Projekte der Zukunft
#1
Was wisst ihr über Waffen entwicklungen die in naher Zukunft
erscheinen.
Zum Beispiel das Artilleriesystem Condor
oder
der SPz Puma
Was für entwicklungen gibt es noch?
Zitieren
#2
Sind Artilleriesysteme in Entwicklung?
oder Panzer?
Neue Luftabwehrsysteme?
...
Zitieren
#3
@Ecko
Definitiv. Das Personal in den militärischen Forschungsabteilungen wird ja wohl nicht für's Kaffeetrinken bezahlt, und das Militär wünscht sich ja auch immer wieder neues Gerät oder Verbesserungen.
Zitieren
#4
Jo, besonders in den USA. Rolleyes
Zitieren
#5
die amerikaner entwickeln ja eine menge
in der Luft:
F-22
F-35
Commanche
auf dem Wasser:
die neuen Stealth-Zerstörer
Auf dem Land:
FCS

aber was entwickeln andere länder so???
Zitieren
#6
und bei den artillerie systemen sieht es dürftig aus

hat jemand informationen und bilder zum artillerie system CONDOR?
Zitieren
#7
@Ecko
Tja, gezogene Artillerie wird nur noch selten eingesetzt. Selbstfahrlafetten sind in letzter Zeit dagegen recht häufig neu entwickelt worden, ich denke da etwa an die PzH2000.
Zitieren
#8
condor ist auch mobil
Zitieren
#9
@Tiger
Das Personal in den militärischen Forschungsabteilungen trink zwar kein Kaffee
aber was entwickeln sie???
Ich glaube Panzer(MBTs und Spz) werden wenider entwickelt.
Zitieren
#10
@Ecko
Genug Kram. Verbesserte Panzerung, andere Schutzsysteme, und vieles mehr. Es ist natürlich so, daß die Entwicklung von neuen Systemen, ganz abgesehen von komplett neuen Fahrzeugen, ihre Zeit braucht.
Zitieren
#11
Die Amis entwickeln ja auch einiges auf See!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/cvx.htm">http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/cvx.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/lhx.htm">http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/lhx.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/cg-21.htm">http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/cg-21.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/dd-21.htm">http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/dd-21.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/nssn.htm">http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/nssn.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/cvn-77.htm">http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/cvn-77.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/lpd-17.htm">http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/lpd-17.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/jcc.htm">http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ship/jcc.htm</a><!-- m -->
Zitieren
#12
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/wissenschaft/277046.html">http://www.netzeitung.de/wissenschaft/277046.html</a><!-- m -->

Roboterbeine für US-Soldaten

Wenn Science-Fiction-Ideen Realität werden, sehen sie zum Beispiel aus wie Bleex. Mit Hilfe von Robotermuskeln sollen Soldaten oder Feuerwehrleute schwere Lasten tragen können.

Zitat:Die Berkeley-Universität hat im Auftrag des Pentagon ein neues Hilfsmittel für Kriege entwickelt: Bleex. Bleex macht aus Soldaten zwar keine Supermännern, jedoch ziemlich leistungsfähige Packesel. Bleex ist die Abkürzung von Berkeley Lower Extremty Exoskeleton, also das Berkeley-Außenskelett für Beine.
Ein 30 Kilogramm schwerer Rucksack lasse sich zusammen mit dem 45 Kilogramm schweren Skelett mühelos über lange Strecken tragen, versprechen die Erfinder von der Berkeley Universität. Versuchspersonen hätten die Last empfunden, als seien es nur «ein paar Pfund» gewesen.
Zurzeit versuche man, die einzelnen Teile zu verkleinern und vor allem einen schnelleren Rechner zu integrieren. Damit soll es in naher Zukunft möglich werden, bis zu 55 Kilo Last zu tragen. Auch rennen und springen soll der Pilot bald mit den Beinen können............
[Bild: http://www.netzeitung.de/img/0078/132378.jpg]
Robotermuskeln tragen bis zu 30 Kilogramm schwere Rucksäcke

[Bild: http://www.netzeitung.de/img/0079/132379.jpg]
Ein System aus 40 Sensoren und einem hydraulischen Skelett trägt den Rucksack

Das Bleex-Projekt <!-- m --><a class="postlink" href="http://me.berkeley.edu/hel/bleex.htm">http://me.berkeley.edu/hel/bleex.htm</a><!-- m -->
Zitieren
#13
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,290035,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 35,00.html</a><!-- m -->

Radar-Marker schützt Soldaten

Bedrohung muss im Krieg nicht immer vom Feind kommen: Im Schnitt 10 bis 15 Prozent militärischer Kriegsopfer sterben durch "Friendly Fire". Ein US-Regierungslabor hat jetzt eine Technik entwickelt, die solche Unfälle verhindern helfen soll.

Zitat:"Friendly Fire" war auch im letzten Irakkrieg ein großes Problem für die US-Truppen und ihre Verbündeten. Während des ersten Feldzuges "Operation Desert Storm" fielen laut US-Verteidigungsministerium 24 Prozent der gefallenen GIs den eigenen Leuten zum Opfer. In England begann man im vergangenen Jahr bereits, bittere Witze darüber zu erfinden, dass man sich vor den amerikanischen Kampfjets mehr fürchten müsse als vor dem irakischen Feind. Die neue Technik soll mit einfachen Mitteln künftig für mehr Sicherheit vor Angriffen aus den eigenen Reihen bieten.

Das System markiert Militärfahrzeuge, indem es künstliche Radar-Echos erzeugt. Frühere Ansätze bauten auf Radiosignale, die von Panzern und Truppentransportern ausgesendet und von Kampfflugzeugen aufgefangen werden sollten. Die Radar-Technik ist billiger und lässt sich leicht mit bereits vorhandenen Systemen kombinieren.........
Zitieren
#14
Zur Zeit wird bei der Bundeswehr unheimlich viel in dem Bereich Vernetzung gemacht, Stichwort "Network Centric Warfare", und dafür muss Hardwaremäßig erstmal die Grundlage geschaffen werden. Dazu gehört auch das alle vorhandenen Führungssysteme miteinander verbunden werden, und die Truppengattungen die noch nicht über ein solches verfügen mit einem ausgestatte werden (siehe auch IFIS-Projekt der Gepanzerten Kampftruppen).

Desweiteren kann man auch immer auf die Offiziellen Hp's der Truppen-gattungen beim Heer verweisen, wo sich die Leiter der jeweiligen "Gruppe Weiterentwicklung" dazu äussern(z.B. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/C1256B6C002D670C/vwContentFrame/N2582A8G725PTILDE">http://www.deutschesheer.de/C1256B6C002 ... G725PTILDE</a><!-- m --> ) . So äussert sich der Leiter Grp We Panzertruppe OTL Mutzek z.B. zum Thema Nachfolge Leopard 2, das es keinen Leopard 3 mit 140mm Kanone usw. geben wird, stattdessen ist aus der Gr We zu hören, das erste Konzepte in Richtung max 40 t ,also Luftverlastbar, mit BMK Kaliber um die 50-70mm und PARS gehen. Aber der Leopard 2 wird in diversen Ausführungen noch mindestens die nächsten 10 Jahre in der Nutzung bleiben.

Zum Thema Kondor kann ich dir nichts sagen, obwohl mir das von irgendeiner Tagung bekannt vorkommt. Die Artillerie wird allerding mit ziemlicher Sicherheit den Polyphem einführen, dazu ein Link:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wehrtechnik.net/wehrtechnik/polyphem.html">http://www.wehrtechnik.net/wehrtechnik/polyphem.html</a><!-- m -->

Gruß NoBrain
Zitieren
#15
Zitat:Mr NoBrain postete
Gr We zu hören, das erste Konzepte in Richtung max 40 t ,also Luftverlastbar, mit BMK Kaliber um die 50-70mm und PARS gehen. Aber der Leopard 2 wird in diversen Ausführungen noch mindestens die nächsten 10 Jahre in der Nutzung bleiben.
40t ist nicht Luftverlastbar.
Die A400M wird maximal 32t Nutzlast tragen und 50-70mm Kanone hört sich eher bedenklich als innovativ an. Da würde ich mir anstatt einer BMK eher einer Entwicklung der CTA (Case Telescoped Ammo) wünschen wenn das Kaliber schon deutlich unter 120mm bleibt.

Ausserdem ist Polyphem gestorben.
Italien ist aus der landgestützten Version ausgeschieden, die Marineversion für die K130 steht nicht mehr zur Debatte und Polyphem als U-Boot-Waffe Triton ist durch IDAS, eine IRIS-T Weiterentwicklung ersetzt worden. Die Polyphem nur als Punktzielbekämpfungswaffe für die Artillerie zu beschaffen bleibt zu teuer für Deutschland.
Zitieren


Gehe zu: