Italien
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Zitat:7. Dezember 2012 18:05
Silvio Berlusconis
Wiederkehr Italiens böser Geist


Silvio Berlusconi will's nochmal wissen: Doch mit seiner Ankündigung, wieder zur Wahl anzutreten, offenbart sich Italiens Dauer-Ex-Premier als vollkommen verantwortungslos. Schon jetzt zeigen sich negative Folgen seiner Rückkehr: Gräben werden aufgerissen und alte Feindbilder belebt.
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dieser Irre versucht es wieder - offenbar will er mal wieder die Immunität für sich beanspruchen, und Italiens wohl ist ihm sch...egal
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/mario-monti-der-technokrat-wird-politiker-11987943.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/mari ... 87943.html</a><!-- m -->
Zitat:Mario Monti
Der Technokrat wird Politiker

09.12.2012 · Mario Monti will im Wahlkampf nicht der Regierungschef sein, der sich nicht wehren darf. Nach seinem Rücktritt könnte er mit einem Parteienbündnis selbst antreten - und als Staatspräsident enden.
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Zitat:Wahlkampf in Italien eingeläutet
Macht Monti es noch einmal?


Nach der Rücktrittsankündigung von Italiens Premier Monti ist in Italien der Wahlkampf eingeläutet. Das linke Bündnis um Bersani liegt in Umfragen weit vorn. Aber die Berlusconi-Partei bläst bereits zum Angriff. Und angeblich denkt Monti nun doch über eine erneute Kandidatur nach.
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Stand: 09.12.2012 18:29 Uhr
hoffentlich kommt Berlusconi eine solche auf Mütze, dass er endlich aufhört
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Interessant wären die Auswirkungen von Monti's Rücktritt auf die italienische Sparpolitik.
Auf jeden Fall wird die EU in Italien an Einfluss verlieren...
Berlusconi ist imo nicht das Problem. Er will sich nur wieder etwas profilieren.
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Zitat:22. Dezember 2012 17:58 Nach Monti-Rücktritt
Italienisches Parlament aufgelöst

Nach dem Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Monti hat Staatschef Napolitano mit der Auflösung des Parlaments den Weg für Neuwahlen freigemacht. "Ich habe gerade den Erlass für die Auflösung des Parlaments unterzeichnet", sagte Napolitano nach Beratungen mit den Spitzen der wichtigsten Parteien.
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damit wird nicht nur der Ministerpräsident, sondern vor allem das Parlament neu gewählt - was die Karten völlig neu mischt. Italien hat also wieder eine Chance, eine vernünftige Politik durch vernünftigere Politiker zu erhalten.
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Erich schrieb:http://www.sueddeutsche.de/politik/silvi...-1.1544954
Zitat:7. Dezember 2012 18:05
Silvio Berlusconis
Wiederkehr Italiens böser Geist

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anscheinend braucht Bungasconi Geld -
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Zitat:28. Dezember 2012 17:51 Teure Scheidung Drei Millionen für Berlusconis Ex-Frau - pro Monat

Rund dreieinhalb Jahre nach ihrer Trennung sind Italiens Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi und seine zweite Frau Veronica Lario geschieden worden. Die gigantischen Unterhaltszahlungen von 100.000 Euro pro Tag entsprechen italienischem Recht.
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- und das scheint bei der Beschäftiftung in der Politik mehr zu fließen als bei gleichem Zeitaufwand in der Wirtschaft (und mir war nie klar, warum Berlusconi so von Frauen umschwärmt wurde, bei den Unterhaltszahlungen ist mir jetzt alles klar)
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Den Chinesen wird es in Italien zu ungemütlich:
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Zitat:Süß-saures Ende: Chinesen verlassen Italien wegen Krise

Die Rezession und die steigende Feindseligkeit gegenüber Immigranten veranlassen zahlreiche Chinesen und andere Einwanderer, das Land zu verlassen. Das ist schlecht für die nationale Wirtschaft, die aufgrund des Demographie-Problems auf Einwanderer angewiesen ist.
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Zitat:9. Februar 2013 17:05 Wahlkampf in Italien
Wie Wirtschaftsbosse Berlusconi verhindern wollen

Italien steht vor einer entscheidenden Wahl. Erstmals mischen sich die Wirtschaftsbosse offen in die Politik ein. Nicht aus Leidenschaft, sondern aus Angst vor dem wirtschaftlichen Niedergang - und um Berlusconi zu verhindern.
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Zitat:Analyse des italienischen Wahlsystems
Hoch kompliziert und grob unfair
Das italienische Wahlrecht scheint komplizierter als Einsteins Relativitätstheorie. Der Sieger bekommt automatisch einen dicken Bonus - das verzerrt grob das wahre Stimmenverhältnis. Trotz der offensichtlichen demokratischen Defizite will keine Partei das Wahlrecht reformieren.
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Stand: 23.02.2013 16:10 Uhr
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Zitat:Italien hat die Wahl
Bersani, Berlusconi - oder doch Monti?
Für Argumente war im italienischen Wahlkampf kaum Platz, Populisten gaben den Ton an: allen voran Berlusconi, der mit Zugeständnissen punkten will. Komiker Grillo setzt mit Aggression auf die Politikverdrossenen. Europa zittert heute und morgen mit Monti, Favorit ist der Sozialdemokrat Bersan
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Stand: 24.02.2013 01:56 Uhr
bei dem Wahlsystem von realistischen Prognosen auszugehen, halte ich für groben Unfug.
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Zitat:7. März 2013 18:17 Urteil gegen Berlusconi
Sumpf statt Regierung

Italiens Ex-Premier Berlusconi hat in einer Abhöraffäre Beihilfe geleistet. Strafe: ein Jahr Gefängnis. Nun geht es in die Instanzen. Aber das ist nur die Juristerei. Das Urteil hat auch eine politische Botschaft. Eine Regierungsbildung mit Berlusconis Hilfe verbietet sich.
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Zitat:14. März 2013 18:47 Euro-Krise Italiens
Wirtschaft kämpft ums Überleben

Jeden Tag geben 1000 italienische Firmen auf. Drei von fünf Unternehmen müssen einen Kredit aufnehmen, um die Steuern bezahlen zu können, die Bevölkerung dreht jeden Cent dreimal um. Italien erlahmt.
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da kommt der neue Bischof von Rom mit seiner argentinischen Erfahrung ja gerade zum richtigen Zeitpunkt
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Zitat:29. März 2013 14:53
Regierungsbildung in Italien Präsident unter Zugzwang

Bersani ist mit seinem Versuch gescheitert, in Italien eine neue Regierung zu bilden. Jetzt sucht Staatschef Napolitano eilig nach einem Ausweg aus der Krise. Berlusconi würde sich gerne an einer Koalition beteiligen - auch unter einem Premier Bersani.
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Die Regierungsbildung in Italien ist gescheitert, Neuwahlen wahrscheinlich:
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Zitat:Italien: Bersani wirft das Handtuch

Bersani ist die Bildung einer Regierung nicht gelungen. Da auch die erneute Bildung einer dauerhaften Technokraten-Regierung nicht ausreichend Unterstützung findet, sind nun Neuwahlen sehr wahrscheinlich.

Ich habe irgendwo gelesen, das Grillo bei Neuwahlen die absolute Mehrheit erhalten könnte.
Jedenfalls kann Italien froh sein, das es keine Technokraten-Regierung bekommt, denn Technokraten sind dafür bekannt das sie Unternehmen in den Ruin treiben.
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Tiger schrieb:....
Jedenfalls kann Italien froh sein, das es keine Technokraten-Regierung bekommt, denn Technokraten sind dafür bekannt das sie Unternehmen in den Ruin treiben.
Chinas Regierung wird seit Jahrzehnten von Technokraten gestellt, und die Wirtschaftsentwicklung geht genauso lange mit gewaltigten Schritten voran - das belegt, dass Deine These nicht im Ansatz haltbar sein dürfte.
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@Erich
Das Gefährliche an Technokraten ist, das sie einerseits zwar energisch, aber andererseits auch starrsinnig, ohne Gefühl und hart sind. Sie verdrängen so die Künstler - also jene, die visionär, mutig und warmherzig sind, so wie du - und die Handwerkertypen, die ihre Arbeit und ihr Vertrauen in den Dienst einer Vision stellen. Nur sind die Technokraten mit ihren Prognosen, Statistiken, Strategien und aufgeblasenen Theorien nicht wirklich dazu geeignet zu führen - einen Staat wie Italien oder gar einen Staatenbund wie die EU erst recht nicht.
China hat zudem auch seine Probleme, wie z.B. eine Immobilienblase die jederzeit platzen kann. So ganz nebenbei bemerkt ist es eine Diktatur. Nein, China kann für Italien kein Vorbild sein.
Was Italien eher braucht ist eine Vision.
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@Tiger,
wenn Du schreibst, dass Italien eine Vision braucht - dann muss ich entgegnen, dass ich in Italien keinen Visionär sehe. Und der phantasievolle Bunga-Bunga-Berlusconi ist nun wirklich keine echte politische Alternative.
Da ist mir ein "Technokrat" wie Mario Monti doch noch lieber.
Zitat:... Das Wall Street Journal schrieb am 28. September 2012: „Dem neuen Technokratenkabinett gelang es, in wenigen Monaten epochale Reformen durchzuboxen. Monti und seine Minister krempelten den Arbeitsmarkt, das Renten- und das Steuersystem um – auch wenn der Löwenanteil der Beschlüsse noch nicht umgesetzt ist.“
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Zitat:Noch keine Regierung
Draghi mischt sich in Italiens Staatskrise ein

31.03.2013, 16:08 Uhr

EZB-Präsident Draghi kann sich die Regierungskrise in seinem Heimatland nicht tatenlos ansehen. Er soll Staatspräsident Napolitano vor einem Rücktritt gewarnt haben – Rom könne in der Krise nicht führungslos sein.
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