(Ozeanien) Australische Marine
#1
Australien hat heute den Start des Designprozesses für ihren neuen AAW Zerstörer bekanntgegeben.
Kampfssystem wird wohl auf dem AEGIS basieren.
Folgende Werften wurden gebeten, Designs abzuliefern:
- IZAR aus Spanien (F100 Derivat)
- Blohm + Voss aus Deutschland (Typ 124 Derivat)
- Gibbs & Cox aus den USA (DDG 51 als Basis)


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.minister.defence.gov.au/Hilltpl.cfm?CurrentId=3649">http://www.minister.defence.gov.au/Hill ... entId=3649</a><!-- m -->
Zitieren
#2
Tschade.Wäre der meinung gewesen das der Horizonentwurf auch sehr gut in die australische Marine gepasst hätte.Nun hoffe ich das die Aussis sich für die
F 124 entscheiden werden.:daumen:
Zitieren
#3
naja das es keine horizon wird war eigentlich absehbar, dafür steht australien zu dicht bei den us-waffensystemen. ich glaub auch nicht das blohm+voss ernsthafte chancen hat wenn australien unbedingt aegis will. dafür fehlt denen einfach das vorzeigeschiff.
interessant fände ich mal die angepeilte größe der schiffe zu erfahren. weil von f-124 bis zur ddg51 sinds ja doch ein paar t. auch das könnte letztendlich den ausschlag geben wer den auftrag bekommt. naja warten wir es mal ab.
Zitieren
#4
Zitat:spooky postete
naja das es keine horizon wird war eigentlich absehbar, dafür steht australien zu dicht bei den us-waffensystemen. ich glaub auch nicht das blohm+voss ernsthafte chancen hat wenn australien unbedingt aegis will. dafür fehlt denen einfach das vorzeigeschiff.
interessant fände ich mal die angepeilte größe der schiffe zu erfahren. weil von f-124 bis zur ddg51 sinds ja doch ein paar t. auch das könnte letztendlich den ausschlag geben wer den auftrag bekommt. naja warten wir es mal ab.
Naja, es wird keine genaue Kopie der erwähnten Schiffe werden, sondern ein Derviat.
Australien hat (und das steht auch im Artikel) aber schon viele (sehr gute) Erfahrungen mit B+V gemacht, während des ANZAC Projektes, während Gibbs Cox bisher so gut wie keine Projekte im Ausland durchgeführt hat. Und eine Bedigung von Australien ist ja, dass die Schiffe im Land gebaut werden und ein ordentlicher Technologie Transfer stattfinden soll. Und ob jetzt AEGIS oder APAR eingebaut wird, ist kein grosses Problem/Unterschied.

Zum Thema Horizon:
Das war, genauso wie Typ 45, in Australien nie ein Thema. Australien wird bald die ESSM haben, wieso dann Schiffe bauen, die mit der nichts anfangen können.

Kleiner Nachtrag:
Gibbs Cox offeriert ihre "International Frigate" für die RAN. Das ist im Grunde ein mini-Burke mit knapp 6000 Tonnen mit dem gleichen Kamfpssystem wie die F100. Wird schon länger angeboten, und auch auf Messen vorgestellt, bloss haben wollte es bisher niemand.
Zitieren
#5
Die australische Marine rüstet ihre Perry-Fregatten der Adelaide-Klasse mit SM-2 Raketen aus

Zitat:DEFENCE TO UPGRADE SHIP’S AIR DEFENCE MISSILE SYSTEM



Four of Australia’s Adelaide Class Guided Missile Frigates will be capable of firing the SM-2 missile after the Government approved a $550 million upgrade of their area air defence missile systems, Defence Minister Robert Hill announced today.

Senator Hill said the upgrade of HMA Ships Darwin, Melbourne, Newcastle and Sydney by early 2009 would significantly improve the air warfare capabilities of the Royal Australian Navy.

"The SM-2 missile is a member of the Standard Missile family produced by Raytheon and a highly capable modern variant of the ageing SM-1 missile system currently used on the FFGs," Senator Hill said.

"SM-2 benefits from significant improvements in communication techniques, advanced signal processing and propulsion improvements. The missile has an improved range to more than 50 nautical miles and enhanced performance against modern anti-ship missiles and aircraft.

"The upgrade will significantly extend the range of the area air defence region and provide greater potential for target intercept and destruction – a major capability boost for the Navy and a great asset for potential coalition operations.
Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.minister.defence.gov.au/Hilltpl.cfm?CurrentId=4054">www.minister.defence.gov.au/Hilltpl.cfm?CurrentId=4054</a><!-- w -->
Zitieren
#6
hmm die australier rüsten die schiffe doch auch schon mit vls für essm aus. das bedeutet dann wohl das der mk-13 beibehalten wird und die vls zellen zusätzlich an bord kommen. naja letztendlich auch ein logischer schritt, man hätte ne layerd aaw defence und zugleich auch die harpoons an bord. das zeigt dann jawohl was man noch alles aus ner perry rauszuholen kann und das die australier die perrys noch einige jahre nutzen wollen Wink
Zitieren
#7
@spooky
So einfach scheint es nun auch wieder nicht zu sein, Fregatten der Oliver Hazard Perry-Klasse umzurüsten. Beachte dazu diesen Thread:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=2037&pagenum=1&time=1090682056">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1090682056</a><!-- m -->
Zitieren
#8
tiger der thread ist mir noch gut in erinnerung aber was da steht muß ja nun nicht alles stimmen. Wink fakt ist doch das die australier nun anscheinend 4 ihrer perrys mit vls+essm ausrüsten und den mk-13 an bord lassen um dann später auch noch ein sm-2 upgrade zu machen. natürlich bekommt man das nicht für 0 € aber es scheint sich für die australier wohl noch zu lohnen, denn ich würde den australiern nicht unterstellen wollen, das sie keine kosten/nutzen rechnung durchgeführt hätten.
Zitieren
#9
Australien hat sich einen neuen Flottentanker beschafft:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/HEFT_9-2004/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/HEFT_9-2004/MaaW/maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:Für nur 50 Mio. australische Dollar (weniger als 30 Mio. Euro) hat die australische Marine einen neuen Flottentanker gekauft.

Bei dem momentan noch unter dem Namen DELOS fahrenden Schiff handelt es sich um einen in Südkorea für eine griechische Reederei gebauten, nagelneuen Doppelhüllentanker. Mit 137 m Länge und einer Verdrängung von 37.000 ts entspricht es größenmäßig etwa dem vor etwa 30 Jahren für die britische Royal Navy gebauten Flottentanker APPLELEAF, der 1989 von der RAN übernommen wurde und hier seitdem als WESTRALIA dient. Der unter elf auf dem freien Markt angebotenen Schiffen ausgewählte neue Tanker soll diese in den letzten Jahren als Einhüllenschiff zunehmend umstrittene WESTRALIA ersetzen.

Noch ist der Neuzugang allerdings nicht in der Lage, Kriegsschiffe in See zu versorgen. So sind zunächst einmal umfangreiche Umbauten fällig, die natürlich auch die Gesamtkosten für seine Beschaffung erhöhen werden. In 2006 soll das Schiff, dessen neuer Name noch nicht fest steht, der RAN für Einsätze zur Verfügung stehen
Da der Artikel nur kurze Zeit bei der angegebenen Quelle verfügbar sein wird, habe ich ihn hier vollständig gepostet.
Zitieren
#10
im neuen MARINEFORUM (print);
Das besondere Schiff
Hans Karr:
Fregatte ANZAC-Klasse

:daumen: guter Bericht - zeigt auch die Möglichkeiten der australischen und neuseeländischen Marine im Südwestpazifik und im indischen Ozean auf :daumen:
Zitieren
#11
Der Bericht über AUSTRALIENs ANZAC-Klasse ist jetzt auch bei uns im Netz:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://systeme.globaldefence.net/content/view/21/39/">http://systeme.globaldefence.net/content/view/21/39/</a><!-- m --> :juhu::merci::juhu:

Die australische Marine (RAN) kann sich vermutlich auf zwei zusätzliche Patrouillenboote der ARMIDALE-Klasse <!-- m --><a class="postlink" href="http://systeme.globaldefence.net/content/view/10/28/">http://systeme.globaldefence.net/content/view/10/28/</a><!-- m --> freuen.
Zitat:Ursprünglich waren für die RAN zwölf der neuen 56-m-Boote als Ersatz für die mehr als 20 Jahre alten und nun vor der Ausmusterung stehenden Patrouillenboote der FREMANTLE-Klasse geplant. Diese sollten sämtlich in Darwin und Cairns - im Norden und Nordosten Australiens, gegenüber den indonesischen Archipelen - stationiert werden, wo sie "an vorderster Front" gegen Drogenschmuggel, illegale Einwanderung und illegalen Fischfang eingesetzt werden sollen. Inzwischen hält MinPräs John Howard es für zwingend geboten, solche Boote auch an der australischen Westküste zu stationieren, wo sie in den dortigen Ölfördergebieten Offshore-Einrichtungen vor Terrorangriffen schützen sollen. Da die neue Aufgabe nicht zu Lasten der ursprünglichen Planung gehen soll - die geplante Stationierung von zwölf ARMIDALE in Cairns und Darwin scheint auch unumstritten - werden nun wohl zwei zusätzliche Einheiten gebaut.

Die mit einer (israelischen) stabilisierten 25-mm-Zwillingskanone bewaffneten Boote der ARMIDALE-Klasse können bis zu 1.000 sm von der Küste entfernt operieren und sollen dabei eine Seeausdauer von bis zu 42 Tagen haben. Mit dem Bau der ersten Einheiten wurden im Frühjahr begonnen. Das Typboot ARMIDALE soll im Mai 2005 an die australische Marine übergeben werden; jeweils zwei weitere Boote dann in sechsmonatigen Abständen folgen.
ganzer Text, da nur kurzzeitig im Internet
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitieren
#12
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-aerospace.com/cgi-bin/client/modele.pl?session=dae.5415391.1098109991.QXPUJ8Oa9dUAAERmZlE&manuel_call_cat=3&manuel_call_prod=47220&manuel_call_mod=release&modele=jdc_inter">http://www.defense-aerospace.com/cgi-bi ... =jdc_inter</a><!-- m -->

Zitat:Tenders Called to Build Air Warfare Destroyers


(Source: Australian Department of Defence; issued Oct. 16, 2004)


The Federal Government has today advertised for Australian shipbuilders to bid for one of Australia's largest and most complex Defence projects, the Navy's Air Warfare Destroyers (AWDs).

Defence Minister Robert Hill said a Request for Proposal (RFP) will be released and the terms of the proposal will be available from Monday, 18 October 2004.

"The proposal will be for the construction of three AWDs in Australia," Senator Hill said. "The RFP will be available to qualified shipbuilding organisations that have entered into agreements with the Commonwealth in relation to confidentiality and related matters."

Senator Hill said tender documents for the $4.5-$6 billion project have been developed by Defence in consultation with independent commercial adviser Carnegie Wylie & Company.

The tender for the construction of the AWDs will remain open for approximately nine weeks. Defence will then evaluate tender responses, with Government to receive a recommendation on the preferred shipbuilder in March 2005.

Once appointed, the preferred shipbuilder will be in a position to assist the Commonwealth select the preferred design for the AWD in mid 2005.

Senator Hill said tenders will be sought on an alliance-style contract basis, with the vessels to be built in Australia. The successful shipbuilder will be majority Australian-owned and be required to satisfy a range of price and non-price criteria, including:

--Commitment to the principles of a long-term risk sharing arrangement with the Commonwealth and other industry partners for the construction of the AWDs;
.....
Zitieren
#13
Die Ausrüstung der australischen marine geht weiter. :daumen:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-aerospace.com/cgi-bin/client/modele.pl?session=dae.5503268.1098725867.QX0568Oa9dUAAED7Le8&manuel_call_cat=3&manuel_call_prod=47640&manuel_call_mod=release&modele=jdc_inter">http://www.defense-aerospace.com/cgi-bi ... =jdc_inter</a><!-- m -->

Zitat:IZAR Signs Contract with Royal Australian Navy to Develop a Strategic Projection Ship


(Source: Izar; dated Oct. 8, web-posted Oct. 22, 2004)

(Issued in Spanish; unofficial translation by defense-aerospace.com)


IZAR has signed a contract with the Royal Australian Navy to develop a strategic projection ship. The contract’s initial phase – a feasibility study of the ship’s design – is valued at $2 million.

The contract reinforces Izar’s international position as a builder of this class of ship, which is a combination aircraft carrier and amphibious ship.

The Royal Australian Navy’s requirements are about 95% similar to those of the strategic projection ship for which Izar has been awarded a contract by the Spanish Navy. IZAR is facing a single competitor, the French DCN shipyards.

The initial feasibility phase will consist of six months of engineering work. Once concluded, if Izar’s proposal is accepted, new contracts will be negotiated for successive program phases, including functional project design and detailed architecture study. The contracts, which could include a substantial transfer of technology, would also include technical assistance and support during the shipbuilding phase.
....
..
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-aerospace.com/cgi-bin/client/modele.pl?session=dae.5503268.1098725867.QX0568Oa9dUAAED7Le8&manuel_call_cat=3&manuel_call_prod=47639&manuel_call_mod=release&modele=jdc_inter">http://www.defense-aerospace.com/cgi-bi ... =jdc_inter</a><!-- m -->

Zitat:Systems Engineering Support Sought for Air Warfare Destroyer Project


(Source: Australian Department of Defence; issued Oct. 23, 2004)


The Howard Government has today advertised a tender seeking an Australian based combat system engineering company to support the Air Warfare Destroyer (AWD) program.

Defence Minister Robert Hill said the combat system tender follows last week's release of a Request for Proposal (RFP) for Australian shipbuilders to bid for the contract to build the Navy's Air Warfare Destroyers - one of Australia's largest and most complex Defence projects.

"The Government has now moved quickly to engage Australian industry in the additional major work needed for the AWD program as promised during the election campaign," Senator Hill said.

"This is a challenging systems engineering project. The successful tenderer will be required to work with Defence and the US Navy in developing a total combat system for the AWD using AEGIS as the core.

"The world-class AEGIS system that will be fitted to the new AWDs will be capable of detecting and defeating multiple hostile aircraft and missiles at ranges in excess of 150 kilometres. This will be in addition to anti-submarine and anti-shipping capability and sensors to detect ballistic missiles in flight.
....
Zitieren
#14
Zitat:AUSTRALIEN

Australien und die USA haben in einem 25 Jahre geltenden Memorandum of Understanding (MoU) eine enge Zusammenarbeit bei der Raketenabwehr (Ballistic Missile Defence) vereinbart.

Beide Länder wollen relevante Technologien gemeinsam erforschen und entwickeln. Die USA sind dabei besonders an Jindalee, dem australischen "Over-the-Horizon Radar Network", interessiert.

Maritimen Bezug erhält das MoU durch eine vorgesehene Einbindung der drei von Australien zu beschaffenden Air Warfare Destroyer (AWD - Projekt Sea 4000). Die Beschaffung dieser Schiffe war vor etwa drei Jahren im Rahmen der langfristigen Planung der RAN, des so genannten "Plan Blue" ("Australia´s Navy For The 21st Century"), beschlossen worden. Sie sollen ab 2013 zulaufen und dann die mit der Ausmusterung der älteren DDG der PERTH-Klasse (modifizierter US-Typ CHARLES F. ADAMS) entstandene Fähigkeitslücke bei Verbandsflugabwehr und weiträumiger Luftraumverteidigung schließen. Inzwischen ist entschieden, die drei AWD mit dem US-Gefechtsführungssystem Aegis auszurüsten, sie zunächst aber nicht mit zur Raketenabwehr tauglichen Flugabwehr-FK Standard Missile SM-3 zu bestücken (spätere Nachrüstung ist in Verbindung mit einem Upgrade u.a. der Waffenleitanlagen aber prinzipiell möglich).

In der gemeinsamen Raketenabwehr mit den USA müssen sich die neuen australischen Zerstörer damit erst einmal auf die Rolle vorgeschobener Ortungsplattformen beschränken, die ihre mit Aegis gewonnenen Daten in einen gemeinsamen Datenverbund einspeisen. Die eigentliche Bekämpfung erfasster ballistischer Flugkörper müssen dann US-Kräfte übernehmen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/HEFT_1_2-2005/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/HEFT_1_2-20 ... /maaw.html</a><!-- m -->
Zitieren
#15
Zitat:AUSTRALIEN

Die Fregatte BALLARAT (ANZAC-Klasse) ist am 22. Januar vor Christmas Island auf Grund gelaufen.

Das Schiff befand sich im Rahmen der Routineoperation Relex II auf "Grenzpatrouille" im Gebiet um die etwa 250 sm südlich von Java gelegene, zu Australien gehörende Insel. Als man vor der Insel Personal ausschiffen wollte, geriet das Schiff zu dicht unter die Küste und lief auf. Niemand wurde bei der Havarie verletzt, Schrauben und Ruder der Fregatte jedoch beschädigt.

Zur Zeit wird untersucht, ob das Schiff aus eigener Kraft den Rückmarsch in die 2.600 km entfernte Fleetbase West nach Fremantle (bei Perth) antreten kann oder geschleppt werden muss. Zur möglichen Begleitung traf die Fregatte CANBERRA (ADELAIDE-Klasse) bereits beim Havaristen ein. Die Fregatte ARUNTA (ANZAC-Klasse) musste kurzfristig die Patrouillenaufgaben bei Christmas Island übernehmen.

Die BALLARAT war als sechstes Schiff der insgesamt acht Einheiten umfassenden ANZAC-Klasse (deutsches Design Typ MEKO 2300 ANZ) erst im Juni 2004 in Dienst gestellt worden.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitieren


Gehe zu: