(Europa) Österreichisches Bundesheer
#61
Heute dann auch offiziell bestellt ... Mit schönen Fotos aus der Politik bei GDELS in Wien und so:


https://defence-network.com/oesterreich-...andur-evo/
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#62
Zitat:Im Bezug auf die Feuerkraft wird die Fahrzeugfamilie PANDUR 6×6 EVO dabei um die Varianten 120-mm-Mörserkampfsystem, mobile Flugabwehr und elektronische Kampfführung ergänzt.

Gute und sinnvolle Kombination. Und eigentlich ein gutes Argument für die Beschaffung des Pandur Evo für die Bundeswehr, auch wenn er es natürlich (leider) nicht werden wird.
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#63
Österreich weltweit erster Kunde von neuer Flak
https://www.krone.at/3261355
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#64
(23.02.2024, 08:00)kapfe schrieb: Österreich weltweit erster Kunde von neuer Flak
https://www.krone.at/3261355

Ja habe ich auch schon hier gelesen. aber Deutschland scheint ja dann bald zu folgen.
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#65
Der Skyranger-30 kommt ja im Falle Österreichs auf den Pandur Evo. Wofür der Turm kleiner und leichter gemacht werden musste. Das ging so weit ich es mitbekommen habe relativ schnell und zeigt die hohe Anpassungsfähigkeit des Systems und die Befähigung und Bereitschaft des Herstellers.

Entsprechend sollte es ein leichtes sein, dass Skyranger System auch auf dem PUMA und anderen Plattformen aufzusetzen.
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#66
Mistral an Bord der zukünftigen österreichischen Pandur EVOs.
FOB (französisch)
Nathan Gain 23. Februar, 2024
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[Bild: https://www.forcesoperations.com/wp-cont...hiens-.png]
Ein weiterer Sieg für den Boden-Luft-Lenkflugkörper Mistral von MBDA, der für die Integration in die von Österreich erworbenen Skyranger 30-Flugabwehrtürme ausgewählt wurde. Eine Premiere, die mit weiteren Möglichkeiten in Europa einhergeht.

Der heute morgen offiziell bekannt gegebene Auftrag des österreichischen Bundesheeres über 36 Skyranger 30-Türme wird auch MBDA zugute kommen. Österreich hat sich zwischen dem Mistral und dem Stinger für den Stinger entschieden, um die automatische 30-mm-Kanone dieses von der deutschen Rheinmetall-Gruppe entwickelten Geschützturms zu ergänzen. Dadurch wird die Abfangkapazität auf bis zu 8 km erweitert.

"Österreich ist das erste Land in Europa, das diese neuen Flugabwehrsysteme erhält, und übernimmt damit eine einzigartige Vorreiterrolle in der bodengestützten Luftverteidigung", sagte die österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Der Vertrag, der laut Rheinmetall im "neunstelligen Bereich" liegt, ist Teil eines Programms zur Beschaffung von 6×6 Pandur EVO-Panzern, das von General Dynamics European Land Systems - Steyr (GDELS) geleitet wird. Am Montag gab Wien bekannt, dass das Unternehmen 1,8 Mrd. Euro in die Lieferung von 225 zusätzlichen Exemplaren in acht Varianten investieren wird, darunter auch eine Variante, die auf die Boden-Luft-Abwehr mit sehr kurzer Reichweite ausgerichtet ist. Rheinmetall wird als Unterauftragnehmer ab 2026 mit der Auslieferung beginnen.
[Bild: https://www.forcesoperations.com/wp-cont...00x450.png]
Künstlerische Darstellung des zukünftigen Pandur EVO mit dem Skyranger 30 Turm (Bildquelle: Österreichisches Verteidigungsministerium).

In Zusammenarbeit mit dem österreichischen Kunden arbeitet Rheinmetall an "einer speziellen leichten Version, die leicht in den Pandur von GDELS integriert werden kann". Dieser Turm würde von vier Einsatzkräften bedient werden und bis zu vier abschussbereite Mistral-Raketen mitführen. Diese Version des Pandur wird in allen vier Brigaden des Bundesheeres eingesetzt werden, so das österreichische Verteidigungsministerium.

Die Auswahl der Mistral ist nicht wirklich eine Überraschung für eine Armee, die diese Waffe seit drei Jahrzehnten einsetzt. Im Jahr 2022 hatte Österreich beschlossen, mehr als 158 Millionen Euro für die Halbwertzeitsanierung seiner Systeme auszugeben, was die Modernisierung von 24 Trägerraketen und die Bestellung von 200 Mistral-3-Raketen beinhaltete.

Es gibt noch weitere Möglichkeiten für den europäischen Raketenhersteller. Nach Österreich planen auch Dänemark und Ungarn, den Skyranger 30-Turm in ihre Piranha V- und KF41-Panzer einzubauen. Deutschland soll die Stinger-Rakete für eine erste Tranche von 19 Boxer Skyranger 30-Fahrzeugen ausgewählt haben, die im Rahmen des LVS NNbS-Programms bestellt wurden.

Bildnachweis: Österreichisches Verteidigungsministerium
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#67
Das Bundesheer kauft S-70 Hubschrauber von den USA ein:

https://www.derstandard.de/story/3000000...4sterreich

Zitat:Die Kosten, einschließlich Logistik und Service, wurden mit 1,05 Milliarden Dollar (967,12 Millionen Euro) angegeben.

Mit diesen zwölf weiteren Black-Hawk-Hubschraubern können wir unsere Flotte weiter voll modernisieren und bauen diese insgesamt auf 24 Stück S-70 aus."

Was man so hört sind die Österreicher mit ihren bisherigen S-70 sehr zufrieden.

https://www.doppeladler.com/oebh/s70a.htm

https://militaeraktuell.at/neue-sikorsky...undesheer/

Zitat:Die österreichische Regierung hat dem DSCA-Bericht zufolge den Kauf von zwölf UH-60M Black Hawk-Hubschraubern mit einem umfangreichen Ausstattungspaket mit 26 T700-GE-701D Triebwerken, 15 AN/AAR-57 Raketenabwehrwarnsystemen (CMWS) und 30 H-764U Embedded Global Positioning Systems with Inertial Navigation (EGI) mit länderspezifischen, selektiv verfügbaren Anti-Spoofing-Modulen (oder Future M-Code Ersatz) beantragt.

Im Paket enthalten sind außerdem unter anderem APR-39C(V)1/4 Radarwarnempfänger, AVR-2B Laserdetektionsgeräte, AN/ARN-147(V) sehr hochfrequenter Rundstrahl-Empfänger für Instrumentenlandesysteme, AN/ARN-149(V) Niederfrequenz-Funkempfänger für automatische Peilung (ADF) AN/ARN-153 TACAN-Empfänger (Tactical Air Navigation System), AN/APN-209 Radarhöhenmesser-Funkgeräte, EBC-406HM Notfallortungssender (ELT) sowie FRIES Fast Rope-Systeme und „Bambi-Bucket” Feuerlöschbehälter, Krankenliegen zur medizinischen Evakuierung, Helme, Trainingsgeräte, Ersatz- und Reparaturteile, technische und logistische Unterstützung, Werkzeuge und Testausrüstung, Personaltraining und Trainingsausrüstung.

Für den Preis erscheint mir das ein ziemlich gutes Geschäft zu sein.

Aktuell will das Bundesheer ja auf eine Zwei-Typen Heliflotte hinaus: AW169 und S-70.
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#68
(30.05.2024, 23:51)Quintus Fabius schrieb: Für den Preis erscheint mir das ein ziemlich gutes Geschäft zu sein.

Es zeigt, wie teuer derartiges Gerät mit einem vernünftigen (das nehme ich zumindest an) Unterstützungspaket tatsächlich ist. Fast 90 Millionen pro Hubschrauber, das ist nicht ohne.
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#69
Da ist aber auch wirklich mal eine Menge drin. Bei Doppeladler behaupten sie zudem, dass das Bundesheer damit eine modernere und bessere Version des S-70 fliegt als sie den US Streitkräften aktuell querschnittlich zur Verfügung steht.

Und andere Helis sind ja auch keineswegs günstiger, beispielsweise hat Neuseeland mal was von 772 Millionen für die 8 NH-90 angegeben welche sie beschafft haben. Wäre damit bei 96,5 Mio pro Heli ziemlich genau im gleichen Preisrahmen.

Der S-70 hat sich zudem beim Bundesheer für den Einsatz im Gebirge sehr bewährt und scheint auch sonst sehr gut zu funktionieren.
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#70
Logischerweise ist das eine modernere Version, denn es handelt sich um den aktuellen Stand, auf den zumindest ein Großteil der Maschinen der US Army erst aufgerüstet wird (und dann auch nicht vollständig, die neuen Rotorblätter beispielsweise nicht). Darüber hinaus ist sie aber auch sehr gut ausgestattet, schon fast zu gut für einfache Transporthubschrauber (wenn es so was überhaupt gibt).

Hinsichtlich des Preises galt meine Anmerkung den häufig unsinnigen Vergleichen bei unbekanntem Umfang. Zusammen mit der Genehmigung für Österreich wurden auch Verkäufe des UH-60M nach Schweden und Brasilien genehmigt, 12 Maschinen für 900 Millionen Dollar und 12 Maschinen für 950 Millionen Dollar. Demnach bezahlt Österreich 87,5 Millionen pro Maschine, Brasilien 79 Millionen und Schweden 75 Millionen. Nur auf die Typenbezeichnung geschaut bedeutet das für viele bereits, dass Österreich für das gleiche deutlich mehr zahlt als andere - nur weder ist die Ausstattung gleich, noch werden es die Dienstleistungen sein. Interessant ist, dass bei dem Verkauf nach Brasilien eine Aufschlüsselung stattfindet: "initial acquisition of $450 million in Major Defense Equipment, and up to $500 million in other equipment and services"
Auch das zeigt, wie krass die Verhältnisse sind und wie das allgemein unterschätzt wird, wenn immer nur die reinen Stückkosten der Hubschrauber betrachtet werden.

https://www.dsca.mil/press-media/major-a...elicopters
https://www.dsca.mil/press-media/major-a...elicopters
https://www.dsca.mil/press-media/major-a...icopters-0
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#71
Die österreichischen Luftstreitkräfte stehen kurz vor dem Auswahlentscheid für den Nachfolger des Strahltrainers Saab 105Ö. Offenbar liegt Leonardo mit der M-346 vorne. (Quelle)

Das Flugzeug soll nicht nur zur Ausbildung und zum Erdkampf eingesetzt werden, sondern explizit auch als "Hilfsjäger" für Luftpolizeiaufgaben und zur Bekämpfung von Drohnen und Marschflugkörpern. Dies vor dem Hintergrund, dass die Eurofighter Typhoon zu teuer im Unterhalt sei.

Dazu muss man wissen, dass die Typhoon in Österreich einen sehr schlechten Ruf hat, bedingt durch langwierige (und oft gerichtlich niedergeschlagene) Korruptionsanschuldigungen sowie eine Medienkampagne der gegenwärtigen Verteidigungsministerin, die ihr Amt mit der Ankündigung übernommen hatte: "Airbus wird mich noch kennenlernen!" Die österreichischen Grünen und die SPÖ (gegenwärtiges bzw. potentiell künftiges Regierungsmitglied) traten bis 2020 sogar dafür ein, die Typhoon durch die M-346 zu ersetzen.

Persönlich halte ich das Konzept des unterschallschnellen "Hilfsjägers" für eine Totgeburt. Nirgends sonst scheint es ernsthaft erwogen zu werden, aus offensichtlichen Gründen.

Nebenbei, politisch-medial könnte der Auswahlentscheid noch zur Schlammschlacht ausarten. Österreichische Fachjournalisten behaupteten Mitte Juli, dass ein angeblicher Lobbyist des Leonardo-Mitbewerbers Aero Vodochody sie nach dem Absturz einer polnischen M-346 mit pietätlosen E-Mails bombardiert hätte. (Quelle)
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#72
(01.08.2024, 02:48)muck schrieb: Persönlich halte ich das Konzept des unterschallschnellen "Hilfsjägers" für eine Totgeburt. Nirgends sonst scheint es ernsthaft erwogen zu werden, aus offensichtlichen Gründen.

Naja, Österreich halt. Das geht über Saab Draken ohne Luft-Luft-Raketen über das Eurofighter-Theater unter dem grünen Verteidigungsminister Darabos bis jetzt zum "Hilfsjäger".

Andererseits: Beim WEF in Davos setzen die Österreicher auch Saab 105 und Pilatus PC-7 (mit Kanonenbehältern) zur Luftpatrouille ein. Viel mehr müsste die M-346 auch nicht können.
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#73
In Österreich gibt es ja auch keine Luftwaffe wie etwa in Deutschland, sondern bestenfalls eine Luftpolizei. Und selbst in dieser Rolle betrachtet man es besser als einen einzelnen Luftgendarmerieposten. Jeder Einkauf für die Heeresfliegerei im „Rumpfstaat“ Österreich war bis jetzt begleitet von Korruption, Vetternwirtschaft und Klientelismus. Eben weil der Gegenwert hinsichtlich Quantität an Maschinen und Territorium von vornherein zweifelhaft war. Auch Qualität braucht immer noch Quantität.
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#74
muck:

Zitat:Persönlich halte ich das Konzept des unterschallschnellen "Hilfsjägers" für eine Totgeburt.

Sehe ich nicht so, denn gerade für eine reine Luftpolizei ist das völlig ausreichend. Das Problem ist hier eher die Quantität, wie hier ja schon von anderen angesprochen.

Allgemein:

Wurde / wird in Österreich eigentlich eine Beschaffung von T-7 aus den USA diskutiert ? Zumindest wurde dieses System in Anfragen im österreichischen Parlament genannt:

https://www.parlament.gv.at/dokument/XXV...03883.html

Zitat:7. Wie viele Hersteller von Jets wurden im Rahmen der Beschaffung einer Nachfolge des Jets Saab 105 angefragt bzw. an wie viele Hersteller ist ein entsprechender Request for Information (RFI) ergangen?

a. Wurde der Hersteller Saab, der gerade mit Boeing den Jet-Trainer T7 entwickelt, im Rahmen der Beschaffung einer Nachfolge des Jets Saab 105 angefragt?

Wäre die T7 nicht die bessere Option für Österreich ?

Wie sind aktuell die Chancen der L39NG ?
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#75
(09.08.2024, 21:38)Quintus Fabius schrieb: Sehe ich nicht so, denn gerade für eine reine Luftpolizei ist das völlig ausreichend.
Wie könnte das ausreichend sein? Ich verstehe nicht.

Stellen wir uns vor, ein von Frankfurt nach Kreta in den Urlaub düsender Airbus A320 überfliegt Österreich, ohne mit Austrocontrol zu kommunizieren. Alpha Scramble.

Die Luftstraßen kann man sich auf ADS-B Exchange angucken, auch die durchschnittlichen Geschwindigkeiten.

Es geht also durch den FIC-Sector South, bei Salzburg, die Flugzeuge fliegen dabei etwa Mach 0,65.

Der Alarmstart der bereitstehenden Rotte erfolgt nach frühestens 5 und spätestens 15 Minuten. Die Distanz vom Fliegerhorst in Zeltweg zum geographischen Mittelpunkt der Luftstraße beträgt mindestens 150 km. (Der Flieger kann ja nur dann an der Grenze abgefangen werden, wenn die Situation mit ausreichend Vorlaufzeit bekannt war, der Funkverkehr also bereits über Deutschland abgebrochen war.)

Jeder kann sich nun selbst ausrechnen, wie lange ein maximal Mach 0,91 schnelles Flugzeug von Zeltweg aus zu dem Kontakt bräuchte, und wie lange ein Flugzeug wie eine Typhoon.

Ich denke nicht, dass solche Flugzeuge wirklich dafür geeignet sind, irgendetwas schnelleres als General Aviation abzufangen. Mir gilt dafür insbesondere als Hinweis, dass niemand sonst auf der Welt dieses Konzept wirklich verfolgt. In Irland z.B. wurde vor ein paar Jahren in Überlegungen des Verteidigungsministeriums zur Anschaffung von Abfangjägern explizit ein subsonischer "Abfangjäger" als ungenügend verworfen, und dann das komplette Projekt eingestampft, weil für die stattdessen favorisierten 12 Gripen kein Geld da war.

Auch auffällig ist, dass die Ukrainer niemals um die Lieferung von subsonischen Strahltrainern gebeten haben, um ihre MiG-29 bei der Jagd auf Marschflugkörper und Drohnen zu entlasten, obwohl ein Flugzeug wie die M-346 politisch viel leichter zu bekommen gewesen wäre als F-16 und Mirage 2000.

Das Grundproblem aus meiner Sicht ist der Ressourcenkonflikt. Ein Strahltrainer macht natürlich Sinn, aber warum das teure High End-Produkt M-346 mit dem Argument, es sei für eine nirgends sonst angefragte Nischenfähigkeit geeignet, während es trotz Geldsegen immer noch an allen Ecken und Enden Mängel gibt?

Da rüste ich doch lieber mal meine verstümmelten Typhoons auf oder stopfe kritische Fähigkeitslücken, als mir ein solches Einhorn zu leisten wie einen "Hilfsjäger", dessentwegen ich anderswo Abstriche machen muss.

Und ich gehe jede Wette ein: Wird die M-346 gekauft, werden die Typhoons ausgemustert. Das war bereits vor 2022 der Plan von Grünen, SPÖ und NEOS, und an diesen Plan wird man sich mit Sicherheit erinnern, wenn der Schilling in ein paar Jahren nicht mehr ganz so locker sitzt wie jetzt.
(09.08.2024, 21:38)Quintus Fabius schrieb: Allgemein:

Wurde / wird in Österreich eigentlich eine Beschaffung von T-7 aus den USA diskutiert ? Zumindest wurde dieses System in Anfragen im österreichischen Parlament genannt:

https://www.parlament.gv.at/dokument/XXV...03883.html


Wäre die T7 nicht die bessere Option für Österreich ?

Wie sind aktuell die Chancen der L39NG ?
Die T-7 wurde heuer wegen Projektrisiken verworfen, den Link finde ich gerade nicht mehr.

Der L-39NG wurde faktisch eine Absage erteilt. (Was natürlich nur möglich ist, weil es sich um ein G2G-Geschäft und kein offenes Bieterverfahren handelt, ansonsten wären solche Aussagen schnell vor Gericht.) Der Planungschef im BMLV, Generalleutnant Hofbauer, sagte dem 'ORF' wörtlich: "Die Fähigkeitsanforderungen, die wir gestellt haben, an das Flugzeug, sprechen, aus der planerischen Sicht, eher für das italienische Modell. Weil’s das leistungsfähigere ist." (Quelle)

Ich verstehe nicht, warum Aero Vodochody nicht mit der L-159 ins Rennen gegangen ist, die dem Fähigkeitsprofil besser entspräche.
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