Militärische Lehren aus dem Ukraine-Krieg
Zitat: Man müsste überhaupt ganz allgemein völlig neue Wege zur militärischen Ausbildung der breiten Masse gehen. In der Ukraine gab es komplette Bataillone die nie eine Kaserne von ihnen gesehen haben, die wurden ausgebildet ohne Unterkünfte und all das was man hierzulande sich dazu vorstellt und wohnten dabei noch zu Hause und schliefen auch daheim. Sie trafen sich halt dann wie wenn man zur Arbeit geht schlicht und einfach jeden Tag für die Ausbildung im Gelände. Solche Strukturen in welchen Personen die alle aus der gleichen Gegend stammen und aus den gleichen Ortschaften zusammen eine Einheit bilden, bietet auch sonst viele Vorteile und war eines der wesentlichsten Merkmale der früheren Regimentskultur im Militär.

Würde man dies durch bestimmte schulische Ausbildung ergänzen, wobei man diese nicht auf das Drohnenfliegen reduzieren sollte, da geht noch viel mehr was man zwiefach nutzen kann, hätte man damit mehr gewonnen als mit dem überkommenen Bundeswehr-Kommiss. Ganz allgemein müsste man zudem technische Fächer stärken, Elektronik, IT, Technik, immer mit einer Ausrichtung auf die Praxis, und in allen Schularten (ähnlich den FOS in Bayern im technischen Zweig). Und den Sportunterricht ausbauen und schulische Aktivitäten außerhalb des Unterrichtes die praktisch nützlich sind.

Da sind ja Sachen dabei die es in der DDR gab , das geht nun wirklich nicht.
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Ganz ohne Ironie: man könnte von der DDR einiges lernen was die militärische Befähigung des Nachwuchses angeht. Es hat schon seinen Grund, warum die NVA so gut war.
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