinkriminalität ist, sondern die org. Bandenkriminalität. In Gefängnissen gibt es da schon Verbindungen, die jedem TV-Krimi das Fürchten lehren würden. Erst kürzlich habe ich von halben Schlachten gehört, wo fast 50 Polizisten ums Leben kamen.

Schneemann.
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#15
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6013912_REF4,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F4,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Entwicklung neuer Modelle geplant
VW will eine Milliarde Euro in Brasilien investieren
....

Stand: 18.10.2006 12:29 Uhr
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