Beiträge: 13.091
Themen: 214
Registriert seit: May 2006
Das Problem ist schlichtweg, dass Trump hinsichtlich seines großartigen Ukraine-Friedensplans gleich mehrere Probleme hat: Da ist einerseits die US-Bevölkerung, die mehrheitlich die Ukrainer weiter unterstützen will und unter welcher Putin einen "Beliebtheitswert" hat, der vermutlich ähnlich von dem eines Charles Manson ist. Und da ist andererseits Putin selbst, der natürlich breit lächelnd die Verrenkungen Trumps erkannt hat, ihm gefällig zu sein und der deswegen auch jüngst die russischen Forderungen bei den ersten Sondierungen nach oben geschraubt hat (was es für die Ukrainer noch weniger möglich macht, auf irgendwelche "Deals" einzugehen).
Und dazwischen Trump, der mit seinem Versprechen, den Ukrainekrieg zu beenden, immer mehr in Zugzwang gerät.
Um zumindest also die "US-Heimatfront" auf Linie zu bringen, musste Selenskij zur Räson gebracht bzw. er musste zumindest irgendwie als sturer Bock und Kriegstreiber (besser: Friedensverhinderer) dargestellt werden, und dies, wenn möglich, möglichst öffentlich. Deswegen der Eklat im Weißen Haus. Normal laufen solche Gespräche nicht in einer solchen Breite ab und die Presse bekommt meistens nur die netten, kleineren Kamingespräche mit. Aber hier war die volle Staffage da.
Kurzum: Das war eine Art "Mini-München". Es sollte zum Eklat oder zur faktischen Kapitulation der Ukraine kommen. Denn egal, was Selenskij gemacht hätte, letztlich hätte er nur dann einen Eklat verhindern können, wenn er als faktisch niederknieender Büttel die Kapitulation der Ukraine abgenickt hätte. Aber alle Beteiligten wussten, dass er dies keinesfalls machen würde und konnte. Insofern bedurfte es nur ein paar Sticheleien und der geplante Zoff war da - was völlig ausgereicht hat, um Selenskij vor laufenden Kameras als unhöflichen, hitzköpfigen Rüpel darstellen zu können. Und das war intendiert, um der US-Bevölkerung ihn als undankbaren Kriegstreiber darzustellen, um so der nachwievor bestehenden Haltung innerhalb der US-Bevölkerung, wonach man die Ukraine weiter unterstützen sollte, das Wasser abzugraben.
Schneemann
Beiträge: 15.472
Themen: 109
Registriert seit: May 2004
Einfach nur ein Schauspiel, und dann noch so ein billiges. Wie in München auch, Machiavelli für geistig Arme.
lime:
Deep Vance !
Und ja ernsthaft, dass ist ein Politiker ohne jede Moral, der mit Hintermännern verbandelt ist, die im Hintergrund eine extremistische politische Agenda verfolgen.
Beiträge: 2.694
Themen: 25
Registriert seit: Sep 2017
(Gestern, 07:27)Schneemann schrieb: Das Problem ist schlichtweg, dass Trump hinsichtlich seines großartigen Ukraine-Friedensplans gleich mehrere Probleme hat: Da ist einerseits die US-Bevölkerung, die mehrheitlich die Ukrainer weiter unterstützen will und unter welcher Putin einen "Beliebtheitswert" hat, der vermutlich ähnlich von dem eines Charles Manson ist. Und da ist andererseits Putin selbst, der natürlich breit lächelnd die Verrenkungen Trumps erkannt hat, ihm gefällig zu sein und der deswegen auch jüngst die russischen Forderungen bei den ersten Sondierungen nach oben geschraubt hat (was es für die Ukrainer noch weniger möglich macht, auf irgendwelche "Deals" einzugehen).
Und dazwischen Trump, der mit seinem Versprechen, den Ukrainekrieg zu beenden, immer mehr in Zugzwang gerät.
Um zumindest also die "US-Heimatfront" auf Linie zu bringen, musste Selenskij zur Räson gebracht bzw. er musste zumindest irgendwie als sturer Bock und Kriegstreiber (besser: Friedensverhinderer) dargestellt werden, und dies, wenn möglich, möglichst öffentlich. Deswegen der Eklat im Weißen Haus. Normal laufen solche Gespräche nicht in einer solchen Breite ab und die Presse bekommt meistens nur die netten, kleineren Kamingespräche mit. Aber hier war die volle Staffage da.
Kurzum: Das war eine Art "Mini-München". Es sollte zum Eklat oder zur faktischen Kapitulation der Ukraine kommen. Denn egal, was Selenskij gemacht hätte, letztlich hätte er nur dann einen Eklat verhindern können, wenn er als faktisch niederknieender Büttel die Kapitulation der Ukraine abgenickt hätte. Aber alle Beteiligten wussten, dass er dies keinesfalls machen würde und konnte. Insofern bedurfte es nur ein paar Sticheleien und der geplante Zoff war da - was völlig ausgereicht hat, um Selenskij vor laufenden Kameras als unhöflichen, hitzköpfigen Rüpel darstellen zu können. Und das war intendiert, um der US-Bevölkerung ihn als undankbaren Kriegstreiber darzustellen, um so der nachwievor bestehenden Haltung innerhalb der US-Bevölkerung, wonach man die Ukraine weiter unterstützen sollte, das Wasser abzugraben.
Schneemann
Ironischerweise war die Beliebtheit Putins nach dem Angriff auf die Ukraine in den USA damals sogar gestiegen auf über 20%, während er von der Mehrheit weiter abgelehnt wurde. Wobei die Verteilung in den Altersgruppen sehr unterschiedlich war. Bei den Jüngeren kam Putin sogar auf Werte von 37%. Für 2024 liegen allerdings keine Werte vor. Auch ist noch unbekannt ob Putin von Trumps Schmusekurs in Zukunft in Sachen Beliebtheit profitieren kann.
https://www.hna.de/politik/wladimir-puti...00512.html
Selensky hätte sich als Gast erst einmal an die Kleiderordnung halten sollen, das gebietet der Respekt.
Außerdem war es sicherlich unklug Vance leise murmelnd als "Hure" zu beschimpfen, wo doch die Kameras auf ihn gerichtet sind und völlig klar war dass das zumindest im Nachgang heraus kommen wird. Kein Wunder dass die ukr. Botschafterin ihr Gesicht in den Händen vergraben hat.
Möglich dass es geplant war Selensky auflaufen zu lassen, er hat sich aber in der Situation maximal dumm verhalten und die Selbstkontrolle verloren. Damit hat er ihnen eben in die Hände gespielt und nun sicherlich sehr viel Reputation in den USA eingebüßt, besonders bei vielen Republikanern die ihn bisher vielleicht noch unterstützt haben.
Beiträge: 171
Themen: 5
Registriert seit: Oct 2024
Wenn man sich die gesamte Pressekonferenz auf FoxNews anschaut in Zusammenschau mit diesem WP Artikel, dann scheint folgendes wahrscheinlich:
1. Das Trump-Team ist in die Pressekonferenz gegangen, um die nachfolgende Unterzeichnung des "Deals" anzukündigen, diese war offenbar nach dem anschliessenden Abendessen geplant
2. Offenbar gab es jedoch noch offenen Differenzen zwischen Trump-Team und Zelensky-Team, es ist unklar, ob diese tatsächlich im Vorfeld zur Sprache gebracht wurden oder ob Trump auf dem Ohr taub war und versucht hat, das Z-Team zu "überfahren" (indem die Pressekonferenz trotz unausgeräumten Unstimmigkeiten trotzdem abgehalten wurde)
3. Die ersten 40 min der Pressekonferenz verliefen harmonisch. Zelensky hat vor- und nachher Fotos von abgemagerten Soldaten herumgereicht, die in russischen Kriegsgefangenschaft geraten waren.
4. Pressenachfragen nach Sicherheitsgarantien seitens der USA wich Trump aus bzw. betonte, der Deal selbst sei sehr viel wichtiger, (der Deal sei eine Sicherheitsgarantie für den schützenswerten US-Steuerzahler), die Garantien wären die restlichen 2 % und man müsse zunächst den Deal unterzeichnen
4. Jemand hat Zelenski was ins Ohr geflüsstert
5. Zelenski hat mit can I ask you..." die Ukrainische Geschichte der (laut seiner Zählung 25) gebrochenen Waffenstillstände seit 2014 betont und Vance direkt angesprochen, über was für eine Art Diplomatie er eigentlich spricht
6. Darauf ist Vance in den rhetorischen Kriegsmodus übergegangen, Trump hat es sich eine Weile angehört und dann Vance den Rücken gestärkt
7. Das ganze Ding ist dann eskaliert und geplatzt, nachdem die Presse verabschiedet wurde und das Trump-Team die Situation kurz nachbesprochen hatte.
Warum geht man in eine Pressekonferenz, wenn die Positionen noch gar nicht geklärt sind?
Beiträge: 7.063
Themen: 13
Registriert seit: Apr 2007
Das was man von der US Seite hörte war doch eher, dass die Positionen aus ihrer Sicht schon geklärt waren sonst hätte Zelensky garnicht erscheinen sollen. In der Pressekonferenz war er dann aber nicht auf Linie.
Er soll übrigens auch eine halbe Stunde zu spät gekommen un sich unmittelbar vor dem Termin bei Trump mit Demokraten getroffe haben. Wenn es sich so verhält stand das Meeting von Anfang an unter keinem guten Stern.
Eine in meinen Augen ganz gute Einordnung der Situation zwischen der Trump Regierung und Zelensky:
Victor Davis Hanson schrieb:Ten bad takeaways from the Zelenskyy blow-up
1. Zelenskyy does not grasp—or deliberately ignores—the bitter truth: those with whom he feels most affinity (Western globalists, the American Left, the Europeans) have little power in 2025 to help him. And those with whom he obviously does not like or seeks to embarrass (cf. his Scranton, Penn. campaign-like visit in September 2024) alone have the power to save him. For his own sake, I hope he is not being “briefed” by the Obama-Clinton-Biden gang to confront Trump, given their interests are not really Ukraine’s as they feign.
2. Zelenskyy acts as if his agendas and ours are identical. So, he keeps insisting that he is fighting for us despite our two-ocean-distance that he mocks. We do have many shared interests with Ukraine, but not all by any means: Trump wants to “reset” with Russia and triangulate it against China. He seeks to avoid a 1962 DEFCON 2-like crisis over a proxy showdown in proximity to a nuclear rival. And he sincerely wants to end the deadlocked Stalingrad slaughterhouse for everyone’s sake.
3. The Europeans (and Canada) are now talking loudly of a new muscular antithesis, independent of the U.S. Promises, promises—given that would require Europeans to prune back their social welfare state, frack, use nuclear, stop the green obsessions, and spend 3-5 percent of their GDP on defense. The U.S. does not just pay 16 percent of NATO’s budget but also puts up with asymmetrical tariffs that result in a European Union trade surplus of $160 billion, plays the world cop patrolling sea-lanes and deterring terrorists and rogues states that otherwise might interrupt Europe’s commercial networks abroad, as well as de facto including Europe under a nuclear umbrella of 6,500 nukes.
4. Zelenskyy must know that all of the once deal-stopping issues to peace have been de facto settled: Ukraine is now better armed than most NATO nations, but will not be in NATO; and no president has or will ever supply Ukraine with the armed wherewithal to take back the Donbass and Crimea. So, the only two issues are a) how far will Putin be willing to withdraw to his 2022 borders and b) how will he be deterred? The first is answered by a commercial sector/tripwire, joint Ukrainian-US-Europe resource development corridor in Eastern Ukraine, coupled with a Korea-like DMZ; the second by the fact that Putin unlike his 2008 and 2014 invasions has now lost a million dead and wounded to a Ukraine that will remain thusly armed.
5. What are Zelenskyy’s alternatives without much U.S. help—wait for a return of the Democrats to the White House in four years? Hope for a rearmed Europe? Pray for a Democratic House and a 3rd Vindman-like engineered Trump impeachment? Or swallow his pride, return to the White House, sign the rare-earth minerals deal, invite in the Euros (are they seriously willing to patrol a DMZ?), and hope Trump can warn Putin, as he did successfully between 2017-21, not to dare try it again?
6. If there is a cease fire, a commercial deal, a Euro ground presence, and influx of Western companies into Ukraine, would there be elections? And if so, would Zelenskyy and his party win? And if not, would there be a successor transparent government that would reveal exactly where all the Western financial aid money went?
7. Zelenskyy might see a model in Netanyahu. The Biden Administration was far harder on him than Trump is on Ukraine: suspending arms shipments, demanding cease-fires, prodding for a wartime, bipartisan cabinet, hammering Israel on collateral damage—none of which Westerners have demanded of Zelenskyy. Yet Netanyahu managed a hostile Biden, kept Israel close to its patron, and when visiting was gracious to his host. Netanyahu certainly would never before the global media have interrupted, and berated a host and patron president in the White House.
8. If Ukraine has alienated the U.S. what then is its strategic victory plan? Wait around for more Euros? Hold off an increasingly invigorated Russian military? Cede more territory? What, then, exactly are Zelenskyy’s cards he seems to think are a winning hand?
9. If one views carefully all the 50-minute tape, most of it was going quite well—until Zelenskyy started correcting Vance firstly, and Trump secondly. By Ukraine-splaining to his hosts, and by his gestures, tone, and interruptions, he made it clear that he assumed that Trump was just more of the same compliant, clueless moneybags Biden waxen effigy. And that was naïve for such a supposedly worldly leader.
10. March 2025 is not March 2022, after the heroic saving of Kyiv—but three years and 1.5 million dead and wounded later. Zelenskyy is no longer the international heartthrob with the glamorous entourage. He has postponed elections, outlawed opposition media and parties, suspended habeas corpus and walked out of negotiations when he had an even hand in Spring 2022 and apparently even now when he does not in Spring 2025.
Quo vadis, Volodymyr? https://x.com/VDHanson/status/1895892571664343159
Beiträge: 132
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2025
Victor Davis Hanson, Richard Hanania...alter Schwede.
was denkt der Ku-Klux-Klan über Selensky?
Fehlt noch Lex Friedman als wichtiges Sprachrohr der US Faschisten, ich mein libertäre Zentristen mit Tech Affinität.
Ansonsten
Europäer suchen bei Gipfeltreffen „Koalition der Willigen“
https://www.handelsblatt.com/politik/int...10879.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...n-102.html
Beiträge: 15.472
Themen: 109
Registriert seit: May 2004
Gefällt dir sein Buch: The Case for Trump etwa nicht ?
Beiträge: 7.063
Themen: 13
Registriert seit: Apr 2007
(Gestern, 19:06)Diogenes schrieb: Victor Davis Hanson, Richard Hanania...alter Schwede.
was denkt der Ku-Klux-Klan über Selensky?
Fehlt noch Lex Friedman als wichtiges Sprachrohr der US Faschisten, ich mein libertäre Zentristen mit Tech Affinität. Kann es sein, dass dein politisches Koordinatensystem Rechts der Mitte etwas arg kompaktiert daherkommt?
Das Teilen eines Inhalts bedeutet btw nicht, dass man mit dem jeweiligen Autor in all seinen Positionen übereinstimmt. Von Fedotow bekomme ich Pickel.
Inhaltlich hier noch eine recht empfehlenswerter Cast zur Trumps Politik aktuell im allgemeinen, mit durchaus konträren Positionen im rechten Poltischen Spektrum in den USA
The Great X Debate, with Matt Continetti: Vance v. Ferguson, Trump Diplomacy, DOGE, and Hackman
https://www.youtube.com/watch?v=u9sAt9hSo3o
Beiträge: 7.063
Themen: 13
Registriert seit: Apr 2007
Meloni in London:
“It’s very, very important that we avoid the risk that the West divides over Ukraine”
She’s calling for an immediate emergency summit between the U.S. and Europe.
Damit hat sie unter den ganzen europäischen Gernegroßen noch den klarsten Gedanken zu dieser Shitshow gefunden. Gratulation.
Dagegen sollte so mancher Schreihals einmal in sich gehen uns sich fragen ob die genaue Ausgestaltung eines Waffenstillstandes in der Ukraine nun tatsächlich den Bruch des transatlantischen Bündnisses wert ist. Nachdem man 3 Jahre dilletiert hat und einen großen Teil der Verantwortung für die militärische Lage trägt.
Beiträge: 15.472
Themen: 109
Registriert seit: May 2004
Ein Rückblick, über die Verteidigung von Kiew zu Beginn des Krieges:
https://mwi.westpoint.edu/urban-warfare-...e-of-kyiv/
Beiträge: 1.145
Themen: 0
Registriert seit: Jan 2022
(Gestern, 23:02)Nightwatch schrieb: Meloni in London:
“It’s very, very important that we avoid the risk that the West divides over Ukraine”
She’s calling for an immediate emergency summit between the U.S. and Europe.
Damit hat sie unter den ganzen europäischen Gernegroßen noch den klarsten Gedanken zu dieser Shitshow gefunden. Gratulation.
Dagegen sollte so mancher Schreihals einmal in sich gehen uns sich fragen ob die genaue Ausgestaltung eines Waffenstillstandes in der Ukraine nun tatsächlich den Bruch des transatlantischen Bündnisses wert ist. Nachdem man 3 Jahre dilletiert hat und einen großen Teil der Verantwortung für die militärische Lage trägt.
Kehren wie gerade Wirkung und Ursache um?
Beiträge: 7.063
Themen: 13
Registriert seit: Apr 2007
Hat Trump diesen Krieg vergeigt oder wir und sein Vorgänger?
Aber Apropos. Mit Etwas Abstand wäre es mal an der Zeit sich zu fragen was da im Oval Office eigentlich passiert ist und ob es die ausgebrochene Hysterie rechtfertigt. Da haben sich ein paar schwierige Persönlichkeiten - unnötigerweise vor laufenden Kameras - in die Haare gekriegt und ein Abkommen wurde vorläufig nicht unterzeichnet. Thats it. Trump hat niemanden den Krieg erklärt, die Nato verlassen oder Putin die Ukraine übergeben. Allenfalls steht der Versuch im Raum in einem degenerierten Abnutzungskrieg einen Waffenstillstand zu Konditionen zu schließen, die realitätsunfähigen und ideenlosen Europäern nicht schmecken wollen (mir btw auch nicht, aber auf mich hörte in den letzten 3 Jahren auch keiner).
Als Reaktion erklären wir die USA zum Sicherheitsrisiko für Europa. Vielleicht kommen wir alle mal wieder runter und besinnen und auf Realpolitik.
Beiträge: 15.472
Themen: 109
Registriert seit: May 2004
Hysterie ist eine Folge des Zerfalls der eigenen Persönlichkeit. Wen nimmt es also Wunder, dass die Westeuropäer TM hysterisch reagieren ?
Über weitere Hintergründe besagten Gesprächs, und insbesondere den rein persönlichen Groll welchen Trump gegen Selensky hegt:
https://www.n-tv.de/politik/Trump-denkt-...99507.html
Zitat: Für ihn ist Selenskyj ein Ausgangspunkt von ungerechtfertigten Attacken.
|