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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2004/01/23/al/page-article9CZMN.html">http://www.nzz.ch/2004/01/23/al/page-article9CZMN.html</a><!-- m -->
Zitat:Der österreichische Verteidigungsminister Günther Platter hat als Konsequenz aus dem Zwischenbericht der Heeresreformkommission eine Reform des Bundesheeres eingeleitet. Die Kommission unter Vorsitz des früheren sozialdemokratischen Wiener Bürgermeisters Helmut Zilk ist zum Schluss gekommen, dass eine konventionelle Bedrohung für Österreich für die «voraussehbare Zukunft» nicht mehr zu erwarten sei. Allerdings könnten Instabilität innerhalb oder ausserhalb Europas sowie Bedrohungen anderer Art (Terrorismus) das Land Gefährdungen aussetzen.(...)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1572835">http://derstandard.at/standard.asp?id=1572835</a><!-- m -->
Bundesheer will gebrauchte F-5 "Tiger"
Schweizer Kampfjets als Übergangslösung bis zum Eintreffen der Eurofighter - Minister Platter bestätigt Verhandlungen.
Zitat:Wien - Das Bundesheer denkt nun doch daran, die Lücke zwischen den Draken und dem neuen Eurofighter mit einem dritten Typ zu füllen. Verteidigungsminister Günther Platter (V) verhandelt laut "Presse" mit seinem Schweizer Amtskollegen Samuel Schmidt darüber, amerikanische F-5/Tiger aus eidgenössischen Beständen zu erwerben. Platter-Sprecherin Lisa Berger bestätigte am Dienstag auf Anfrage ein Treffen der beiden Minister und Verhandlungen auf höchster Beamtenebene. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.
Laut der Zeitung könnten die ersten Northrop F-5, die auch als Zweisitzer zur Verfügung stehen, bereits im heurigen Jahr in Österreich stationiert werden. In der Schweiz sollen die Maschinen außer Dienst gestellt werden.
Platter Platter steht jedenfalls unter Zugzwang. Denn die altersschwachen Saab-Draken müssen vom österreichischen Bundesheer aus Altersgründen sukzessive außer Dienst gestellt werden. Geplant ist zwar, mit den Maschinen zumindest bis Ende 2005 zu fliegen. Über die Verlängerung des dafür nötigen Wartungsvertrages wird nun aber seit mehr als einem halben Jahr erfolglos verhandelt. Die schwedische Seite verlange pro Jahr 20 Millionen Euro an Servicekosten. (APA)
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Saved by the Tiger's Claw ?
Bringt der "Freedom-Fighter" den doppelten Befreiungsschlag ?
Zitat:Die Schweizer Behörde "armasuisse" verkauft jedenfalls bis zu 47 überzählige F-5E "Tiger" der Schweizer Luftwaffe um 1 Million CHF - pro Maschine als Basispreis im aktuellen Zustand - und der ist noch weit besser als der des Draken. Die US-Navy hat schon, Brasilien will kaufen. Unserem Finanzministerium wurde siganlisiert, der Preis wäre in etwa zu halten, Zweisitzer gibts aber keine. Die 12 F-5F sind zu rar, Brasilien wollte sogar Einsitzer von Northrop bei RUAG/Emmen zu Zweisitzern umbauen lassen........
[Bild: http://airpower.at/news04/0219_tigersclaw/B962521.jpg]
armasuisse möchte 1 Million Schweizer Franken (EUR 635.000,-) pro flugfähiger Maschine.
Saab verlangt pro Jahr EUR 20 Millionen für Draken-Ersatzteile.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1595413">http://derstandard.at/standard.asp?id=1595413</a><!-- m -->
Übergangslösung für Eurofighter fix: 12 Schweizer F-5 werden gemietet
Mietpreis für vier Jahre: 75 Millionen Euro - Überstellung ab Sommer 2004 - Draken ab kommenden Jahr endgültig außer Dienst
Zitat:Wien - Die Lücke in der Luftraumüberwachung zwischen dem Ausscheiden des Draken und dem Eintreffen der Eurofighter ist geschlossen. Verteidigungsminister Günther Platter präsentierte Dienstagnachmittag in einer Pressekonferenz ein Mietpaket für zwölf Kampfflugzeuge des Typs F-5 von der Schweizer Armee. Die Übergangslösung kostet für vier Jahre 75 Mio. Euro.
Die altersschwachen Draken werden im kommenden Jahr endgültig außer Dienst gestellt. Laut Plan werden die ersten vier Eurofighter frühestens im zweiten Quartal 2007 geliefert. Insgesamt wird Österreich bis 2009 18 Eurofighter erhalten...........
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Wenn pro Maschine rd. 1 Mio. CHF im Verkauf erlangt werden und 12 gemietet werden wie kommen die dann auf 75 Mio. € für vier Jahre?
Habe ich etwas verpasst?
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Zitat:CommanderR. postete
Wenn pro Maschine rd. 1 Mio. CHF im Verkauf erlangt werden und 12 gemietet werden wie kommen die dann auf 75 Mio. € für vier Jahre?
Habe ich etwas verpasst?
Die gesamte Lösung (also Ausbildung, Bewaffnung, Training, Wartung, Flugzeuge etc.) soll €75Mio kosten. Das dürfte nicht zu teuer sein.
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Tach
Zitat:b]Popeye postete[/b]
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Übergangslösung für Eurofighter fix: 12 Schweizer F-5 werden gemietet
Was kosten 12 Sa-7 oder Stinger ?
Eine Wehrsportübung am Wochenende und die Ösis
ärgern sich
MfG:juhu:
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@Panzergeneral
Was willst du uns damit sagen? Willst du nur über die zahlenmäßige Schwäche der österreichischen Luftwaffe herziehen? :motz::motz:
Zitat:Was kosten 12 Sa-7 oder Stinger ?
Wirst wohl ein bißchen mehr als 12 Fliegerfäuste brauchen. Trifft schon so nicht jeder FK sein Ziel, egal wie gut die Schützen ausgebildet sind.
Zitat:Eine Wehrsportübung am Wochenende und die Ösis
ärgern sich
Als könnten ein paar Glatzköpfe mit Zuckungen im rechten Arm mit ein paar Fliegerfäusten was anstellen.:bonk::bonk:
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Zitat:F-5 "Tiger" an Bundesheer übergeben
Graz, 09. Juli 2004 - Heute, Freitag, wurden die ersten vier F5-E "Tiger" am Fliegerhorst Nittner in Graz/Thalerhof an das Österreichische Bundesheer übergeben. "Damit ist der erste Schritt erfolgt, um die Lücke in der Luftraumüberwachung zwischen dem Auslaufen der Draken und dem Eintreffen der ersten Eurofighter im Jahr 2007 zu schließen", so Verteidigungsminister Günther Platter. Ihm ist es gelungen, mit dieser Lösung die lückenlose Luftraumüberwachung und die Sicherheit der Piloten zu einem tragbaren Preis zu gewährleisten.
...
Insgesamt werden zwölf Luftfahrzeuge des Typs F5-E von der Schweizer Luftwaffe gemietet. Die nächsten vier Flugzeuge folgen zum Jahreswechsel 2004/05, die letzten vier Mitte des Jahres 2005.
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Heer will schwere Waffen verkaufen
Seit Mitte der 90er Jahre hat das Heer um Hunderte Millionen Euro seine Panzerstreitmacht hochgerüstet. Nun sollen Teile wieder verkauft werden.
Zitat:WIEN. Die ersten Panzer sind schon weg: 31,3 Millionen Euro waren Ägypten die 160 M60 Kampfpanzer des österreichischen Bundesheeres wert. 2002 bestellt, 2003 prompt nach Nahost geliefert, um einen Spottpreis und in Topqualität. Diese Panzer waren in der ersten Hälfte der 90er Jahre komplett überholt worden und danach durch die 1996 erworbenen Leopard-Panzer ersetzt worden. Seither lagerten sie - gehegt und gepflegt von Heerestechnikern - in einer riesigen Halle in Markgrafneusiedl.
Diese Sorge ist das Heer los. Eine weitere kommt allerdings auf die Waffenhändler des Heeres zu: Sogar Minister Günther Platter, sonst kein Freund von voreiligen Ankündigungen, hat bereits Ende Juni deponiert, dass sich das Heer von einem Teil seiner schweren Waffen - Panzer und Artillerie - trennen wird. Sie seien nicht mehr im bisherigen Ausmaß nötig. Pikanterie am Rande: Diese Panzerarmee wurde erst ab 1996 um offiziell 500 Millionen Euro (die Grünen rechnen immer wieder 800 vor) hochgerüstet.
Seither tüftelt eine Arbeitsgruppe im Ministerium an Möglichkeiten, das erst vor kurzem erworbene schwere Gerät wieder los zu werden. Vor allem geht es darum, welche gepanzerten Fahrzeuge Österreich in Zukunft braucht. "Für internationale Einsätze sind das die Schützenpanzer. Was wir kaum mehr brauchen, sind schwere Kampfpanzer", wurde der "Presse" aus Kreisen der Heeresstrategen erklärt.
Keinesfalls verkauft werden die 68 Stück neuen Radpanzer Pandur, die erst in den vergangenen Jahren ausgeliefert wurden. Keine Rede ist allerdings davon, dass man noch weitere 132 Pandur kaufen will (die Kaufoption lautete auf 200). Ebenfalls behalten will man die 1999 bestellten 112 Kampfschützenpanzer Ulan. Alle anderen Panzerfahrzeuge stehen zur Disposition:
[*] 114 Kampfpanzer Leopard (1996 um etwas mehr als 140 Millionen Euro gekauft)
[*] 90 Jagdpanzer Jaguar. Auch diese wurden 1996 - wie die Leopard unter dem Titel "Mech-Paket" - von der deutschen Bundeswehr gekauft (um 73 Millionen Euro) und mit Lenkwaffen hochgerüstet. Das Problem: Den Panzern fehlen die für den Nachteinsatz nötigen Wärmebildgeräte. Im Jänner 2004 erhielt das Heer ein neues Angebot der deutschen Bundeswehr: 98 dieser Jagdpanzer samt solcher Nachtsichtgeräte um nur mehr 4,7 Millionen Euro.
[*] 150 Jagdpanzer Kürassier - einst der Stolz der heimischen Panzerproduktion, inzwischen aber auch veraltet.
[*] 460 Saurer-Schützenpanzer aus den 60er Jahren. Diese werden sukzessive weniger: Um sie in Betrieb zu halten, werden immer wieder einige als Ersatzteilträger ausgemustert.
[*] Und 180 ebenfalls erst in den 90er Jahren um viel Geld modernisierte Panzerhaubitzen M 109.
......................
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Zitat:Neue Schutzfahrzeuge für Auslandseinsätze
Wien, 03. Oktober 2004 - Das Bundesheer kauft 20 Allschutz-Fahrzeuge vom Typ "Dingo 2". Der Dingo der Münchner Firma Krauss-Maffei Wegmann wird den Schutz der österreichischen Soldaten in Auslandsmissionen erhöhen. Das Vorgänger-Modell des Fahrzeuges hat sich bei der deutschen Bundeswehr bereits im Kosovo und in Afghanistan bewährt. Der allradgetriebene "Dingo 2" hält einem Beschuss durch moderne Handfeuerwaffen stand, schützt vor Artilleriesplittern sowie vor Personen- und Panzerabwehrminen. Das Fahrzeug ist hochmobil und kann bis zu acht voll ausgerüstete Soldaten aufnehmen; es erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 90 km/h und hat eine Reichweite von rund 1.000 Kilometern. Für seine knapp zwölf Tonnen Gewicht stehen 218 PS zur Verfügung.
Österreich bekommt den Dingo2
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Bezugnehmend auf den Artikeln von Popeye muss ich sagen, dass ich mich immer wieder über Österreich wundern. Die schaffen es immer wieder, in Fragen der Verteidigungspolitik die Politiker hierzulande an Naivität in erschreckendem Maße zu übertreffen. Ich kann es ja verstehen, wenn man veraltete Einheiten abgibt, um Geld zu sparen, aber die Abgabe ALLEN schweren Gerätes??? Alle Leos weg, alle Panzerhaubitzen weg??? Naja, ich denke und hoffe mal, das ist nur eine der üblichen Übertreibungen der Ösi-Presse.
Das mit den Dingo2 ist schön zu hören! Denke, damit werden unsere Nachbarn zufrieden sein. :daumen:
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http://www.kurier.at/oesterreich/976314.php
Zitat:Ein Strategiepapier des Verteidigungsministeriums, das dem KURIER exklusiv vorliegt, zeigt erstmals die konkreten Details der laufenden Heeresreform: Mehr als die Hälfte der Artillerie und ein Drittel der Panzertruppe werden aufgelöst. Und einer Reihe teils "prominenter" Kasernen droht die Stillegung.
Dienstag eröffnete Verteidigungsminister Günther Platter im Heeresgeschichtlichen Museum die Sonderschau "50 Jahre Bundesheer". Flankiert von seinen Vorgängern Herbert Scheibner, Werner Fasslabend, Helmut Krünes, Robert Lichal und Friedhelm Frischenschlager zelebrierte man das Gedenken an 50 Jahre Landesverteidigung. Was von dieser Armee übrig bleibt, liegt jetzt in den Händen von Günther Platter.
Sein Kahlschlag beginnt bei der Führung:
Aufgelöst werden das Kommando Landstreitkräfte in Salzburg, die Kommanden Führungsunterstützung und Einsatzunterstützung in Wien, das Kommando Luftstreitkräfte in Langenlebarn und das Kommando Internationale Einsätze in Graz. Sie werden ersetzt durch ein neu zu schaffendes Streitkräftekommando. Der Standort dieses neuen "Superkommandos" steht zwar noch nicht fest. Doch in der Planungskommission wurden eindeutige Präferenzen für Graz geäußert. Damit könnte die Schwarzenbergkaserne in Salzburg auf die Verkaufsliste kommen.
Eine der fünf Brigaden und elf Bataillone werden aufgelöst. Das bringt schwere Einschnitte für die Artillerie. Denn in der neuen Gliederung kommen Artilleriebataillone nicht mehr vor. Vielmehr wird es drei "Kampfunterstützungsbataillone" geben. Diese sind eine Mischung aus Artilleriebatterien und Aufklärungskompagnien mit Schützenpanzern. Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der insgesamt 189 Panzerhaubitzen M-109 verkauft werden kann. Schlechte Karten fürs Überleben haben das Artillerieregiment 1 in Feldbach und das Artillerieregiment 2 in Klagenfurt.
Bei der Panzertruppe wird ein Kampfpanzerbataillon "Leopard II" aufgelöst. Gefährdet ist der Standort St. Pölten. Die Jagdpanzer "Jaguar" in Wiener Neustadt sollen ersatzlos auslaufen, die Maximiliankaserne steht damit zur Disposition. Auch die Radetzkykaserne in Horn mit dem Panzergrenadierbataillon 9 steht auf der Schließungsliste.
Neu soll ein Militärstreifenbataillon entstehen.
Bei den Schulen soll die Jägerschule in der Wallnerkaserne in Saalfelden geschlossen werden. Künftig soll es eine "Kampf- und Kampfunterstützungsschule" in Zwölfaxing geben.
Die Luftstreitkräfte sollen Aufklärungsdrohnen und leichte Aufklärungshubschrauber bekommen. Neu organisiert wird die Fliegerabwehr, was die Smola-Kaserne Großenzersdorf gefährdet.
Die Militärkommandos sollen zu reinen Verbindungsbüros abgehalftert werden. In jedem Bundesland soll es ein Milizbataillon geben, das den Brigaden unterstellt wird.
Herbert Scheibner, Obmann des FP Parlamentsklubs, erklärte, dass man "über weite Strecken einig" sei, aber einzelne Details noch diskutiere. Bevor Platter in den Ministerrat geht, will er aber auch noch die Zustimmung der Personalvertretung und der Landeshauptleute einholen. Außerdem braucht er im Nationalen Sicherheitsrat die SPÖ. Deshalb feilt der Minister persönlich noch am Papier. So will er die Militärkommandos nun doch als vollwertige Kommandos erhalten und die Rolle der Milizbataillone mit den Ländern diskutieren.
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meine hochachtung :daumen: in østerreich ziehts man die reformen konsequenter durch als in deutschland!
ps: bin grad in kopenhagen, deshalb das "Ø"
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Zitat:Entlassung in Österreich
Bundesheer speckt ab
Österreich wird im Rahmen einer geplanten Heeresreform die Stärke seiner Streitkräfte stark verringern und rund 37 Prozent aller Kasernen schließen. Dies gab Verteidigungsminister Günther Platter (Volkspartei) am Dienstag bekannt.
Unter anderem soll die Mobilmachungsstärke des Bundesheers auf 55.000 Mann etwa halbiert werden. Im österreichischen Bundesheer dienen zurzeit rund 35.000 Soldaten und Offiziere aktiv, darunter 16.000 Berufssoldaten. Dazu kommen rund 75.000 Reservisten. Die allgemeine Wehrpflicht von acht Monaten für junge Männer soll von 2006 an auf sechs Monate reduziert werden.
Im Rahmen der geplanten Heeresreform sollten die Streitkräfte des Landes "effizienter und betriebswirtschaftlicher" geführt werden", sagte Platter vor Journalisten. Wie hoch die Einsparungen durch die Reform sein werden, wurde zunächst nicht bekannt gegeben.
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