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Wenn man ohne abgeschlossenen Vertrag trotzdem gebaut hätte.
Das hat auch nichts mit den Lieferungen 2024 oder RCH155 zu tun. Die Genehmigung wurde Anfang 2022 erteilt
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Die Genehmigung ist von der Bundesregierung abhängig, nicht von Verträgen. Das ist wie Ursache und Wirkung zu verwechseln.
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(10.09.2024, 16:50)lime schrieb: Hier der Chart des Fonds seit Gründung.
Das ist kein Kurschart, sondern ein Chart des Gesamtwerts des Fonds.
Wie hoch dieser Wert ist, bestimmt die Russische Regierung, denn sie kann Vermögenswerte entnehmen oder einlegen.
Aussagekraft: Nahe Null.
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(14.09.2024, 21:22)Schwabo Elite schrieb: Das ist kein Kurschart, sondern ein Chart des Gesamtwerts des Fonds.
Wie hoch dieser Wert ist, bestimmt die Russische Regierung, denn sie kann Vermögenswerte entnehmen oder einlegen.
Aussagekraft: Nahe Null.
Was entnommen und eingelegt wird ist aber bekannt und da seit Anfang 2024 die Gewinne aus Ölgeschäften nicht mehr in den Fond sondern direkt in den Staatshaushalt fließen ist es umso erstaunlicher dass der Fond-Kurs trotzdem noch in einem stabilen Langzeittrend liegt.
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Die ersten ukrainischen Kampfpilotenschüler haben ihre Ausbildung auf Alphajets abgeschlossen.
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 20. September 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...240920.jpg]
Mit den versprochenen F-16 und Mirage 2000 [oder sogar JAS-39 Gripen C/D] Flugzeugen muss die ukrainische Luftwaffe in relativ kurzer Zeit eine große Anzahl junger Piloten ausbilden. Daher wird sie von mehreren Ländern, darunter Frankreich, unterstützt. Im August 2023 wurden 32 Schüler im Alter von etwa 20 Jahren ausgewählt, um die Grundlagen des Luftkampfs am Steuer eines westlichen Flugzeugs zu erlernen.
Nur acht von ihnen beherrschten die englische Sprache so gut, dass sie ohne Verzögerung mit der Ausbildung beginnen konnten. Zehn wurden zur Sprachausbildung nach Großbritannien geschickt, bevor sie ihre ersten Ausbildungsflüge an Bord von Tutor Mk1 [Grob G-115], Prefect Mk1 [Grob G-120TP] und T-6 Texan II der Royal Air Force [RAF] absolvierten.
Anfang März machten sich vier ukrainische Flugschüler, die bereits etwas Flugerfahrung hatten, auf den Weg zu einem Luftwaffenstützpunkt „im Südwesten Frankreichs“ [die Luft- und Raumfahrtagentur möchte den Namen aus Gründen der Betriebssicherheit nicht nennen, Anm. d. Ü.], um an Bord von Alphajets die mittlere Phase ihrer Ausbildung zu absolvieren. Einige Wochen später kamen sechs ihrer Kameraden hinzu.
Sechs Monate lang, was im Vergleich zu „normalen“ Lehrgängen sehr kurz ist, mussten diese ukrainischen Flugschüler von französischen Ausbildern und einem F-16-Piloten die Grundlagen des Luftkampfes erlernen. Dies geschah mit Hilfe von Simulatorstunden und vor allem mindestens 80 Flugstunden auf einem Alphajet. Übrigens wird dieses Flugzeug nicht mehr für die Ausbildung der Kampfjetbesatzungen der Armée de l'Air & de l'Espace [AAE] verwendet, da diese nun ausschließlich auf Pilatus PC-21 stattfindet.
Wie dem auch sei, am 19. September erhielten die ersten ukrainischen Flugschüler ihre „Plakette“ im Rahmen einer Zeremonie unter dem Vorsitz des [neuen] kommandierenden Generals der Jagdfliegerbrigade [BAAC]. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um die vier Pilotenanwärter, die im März dieses Jahres in Frankreich angekommen sind, da die AAE keine näheren Angaben dazu gemacht hat.
Wie der Generalstab der Streitkräfte [EMA] in seinem jüngsten Lagebericht über die Operationen betont, haben diese ukrainischen Flugschüler einen „maßgeschneiderten Unterricht erhalten, um die Ausbildungszeit zu optimieren und gleichzeitig eine Qualität zu gewährleisten, die der operativen Herausforderung gerecht wird“. Er fügte hinzu: „Die Ausbildung in den Grundlagen der Kampffliegerei umfasst die Schulung der Navigation in sehr niedriger Höhe, die Entwicklung in einem dichten taktischen Rahmen angesichts von Boden-Luft- und Luft-Luft-Bedrohungen, den Luftkampf, das Luft-Luft-Feuer sowie das Luft-Boden-Feuer“.
Nachdem sie diese Grundlagen verinnerlicht haben, sollten die frischgebackenen Flugschüler auf den Luftwaffenstützpunkt Fetesti in Rumänien umziehen, um ihren Einsatz auf der F-16 zu absolvieren. Es sei denn, sie bleiben in Frankreich, um die Mirage 2000 zu verkaufen, die Präsident Macron am 6. Juni in Kiew versprochen hatte. Insgesamt soll Frankreich rund 20 ukrainische Piloten ausbilden.
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Die Mirage 2000-5F, die Kiew von Paris versprochen wurden, werden nun doch eine Luft-Boden-Fähigkeit haben.
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 19. September 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...240919.jpg]
Bei mehreren parlamentarischen Anhörungen hatte Armeeminister Sébastien Lecornu versucht, Gerüchte über eine mögliche Veräußerung von Mirage 2000D-Flugzeugen an Kiew zu dementieren, indem er versicherte, dass die ukrainische Luftwaffe andere Bedürfnisse geäußert habe. Dies war logisch, da sich die ukrainische Luftwaffe in erster Linie auf die Beschaffung der von den Niederlanden, Dänemark, Norwegen und Belgien versprochenen F-16-Jagdbomber konzentrieren musste. Dies gilt umso mehr, als eine mögliche Schenkung französischer Flugzeuge zwangsläufig zusätzliche Schwierigkeiten mit sich bringen würde, insbesondere in Bezug auf die Aufrechterhaltung des Betriebszustands und die Logistik.
Daher waren die Äußerungen von Präsident Macron am Rande der Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag der Landung in der Normandie am 6. Juni überraschend.
„Wir werden [...] die Veräußerung von Mirage 2000-5 ankündigen [...], die es der Ukraine ermöglichen werden, ihren Boden und ihren Luftraum zu schützen. [...] Wir werden ein Programm zur Ausbildung von Piloten und dann zur Überlassung dieser Flugzeuge starten. Der entscheidende Faktor ist die Ausbildungszeit der Piloten. Und so werden wir Präsident Zelensky vorschlagen, dass die Piloten ab diesem Sommer ausgebildet werden können. Normalerweise dauert es fünf bis sechs Monate. Und dass er bis zum Ende des Jahres Piloten und Flugzeuge haben kann“, hatte Macron in der Tat gesagt.
Am nächsten Tag bestätigte Lecornu, dass die Mirage 2000-5F aus dem Bestand der Jagdgruppe 1/2 Cigognes, der auf Luftverteidigung spezialisierten Einheit der Luft- und Raumfahrtarmee, entnommen werden sollten.
Nach der Auflösung der Nationalversammlung und dem daraus resultierenden politischen Stillstand wurde es still um die geplante Veräußerung von Mirage 2000-5 an die Ukraine. Bis die Tageszeitung Sud Ouest in einem Artikel zum 80-jährigen Bestehen der DGA Essais en Vol [DGA EV] in Cazaux erneut darüber berichtete.
„Ein Teil der Mirage 2000-5, die Frankreich an die Ukraine liefern will, wird in Cazaux 'umgebaut'. Und zwar, um sie mit der Fähigkeit auszustatten, auf Bodenziele zu schießen“, so die Zeitung in ihrer Ausgabe vom 18. September.
Die Mirage 2000-5F der „Störche“ hat keine Luft-Boden-Fähigkeit, da ihre Aufgabe nur die Luftverteidigung ist. Zu diesem Zweck ist sie mit einer 30-mm-Kanone sowie den Luft-Luft-Raketen MICA IR und MICA EM bewaffnet.
Die mittlerweile ausgemusterte Mirage 2000C RDI konnte jedoch glatte Bomben wie die Mk82 und sogar lasergesteuerte Munition mitführen, sofern das Ziel zuvor von einer Zielmarkierungsgondel „beleuchtet“ wurde, die von einem anderen Flugzeug, in diesem Fall der Mirage 2000D, eingesetzt wurde.
Während die Mirage 2000-5F keine Bodenangriffsfähigkeit besitzt, ist ihr griechisches Gegenstück, die Mirage 2000-5EG, für den SCALP EG Marschflugkörper „verdrahtet“, den Frankreich an die Ukraine geliefert hat. Daher wahrscheinlich die Änderungen an den Flugzeugen, die ihm von Herrn Macron versprochen wurden. Es ist auch möglich, dass sie darauf abzielen, sie mit der Fähigkeit auszustatten, modulare Luft-Boden-Waffen [AASM] abzufeuern.
Foto: Armée de l'Air & de l'Espace (Luft- und Raumfahrtarmee)
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n-tv berichtet aktuell: Zitat: +++ 19:43 Medien: Australien will Ukraine 59 ausgemusterte Abrams-Panzer des Typs M1A1 liefern +++
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edienberichten zufolge arbeitet die australische Regierung mit der Biden-Regierung an einem Plan, sie auf das Schlachtfeld zu schicken. Wie "The Sydney Morning Herald" berichtet, werden die 59 Abrams-Panzer des Typs M1A1, die nie im Kampf eingesetzt wurden, derzeit durch neuere Modelle ersetzt.
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Ukraine setzt erstmals neues Skynex-Flugabwehrsystem der Nato ein Zitat: Berlin verkündete am 5. Januar dieses Jahres, das erste von Rheinmetall entwickelte Luftverteidigungssystem Skynex an die Ukraine geliefert zu haben. Laut der Informationsseite der Bundesregierung über Waffenlieferungen an das überfallene Land befinden sich mittlerweile zwei Systeme in der Ukraine, während die Entsendung von zwei weiteren vorbereitet wird. ...
auch die USA liefern weiter: Zitat: USA liefern Gleitbomben und "Patriot"-Flugabwehr
Stand: 26.09.2024 14:42 Uhr
US-Präsident Biden hat der Ukraine weitere Militärhilfen im Umfang von fast acht Milliarden Dollar zugesagt - darunter sind erstmal Gleitbomben.
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Zu dem Paket gehören ein weiteres "Patriot"-Flugabwehrsystem, Artilleriemunition, Drohnen und erstmals Gleitbomben des Typs "AGM-154" des Herstellers Raytheon. Der größte Anteil des Hilfspakets soll nach Aussagen des Weißen Hauses innerhalb weniger Tage freigegeben werden.
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Der Merkur liefert nun etwas mehr Information zu den an die Ukraine freigegebenen Gleitbomben: Zitat: ...Die Rede ist konkret von der Raytheon RTX AGM-154 Joint Stand-Off Weapon (JSOW). Die Gleitbomben haben ein gewaltiges Gewicht von knapp 1.000 Pfund (rund 450 Kilogramm) und eine maximale Reichweite von 116 Kilometern bei Abwurf in großer Höhe.
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Die Raytheon RTX AGM-154 Joint Stand-Off Weapon, so die sperrige technische Bezeichnung, wird etwa von F-16-Kampfjets aus abgefeuert. Von den Kampfflugzeugen haben die Ukrainer laut des amerikanischen militärwissenschaftlichen Fachmagazins Janes bisher zehn Stück erhalten.
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Die Regierung des Vereinigten Königreichs hat beschlossen, unter anderem (weitere) selbstfahrende Haubitzen AS90 an die ukrainische Front zu schicken ( Quelle 1, Quelle 2)
Zitat:"Insgesamt sind 16 dieser Einheiten auf dem Weg, von denen 10 bereits geliefert wurden und sechs weitere in den kommenden Wochen an die Front gelangen werden. Die Artillerie spielt eine Schlüsselrolle bei der Deckung der ukrainischen Truppen und der Zerstörung wichtiger russischer Ziele"
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Zitat:Neue Bomben: Ukraine verstärkt Luftangriffe mit GBU-39/B
wird hier berichtet Zitat:Das US-Verteidigungsministerium hat den Abschluss eines mehrjährigen Vertrags mit Boeing bekannt gegeben, der den Bau der GBU-39/B-Luftbomben sowohl für die US-Luftwaffe als auch für ausländische Kunden umfasst. Unter ihnen befindet sich auch die Ukraine. Das Land wird die Bomben bei Angriffen mit westlichen F-16-Kampfjets nutzen können. ...
Aber insgesamt scheint eine gewisse Müdigkeit einzukehren:
Bröckelt die Ukraine-Hilfe? Das fragt sich ES&T: Zitat:....
Minister Pistorius gibt sich weiterhin optimistisch und kündigt laufend Hilfslieferungen an, bei denen man nicht immer weiß, ob sich dahinter neue Abgaben befinden oder ob schon früher avisierte Projekte zeitnah in die Realisierung gehen. Wenn es aber ums Geld geht, findet er nicht den notwendigen Rückhalt. Zwar werden 25-Mio-Vorlagen gebilligt, aber der Etat steigt nicht. Die Ansätze für Investitionen sinken und Entlastungen werden gestrichen. Das Sondervermögen ist aufgebraucht. Kann sich da die Bundeswehr noch leisten, eigenes Material an die Ukraine abzugeben?
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Zitat:Franco-German KNDS launches Ukrainian subsidiary to support Leopard tank repairs and 155mm artillery production
Franco-German defense group KNDS launched a subsidiary in Ukraine, expanding its collaboration with the country amid the ongoing conflict. The new entity, KNDS Ukraine LLC, aims to establish maintenance, repair, and production capabilities for equipment such as Leopard tanks and Caesar self-propelled howitzers currently deployed in Ukraine. This move includes plans to produce 155mm artillery shells and spare parts using technologies like 3D printing within the next year, with potential expansion to manufacturing entire systems in Ukraine in the future.
https://armyrecognition.com/news/army-ne...production
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Von Belgien finanzierte 155-mm-Granaten auf dem Weg in die Ukraine
FOB (französisch)
Nathan Gain 1. Oktober, 2024
[Bild: https://www.forcesoperations.com/wp-cont...France.png]
Die von Belgien zugunsten der Ukraine finanzierten Artilleriegeschosse werden in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 an die Ukraine geliefert, wie die belgische Verteidigungsministerin Ludivine Dedonder heute Morgen in Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage bekannt gab.
Etwa 50 000 155-mm-Artilleriegeschosse sollen mit belgischer Hilfe an die Ukraine geliefert werden, wie die Regierung im Februar angekündigt hatte. Die ursprünglich für Ende März geplante Lieferung wird schließlich „ in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 “ erfolgen, wie die scheidende Verteidigungsministerin mitteilte. Die Unterstützung im Wert von 200 Mio. Euro ist Teil einer Munitionskoalition, die von der Tschechischen Republik ins Leben gerufen wurde.
Die tschechische Initiative, der sich rund 20 Länder angeschlossen haben, soll bis 2025 800.000 Geschosse liefern. Eine erste Lieferung von einigen Zehntausend Granaten wurde vor dem Sommer ausgeliefert, die erste Tranche einer Bestellung von 180.000 Stück Munition, die mit finanzieller Unterstützung Deutschlands beschafft wurde.
Die Anstrengungen im Bereich der Munition werden auch auf bilateraler Ebene unternommen. „ Wir haben einen Teil unseres Bestands an Artilleriemunition freigegeben und der Ukraine geschenkt “, fügte Ludivine Dedonder hinzu. Seit Februar 2022 hat Belgien umgerechnet 1,21 Mrd. EUR für die Lieferung von Ausrüstung ausgegeben, die entweder aus nationalen Beständen stammt, von der Rüstungsindustrie erworben oder über die verschiedenen Fähigkeitskoalitionen finanziert wurde. Der Großteil davon, über 800 Mio. € oder 0,13% des BIP, wurde 2024 zugesagt.
Ein kleinerer Teil der Kosten wird von Europa über die Europäische Friedensfazilität (EFF) erstattet, über die Belgien bislang 4,1 Mio. EUR zurückgezahlt hat. „ Sobald die Munition geliefert wird, wird das Verteidigungs ministerium einen Antrag auf Rückerstattung bei der Europäischen Friedensfazilität stellen “, erklärte die Verteidigungsministerin.
Hinter den Ausrüstungs- und Munitionslieferungen hat die belgische Armee bereits rund 3100 ukrainische Soldaten im Rahmen der Mission (EUMAM Ukraine) ausgebildet. „ Die Unterstützung der belgischen Verteidigung für die ukrainischen Streitkräfte wird so lange wie nötig fortgesetzt “, betonte die Verteidigungsministerin.
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Deutscher Rüstungskonzern eröffnet Tochterfirma in der Ukraine Zitat:...
Das Unternehmen mit dem Namen KNDS Ukraine LLC soll die ukrainische Industrie befähigen, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an den Kampfpanzern Leopard 1 und 2, dem Flakpanzer Gepard, der Panzerhaubitze 2000, der Lkw-Artillerie Caesar und dem Spähpanzer AMX10 RC selbst durchzuführen, teilte KNDS mit
...
Zudem sei geplant, mit der ukrainischen Industrie 155-mm-Artilleriemunition zu fertigen und „Ersatzteile unter Einsatz modernster Fertigungstechnologien zu produzieren“.
...
KNDS ist nach eigenen Angaben mit rund 800 im Einsatz befindlichen oder unter Vertrag stehenden Systemen und umfangreichen Munitionslieferungen einer der wichtigsten industriellen Partner des ukrainischen Heeres.
Doch nicht nur deutsche Rüstungsriesen haben ihre Produktion in das von Russland angegriffene Land verlagert. Auch andere westliche Verbündete siedelten sich laut Defence Network mit Zweigstellen an, im Februar 2024 etwa der türkische Konzern Baykar. Oder gerade erst das britische Unternehmen BAE Systems, um L119-Haubitzen in der Ukraine reparieren und warten zu können. (mt/mit dpa-Material)
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Zitat:Ukraine conflict: Denmark supports Ukrainian defence production
Denmark signed a memorandum of understanding (MOU) with Ukraine on 29 September to support the war-torn country's defence industry, the two countries' ministries of defence (MoDs) announced on their websites later the same day.
Under the agreement signed by Danish Defence Minister Troels Lund Poulsen, his Ukrainian counterpart, Rustem Umerov, and Ukrainian Minister for Strategic Industries Herman Smetanin, Denmark is allocating nearly DKK4.2 billion (USD622.5 million) to Ukrainian defence production. It will contribute DKK1.3 billion of this amount, with the remaining DKK2.9 billion coming from Russian assets frozen by the European Union (EU).
https://www.janes.com/osint-insights/def...production
Schneemann
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