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		:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,392976,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,392976,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:Bär mit Balalaika 
Moskaus politische Klasse beklagt mangelndes Ansehen in der Welt und rüstet sich deshalb zur Quadratur des Kreises: Im Inneren soll Patriotismus nach sowjetisch-militaristischem Vorbild restauriert, im Ausland ein besseres Image erzeugt werden - auch in den ehemaligen Sowjetrepubliken. [...] 
:daumen: ein sehr interessanter bericht!
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,396831,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,396831,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:SPIONAGE-VORWÜRFE 
 
Agenten in der Steinzeit 
 
Moskau/London - Der staatliche russische Fernsehsender Rossija hatte gestern Abend eine Dokumentation ausgestrahlt, in der die angeblichen Spione bei der Arbeit zu sehen sind. Ein Sprecher des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB bestätigte den Fernsehbericht heute und sagte, vier britische Diplomaten stünden unter Verdacht. 
... 
Im Auftrag ihrer Majestät...Der James Bond kann es einfach nicht lassen   
Besorgniserregender ist da schon folgendes :
 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20060121/43115485.html">http://de.rian.ru/world/20060121/43115485.html</a><!-- m -->
 Zitat:Massorin: Besetzung des Jalta-Leuchtturmes ist ein gefährlicher Präzedenzfall 
 
MOSKAU, 21. Januar (RIA Novosti). Die Besetzung des Leuchtturmes von Jalta hat einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen, der den ganzen Block von Vereinbarungen über die Schwarzmeerflotte zerstören könnte.  
... 
"In den letzten Monaten zum Beispiel hat sich in Sewastopol die gesamtukrainische Jugendorganisation ‚Studentenbruderschaft' niedergelassen. Ihre Aktivisten sind wegen ihren Streikposten an Objekten unserer Schwarzmeerflotte inzwischen bekannt geworden. In Kiew hat man sich an die ‚spontanen' Proteste der Studenten so sehr gewöhnt, dass man ihnen beliebige Provokationen zuschreibt. Die Verantwortung für die Besetzung des Leuchtturms von Jalta der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation hat die ukrainische Seite ebenfalls der ‚Studentenbruderschaft' in die Schuhe geschoben", betonte der Admiral. 
.. 
"Das Oberkommando der Seekriegsflotte und das Kommando der Schwarzmeerflotte werden alles tun, um die Unversehrtheit der eigenen Waffen, Munitionsvorräte und des eigenes Vermögens zu sichern 
... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zum heutigen Russland ein Artikel, der vom zurückgetretenen russ. Präsidentenberater Illaniorov geschrieben wurde: 
Zitat:When the state means business   
Andrei Illarionov International Herald Tribune 
 
WEDNESDAY, JANUARY 25, 2006 
 
Today's Russia is not the same country it was only six years ago. Back then, the country was unsettled, tumultuous, impoverished. But it was free. Today Russia is different. Richer. And not free. 
  
We can argue over where the wealth came from. But it's here, and that's a fact. We can try to sort out how, when and why this turn from freedom came about. We can discuss whether it was a secret plan or the logic of events, an ideological heritage or foreign pressures, old habits or new possibilities. 
... 
Quelle: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://iht.com/articles/2006/01/25/opinion/edandrei.php#">http://iht.com/articles/2006/01/25/opin ... ndrei.php#</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Terroristen müssen "wie Ratten vernichtet" werden 
 
In einer Rede vor dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB hat Präsident Wladimir Putin drastische Worte gewählt: Er forderte, Terroristen "bis in ihre Höhlen" zu verfolgen und sie "wie Ratten zu vernichten". Es war klar, wem diese Worte galten: Die russische Regierung bezeichnet die tschetschenischen Rebellen meist als "Banditen" oder "Terroristen". 
 
Fernsehen überträgt Rede zum Teil 
Es sei nötig, "gezielt am richtigen Ort zuzuschlagen", sagte Putin in seiner Ansprache vor den FSB-Mitgliedern. Die Rede des Präsidenten wurde teilweise vom russischen Fernsehen übertragen. Es ist nicht das erste Mal, dass der ehemalige KGB-Agent Putin mit drastischen Ausdrücken dazu aufruft, tschetschenische Rebellen zu bekämpfen. 
 
"Bis ins Scheißhaus verfolgt" 
Nach einer Reihe von Anschlägen in Moskau im September 1999 hatte Putin gesagt, die Terroristen müssten "bis ins Scheißhaus verfolgt werden". Damals waren mehr als 300 Menschen getötet worden. Die russischen Behörden machten Tschetschenen für die Anschläge verantwortlich. 
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/69/14/09/6914098.html">http://www2.onnachrichten.t-online.de/d ... 14098.html</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Kalter Krieg im Internet 
   
| 17.01.06, 13:58 Uhr | 
 „Journalisten wie Goebbels und Frauen wie Ferkel“ – für kritische Berichte kommen Journalisten in Russland an den Online-Pranger.  
  
Von Boris Reitschuster 
 
Nationaldichter Puschkin muss in Russland als Kronzeuge gegen kritische Journalisten herhalten.  
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=23727">http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe ... m?id=23727</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Duma gibt Flugzeuge und Schiffe zum Abschuss frei 
 
Das russische Parlament hat den Abschuss entführter Flugzeuge gestattet, wenn diese eine Terrorgefahr darstellen. In Deutschland wurde ein entsprechendes Luftsicherheitsgesetz gerade vom Bundesverfassungsgericht kassiert. 
Quelle: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,403235,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 35,00.html</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mosnews.com/news/2006/03/25/redarmymemorial.shtml">http://www.mosnews.com/news/2006/03/25/ ... rial.shtml</a><!-- m --> 
Zitat:Russia Demands Berlin Restored Vandalized Red Army Memorial in Berlin 
 
Created: 25.03.2006 12:17 MSK (GMT +3), Updated: 12:19 MSK 
 
MosNews 
 
Russia has protested after vandals attacked a Red Army memorial in Berlin, demanding that Germany restore it “without delay” and punish the culprits, the foreign ministry quoted by AFP said. ...   
Will sich da jemand politisch profilieren?! Der Wortlaut der "Forderung" ist schon ziemlich herausfordernd...
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich finde, die russische Regierung ist da völlig im Recht. Denk- und Ehrenmäler beschädigt man nicht, und hier lag wohl ein härterer Fall vor. In diesen Fall ist es sogar so, das die Überreste von vielen Menschen, welche für ihre Heimat kämpften und fielen, in diesem Ehrenmal bestattet sind. Das steigert noch die emotionale Bedeutung, die so einem Ehrenmal sowieso schon innewohnt.  
Ganz abgesehen davon ist dieses Ehrenmal in Berlin eine Sehenswürdigkeit.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Es geht mir weniger um die Forderung an sich, sondern um die ziemlich herausfordernde Tonart. Abgesehen davon ist es Bekannten meinerseits zufolge schon öfters vorgekommen, dass dieses Mahnmal beschädigt o.ä. wurde und bisher wurde stets der Schaden beseitigt. Daher erscheint mir die russische Forderung, insbesondere in dieser Schärfe, entweder aus Unkenntnis oder aus Berechnung zu drastisch bzw. fehl am Platz.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Russische Miliz beschlagnahmte 212 Kilogramm Sprengstoff 
 
Die russische Miliz hat im Verlauf der Operation "Garage" 212 Kilogramm Sprengstoff beschlagnahmt, teilte der Erste Stellvertreter des Innenministers, Alexander Tschekalin, am Donnerstag Journalisten mit.  
 
Während der großangelegten Präventivmaßnahme sind ihm zufolge ungefähr 8000 Schusswaffen, eine große Menge an Munition und Minen sowie Geschoss- und Handgranaten sicher gestellt worden. In diesem Zusammenhang seien Hunderte von Strafverfahren eingeleitet worden.  
 
Tschekalin hob hervor, dass nach Erfahrungswerten hauptsächlich Garagenkomplexe und Fahrzeugparkflächen zur illegalen Aufbewahrung von Waffen und Sprengstoffen dienen. Bei der Operation seien insgesamt etwa eine Million Garagen und zahlreiche Parkflächen in Wohngebieten, bei Bahnhöfen und Verwaltungsgebäuden überprüft worden.  
 
Dem Beamten zufolge hat die Miliz ferner 1600 Fahrzeuge, die zur Fahndung ausgeschrieben sind, und ungefähr 2300 Fahrzeuge mit gefälschten Identifikationsnummern sicher gestellt.  
 
"Jede Beschlagnahme ist ein Schlag gegen das Verbrechen und bedeutet den Schutz von Menschenleben", sagte der stellvertretende Minister. Er kündigte analoge Vorbeugungsmaßnahmen auch für die Zukunft an. 
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20060406/45393167.html">http://de.rian.ru/safety/20060406/45393167.html</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20050308">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20050308</a><!-- m --> 
Zitat:RUßLAND ZWISCHEN NATO UND ESVP 
Auf dem Weg zur Eurasischen Union? 
Rußland wird derzeit sowohl von Seiten der Befürworter einer stärkeren Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) als auch von der NATO als strategischer Partner umworben. Es hat den Anschein, als müßte Präsident Putin bald entscheiden, ob Rußland seine Sicherheitspolitik zukünftig als Juniorpartner der USA oder als Teil einer europäischen Sicherheitsgemeinschaft gestalten will. 
..... 
Von Nico Lange in EM 03-05 · 31.03.2005
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,411580,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,411580,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:EX-YUKOS-CHEF CHODORKOWSKI 
 
Mithäftling greift Ölbaron an 
 
Der im Gefängnis sitzende russische Topmanager Michail Chodorkowski wurde bei einer nächtlichen Attacke mit einem Messer verwundet. Er musste ins Krankenhaus. 
 
Berlin - Chodorkowski sei in der Nacht von Donnerstag auf Freitag von einem anderen Häftling mit einem selbstgemachten Messer angegriffen und im Gesicht verwundet worden, teilte sein Anwalt heute mit. Die Wunde musste genäht werden. Chodorkowski ist weiterhin Krankenhaus. ...  
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Schirinowski fordert aggressivere Außenpolitik 
20:14 | 17/ 04/ 2006  
    
  
 
 
MOSKAU, 17. April (RIA Novosti). Der Chef der Parlamentsfraktion der russischen Liberaldemokraten, Wladimir Schirinowski, sprach sich am Montag für eine härtere und aggressivere Außenpolitik Russlands aus.  
 
In seiner Stellungnahme während eines Rundtischgesprächs in der Staatsduma (Unterhaus des russischen Parlaments) zum Thema "Russlands aktuelle politische und nationale Entwicklungsstrategie" sagte er: "Es muss eine aggressive Außenpolitik geben."  
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20060417/46524906.html">http://de.rian.ru/world/20060417/46524906.html</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Russia has left the ‘western orbit’
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dawn.com/2006/04/30/int12.htm">http://www.dawn.com/2006/04/30/int12.htm</a><!-- m -->
 Zitat:MOSCOW: Russia could be on the verge of clinching an arms deal with Syria or Iran that would send the US and Israel into pop-eyed rage. A few days ago a Russian arms manufacturer let slip at an arms fair in Kuala Lumpur that his state-run weapons design bureau was close to sealing a foreign sale of Iskander-E missiles. The destination of the hardware was secret, he said, but the most obvious market is clear: the Middle East. 
Last year, Israel was furious when it emerged that Moscow was planning to sell the Iskander to Damascus. The Iskander is like the Scuds that Iraq used during the Persian Gulf war but many times more accurate and better equipped to avoid defensive weapons such as the Patriot missile. Syria — part of George Bush’s “axis of evil” - would love to be able to trundle some of these short-range ballistic missiles down to its southern border to point at Israel in the event of a conflict. 
No doubt the Iranian regime of Mahmoud Ahmadinejad is also itching to get its hands on some of these weapons — whose sale is not restricted by any treaty. Earlier this month Iran tested an underwater missile that looked suspiciously like a Russian Shkval. (...) 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Kadyrow: Bassajews Vernichtung ist eine Sache meiner Ehre 
 
Für den tschetschenischen Regierungschef Ramsan Kadyrow ist die Vernichtung des internationalen Terroristen Schamil Bassajew "eine Sache der Ehre". 
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20060504/47227440.html">http://de.rian.ru/safety/20060504/47227440.html</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	 
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