Russland vs. Ukraine
(16.08.2024, 06:27)Quintus Fabius schrieb: Es werden da Zahlen von bis zu 2000 russischen Kriegsgefangenen genannt, dass ist in der kurzen Zeit und angesichts der Umstände extrem viel.
Die Zahl hatte mich, trotz des Überraschungseffekts, auch stutzig werden lassen, aber mittlerweile halte ich sie für glaubwürdig. Auf Reddit hat sich neulich jemand die Mühe gemacht, die Bilder von Gefangennahmen (teils bis zu 50 Gefangene auf einmal) bis zum 12. auszuwerten und zu geolokalisieren, um Doppeltzählungen auszuschließen, und ist allein bis zu dahin (Montag) auf fast 600 Gefangene gekommen.

Wie ich vor einigen Tagen schrieb, hatten russische Kommandeure die Parole ausgegeben, dass keine Gefangenen gemacht werden, aber das werden die sich mittlerweile (hoffentlich) überlegt haben.
(16.08.2024, 07:35)Old Boy schrieb: Was ich viel interessanter finde, ist der relativ sparsame Gebrauch von Kampfdrohnen. Entweder haben die Ukrainer eine eigene EW Methode gefunden, um russische FPV-Drohnen zu unterdrücken, oder die russische EW macht Freund + Feind gleichermaßen platt.
(16.08.2024, 10:37)Quintus Fabius schrieb: Die kabelgelenkten Drohnen sind (immer noch / wieder) relativ selten, und mein rein persönlicher Eindruck ist, dass die Ukrainer die immer weit unterschätzte notwendige Infrastruktur für den Drohneneinsatz nicht ausreichend nach vorne bringen konnten, dass wird dann vielleicht noch kommen, und dass es bei den russischen Verbänden in der Region ganz allgemein an Drohnen-Kapazitäten fehlt.
Vor einigen Tagen müsste ich bereits eine Einschätzung des Z-Bloggers 'Fighterbomber' verlinkt haben. Ihm zufolge rück(t)en die Ukrainer unter Deckung ihrer EloKa und massiver Drohnenangriffe vor, und konzentrierten sich vor allem darauf, die russischen Aufklärungsdrohnen zu vernichten, sodass den Verteidigern keine effiziente Koordination mehr möglich war.
(16.08.2024, 10:18)Kongo Erich schrieb: welches KArenmaterial verwendest Du?
https://liveuamap.com und https://deepstatemap.live/
(16.08.2024, 17:05)MartiniX schrieb: Immerhin hatte sie eine offensivfähige Reserve für Kursk, von der niemand etwas wusste
Das ist nicht ganz richtig. Dass eine recht große strategische Reserve von 14 Brigaden bestand, hatte Selenskyj im Frühjahr und im Frühsommer zweimal bekräftigt, wobei er freilich den Eindruck erweckte, dass diese nicht vollständig ausgerüstet seien. Der Z-Blogger Aleksei Sukonkin identifizierte die Brigaden, von denen Selenskyj sprach, Anfang Juli als die Mechanisierten Brigaden 150 bis 154; die Jägerbrigaden 155 bis 159; die Panzerbrigade 3, sowie eine ganze Reihe von eigenständigen Schützenbataillonen. Sukonkin schrieb dazu, dass die Ukrainer die Aufstellung zweier neuer Korps planten.

Die Reserve war auch Gegenstand von Debatten in der Rada, wo gefordert wurde, sie zur Entlastung der Angehörigen der an der Front stehenden Brigaden einzusetzen. Es galt aber von Anfang an als gesichert, dass ein Teil der Kräfte dauerhaft im Raum Kiew vorgehalten wird, um einen möglichen zweiten Angriff von Belarus aus abzufangen (die Grenze ist 90 km entfernt).
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Zitat:Die Zahl hatte mich, trotz des Überraschungseffekts, auch stutzig werden lassen, aber mittlerweile halte ich sie für glaubwürdig. Auf Reddit hat sich neulich jemand die Mühe gemacht, die Bilder von Gefangennahmen (teils bis zu 50 Gefangene auf einmal) bis zum 12. auszuwerten und zu geolokalisieren, um Doppeltzählungen auszuschließen, und ist allein bis zu dahin (Montag) auf fast 600 Gefangene gekommen.

Es ist bisher einmal vorgekommen während der Offensive das man mehr als hundert Gefangene mit einmal machte. Die gemachten Gefangenen sollen auch schnellstmöglich wieder ausgetauscht werden .
Man konnte letzte Woche vermitteln das Reporter und ein Kamerateam von ard mit gefangenen russischen Soldaten sprechen konnte. Das kam wohl größtenteils gut an bei den Soldaten da sie dadurch hofften das ihre Angehörigen erfahren das sie noch leben wie uns hinterher mitgeteilt wurde. Ansonsten machen es sich die Ukrainer einfach und auch das richtige und lassen das IRK seine Arbeit machen.

Alle zu Beginn der Operation eingesetzten Drohnen liefen über Frequenzen die in diesem Krieg noch nicht genutzt wurden . Das verschaffte den Ukrainern einen Vorsprung von bis zu anderthalb Tagen bis die Russen die Frequenzen hatten.
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Zitat:Nach der aktuellen Haushaltsplanung der Hampel-Koalition darf nur noch bereits bewilligte Militärhilfe an Kiew geliefert werden. Das hat Finanzminister Lindner nach F.A.Z.–Informationen dem Verteidigungsministerium mitgeteilt.
[...]
Die Sperre hat nach Auskunft mehrerer Quellen zu einem „handfesten Streit“ in der Bundesregierung geführt. Das Kanzleramt will demnach Mittel zurückhalten, das Verteidigungsministerium, das Auswärtige Amt und das Wirtschaftsministerium sind damit nicht einverstanden. Über die Rolle des Finanzministeriums gibt es unterschiedliche Darstellungen. Manche sagen, es stehe aufseiten des Kanzlers, andere wenden ein, es weise nur pflichtgemäß darauf hin, dass es für neue Bestellungen kein Geld mehr gebe.
[...]
Im Haushaltsausschuss des Bundestages wird das bestätigt: Der Sozialdemokrat Schwarz sagt, im Augenblick würden für die Ukraine „keine neuen Bestellungen ausgelöst, weil diese nicht mehr finanziert sind“. Ingo Gädechens, Haushaltspolitiker der CDU, pflichtet bei: „Von heute auf morgen frieren Olaf Scholz und seine Ampel die finanzielle und damit militärische Unterstützung der Ukraine ein.“ Nur die Dinge, die schon liefen, könnten noch abgewickelt werden.
Offenbar können deshalb schon in diesem Jahr notwendige zusätzliche Militärhilfen im Wert von knapp vier Milliarden Euro nicht geleistet werden, obwohl die Industrie liefern könnte. Das wird von mehreren Quellen in der Bundesregierung bestätigt. Für diese Summe wollte das Verteidigungsministerium eigentlich noch im laufenden Jahr Militärausrüstung für die Ukraine bestellen, aber Kanzleramt und Finanzministerium sind offenbar dagegen. Die Liste des Verteidigungsministeriums soll auch das Flugabwehrsystem enthalten, das Diehl angeboten hatte. Die größten weiteren Posten sind Artilleriemunition, Drohnen, Aufwendung für Instandhaltung und Ersatzteile für schon gelieferte deutsche Waffen, etwa Panzer und Haubitzen. Allerdings, heißt es, habe man einen kleinen Teil davon mittlerweile aus „Restmitteln“ finanzieren können.
Für die Jahre bis 2028 sind nach Auskunft eines Experten kaum neue Bestellungen möglich. Im Augenblick erhält die Ukraine zwar noch Lieferungen, aber nur wegen alter Verträge. Die schon vorliegenden Bestellungen müssten nach den Informationen der F.A.S. allerdings um etwa eine Milliarde verkleinert werden. Was das heißt, beschreibt ein Fachmann in der Bundesregierung so: Man müsse sich nur vorstellen, dass Deutschland langfristig Munition, Flugabwehr oder andere militärische Güter für Kiew finanzieren wolle – zum Beispiel für 800 Millionen Euro, die im Jahr 2027 fällig wären. Das wäre nicht mehr möglich, weil für 2027 die Grenze bei 500 Millionen liege. Langfristige Verträge könnten deshalb überhaupt nicht mehr geschlossen werden. Die Unterstützung für die Ukraine drohe „unter die Räder zu kommen“.
Beobachtungen der F.A.S. im Kampfgebiet illustrieren, wie sich der ständige Mangel bei der Unterstützung aus Deutschland auswirkt. Manche der deutschen Geschütze an der Front haben so wenig Ersatzteile und Munition, dass sie nur drei bis vier Schuss am Tag abfeuern können. Die schnelle Schussfolge der Panzerhaubitze 2000, einer ihrer großen Vorteile, kann so nicht genutzt werden. Weil Spezialmunition fehlt, kann sie auch ihre große Reichweite nicht entfalten. Da außerdem zu wenig Ersatzteile da sind, werden immer wieder einzelne Exemplare der Haubitze oder des Kampfpanzers Leopard 1A5 ausgeschlachtet, um andere in Gang zu halten. Wenn dann ein Stück Großgerät auch auf diesem Weg nicht repariert werden kann, muss es zurück in den Westen. Das wiederum dauert. Ukrainische Soldaten berichten, dass Panzerhaubitzen, die Ende 2023 zur Reparatur geschickt wurden, bis heute nicht wieder da seien. Das wiederum führt dazu, dass trotz des Personalmangels der Ukrainer ganze Geschützbesatzungen immer wieder lange Pausen machen müssen.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ukra...24590.html

https://x.com/deaidua/status/1824714725873033648

https://archive.is/sr085#selection-4085.0-4085.225
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Leo2A4 vs. T72B3

https://youtu.be/BA9E3gPtgJo?si=fJ_P2ULV6hdN6xH3

Das ganze ereignete sich wohl schon am 30.07.
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(17.08.2024, 13:23)Old Boy schrieb:
Zitat:Nach der aktuellen Haushaltsplanung der Hampel-Koalition darf nur noch bereits bewilligte Militärhilfe an Kiew geliefert werden.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ukra...24590.html
Können wir uns solch infame Quellenmanipulation ohne entsprechende Kennzeichnung bitte sparen?
(17.08.2024, 13:23)Old Boy schrieb:
Zitat:Die Sperre hat nach Auskunft mehrerer Quellen zu einem „handfesten Streit“ in der Bundesregierung geführt. Das Kanzleramt will demnach Mittel zurückhalten, das Verteidigungsministerium, das Auswärtige Amt und das Wirtschaftsministerium sind damit nicht einverstanden. Über die Rolle des Finanzministeriums gibt es unterschiedliche Darstellungen. Manche sagen, es stehe aufseiten des Kanzlers, andere wenden ein, es weise nur pflichtgemäß darauf hin, dass es für neue Bestellungen kein Geld mehr gebe.
Das ist schon eine schwierige, weil undifferenzierte Darstellung. Der Unwillen des Kanzleramtes zur Finanzierung der Verteidigungsausgaben/Hilfsleistungen liegt ja in der problematischen Haushaltslage begründet, deren Auflösung seitens der SPD eben durch Schuldenaufnahme gelöst werden sollte, wogegen sich die FDP alias das Finanzministerium sperrt. Es ist also umgekehrt: Der Kanzler steht entgegen seiner Partei und den anderen Ministerien in dieser Frage auf Seiten des Finanzministeriums. Das aber sicher nicht auf eigenen innigen Wunsch hin, sondern als Folge der Unmöglichkeiten, zu einem anderen Kompromiss zu finden. Die FAZ schiebt hier den schwarzen Peter Scholz zu, der zwar sicher nicht unschuldig ist, was aber den Kern des Konfliktes verkennt.
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Die streichung ist korrekt und nichts Neues, da die g7 einen gemeinsamen Topf für die Hilfen jetzt haben. Darauf hat man sich schon vor 2 Monaten geeinigt.
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(17.08.2024, 18:21)alphall31 schrieb: Leo2A4 vs. T72B3

https://youtu.be/BA9E3gPtgJo?si=fJ_P2ULV6hdN6xH3

Das ganze ereignete sich wohl schon am 30.07.

Das ist ja schon ein wilder Youtube Channel. Scheint auch eher ein verlassener Leopard 2 Panzer zu sein der von einer Drohne angegriffen wurde, hier sieht man dann auch gleich den Unterschied zu den sowjetischen Panzers, es kam nur zu einem kontrolliertem Abbrennen der Munition durch die dafür vorgesehen Blowout Panels und nicht zu einem totalen Verlust des Panzers - auch wenn die Feuerfontäne immer ganz beeindruckend aussieht.
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Wenn ne Drohne würde man bei einzelbild aber erkennen
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Zum ukrainischen Vorstoß auf Kursk:

Der ukrainische Kriegsberichterstatter Andrej Zaplienko meldet die Einnahme der Stadt Korenewo. (Quelle) Sollte sich dies als wahr erweisen, wäre der ukrainische Brückenkopf in Russland praktisch gesichert.

Kleiner Gag am Rande: Thiele gibt den Ukrainern jetzt noch zwei Wochen. Dass er mit seinen "paar Tagen" am 08.08. bereits falsch lag, wie so oft, darauf geht er natürlich nicht ein. (Quelle)

Kriegsverbrechen:

Russische Soldaten haben am 08.02.24 in Awdijiwka ein Massaker an Zivilisten verübt. Dies haben russische Kriegsgefangene zugegeben, nachdem sie von überlebenden Zivilisten erkannt wurden. Bei dem Verbrechen wurden sechs Frauen, fünf Mädchen und drei Jungen zunächst vergewaltigt und danach ermordet.

Ich weiß nicht, ob Reddit-Verlinkungen hier erwünscht sind, daher erst mal nur ein Beweisbild für die Existenz der Quelle, bis ein Moderator sein Okay gibt.

[Bild: https://s20.directupload.net/images/240818/ka222ygd.jpg]

(17.08.2024, 19:32)alphall31 schrieb: Die streichung ist korrekt und nichts Neues, da die g7 einen gemeinsamen Topf für die Hilfen jetzt haben. Darauf hat man sich schon vor 2 Monaten geeinigt.
Und schon jetzt kann ein IRIS-T SLM-System, das für den Schutz der Zivilbevölkerung wichtig wäre, nicht ausgeliefert werden, weil kein Geld da ist. (Quelle)

Diese Regierung besitzt keinerlei Strategiefähigkeit. Allein das Signal ist verheerend. Berlin behauptet letztlich, dass Deutschland keine €50 Mio. mehr übrig habe, um seine vorgeblichen außenpolitischen Ziele durchzusetzen. Ein einziger Blick in den Haushaltsentwurf 2025 entlarvt das natürlich als blanken Unsinn.

Autocorrect hat schon wieder die Link-Formatierung gekapert. Rolleyes
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(17.08.2024, 19:48)Pmichael schrieb: Das ist ja schon ein wilder Youtube Channel. Scheint auch eher ein verlassener Leopard 2 Panzer zu sein der von einer Drohne angegriffen wurde, hier sieht man dann auch gleich den Unterschied zu den sowjetischen Panzers, es kam nur zu einem kontrolliertem Abbrennen der Munition durch die dafür vorgesehen Blowout Panels und nicht zu einem totalen Verlust des Panzers - auch wenn die Feuerfontäne immer ganz beeindruckend aussieht.
Ist der Mun-Bunker des Leopard 2 eigentlich modular, soll heißen, wenn da drin die Munition umsetzt, kann man den Panzer dann noch instandsetzen? Denn prinzipiell ist ein Stahl, der so thermisch aufgeladen wurde, danach natürlich hinüber.
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Zitat: Und schon jetzt kann ein IRIS-T SLM-System, das für den Schutz der Zivilbevölkerung wichtig wäre, nicht ausgeliefert werden, weil kein Geld da ist.

Es wurde weder nach einer kostenübernahme angefragt im BMF noch wurde ein System bestellt .
Die Herstellung und Verkauf solcher Systeme bedarf der Genehmigung der zuständigen Stellen der Regierung. Zur Zeit werden die Systeme für die Bw hergestellt ( und der Rest der Bestellung für Ukraine) . welcher Kunde soll da auf sein System verzichtet haben ? Litauen und Slowenien haben erst dieses Jahr bestellt



Der Munbunker ist schon ein abgetrennter Bereich , man kann allerdings Pech haben wenn man in dem Moment gerade nachlädt wo man getroffen wird . In dem Moment ist der munitionsbunker offen.
Die Masse der Munition ist allerdings in der Wanne untergebracht.
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(18.08.2024, 05:02)muck schrieb: Zum ukrainischen Vorstoß auf Kursk:

Der ukrainische Kriegsberichterstatter Andrej Zaplienko meldet die Einnahme der Stadt Korenewo. (Quelle) Sollte sich dies als wahr erweisen, wäre der ukrainische Brückenkopf in Russland praktisch gesichert.....
nach meinem KArtenmaterial ist Korenowo noch in russischer Hand
https://www.google.com/maps/d/u/0/viewer...-direction
aber wohl umkämpft
https://t.me/smotri_media/91451

Wenn man sich die Karten anschaut - dann zwei Anmerkungen
- östlich von Korenowo scheinen sich zwei Angriffskeile der Ukrainer in Richtung Norden zu bilden, dir östlich an Rylsk vorbei zielen
- am westlichsten Ende der russischen Grenze dort scheint sich bei Riwne ein weiterer Vorstoßversuch der Ukraine anzudeuten
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(16.08.2024, 10:18)Kongo Erich schrieb: welches KArenmaterial verwendest Du?
Nach dieser Karte https://www.google.com/maps/d/u/0/viewer...3&entry=yt hätten die Ukrainer im Süden von Niu-York sogar Boden gut gemacht, und der verbleibende ukrainische Bogen nach Osten scheint gut gesichert zu sein.
Wenn die Russen im nördlichen Bereich weiter vorrücken müssen sie bei Dscherschynsk in den Häuserkampf. Die freie Fläche zu den Häusern von Niu-York scheint neben den natürlichen Hindernissen (Seen) umfangreich befestigte ukrainische Stellungen aufzuweisen. Was unter den Baumreihen ist weiß man auch nicht so recht.
Da werden sich die Russen vor dem Schlucken wieder einige Zähne ausbeißen müssen.

Und zwei Tage später melden russische Quellen die Eroberung von Niu-York, in einigen Tagen wird man dann genau wissen was nun stimmt.
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(16.08.2024, 05:40)muck schrieb: ....
Zur Lage im Donbass:

Gestern sind die russischen Streitkräfte entlang der Hauptstraße von Nju-Jork etwa 1.200 m vorgerückt. Es entsteht gerade ein kleinräumiger Kessel zwischen Nelipiwka (hier) und Piwinitschne (hier). Die Ukrainer werden ihn sicher aufgeben müssen. Das dürfte geordnet geschehen, sie sind durch Gewässer gedeckt, weist aber darauf hin, dass der russische Stoß auf Kostjantyniwka (hier) anhält.
sowie
(18.08.2024, 18:18)lime schrieb: Und zwei Tage später melden russische Quellen die Eroberung von Niu-York, in einigen Tagen wird man dann genau wissen was nun stimmt.
der aufgegebene Kessel ist inzwischen auch in den Karten ablesbar
https://www.google.com/maps/d/u/0/viewer...13&entry=y
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(18.08.2024, 05:02)muck schrieb: Und schon jetzt kann ein IRIS-T SLM-System, das für den Schutz der Zivilbevölkerung wichtig wäre, nicht ausgeliefert werden, weil kein Geld da ist. (Quelle)

Diese Regierung besitzt keinerlei Strategiefähigkeit.

Weshalb sollte ein IRIS-T-System in 2024 nicht ausgeliefert werden, weil dafür im Haushalt für 2025 kein Geld eingestellt ist?

Möglicherweise liest hier keiner aus dem Forum den Haushaltsplan, kommentiert denselben aber kräftig.
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