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Während die Frontlinie entlang des Dnjepr sowie bei Robotyne stabil bleibt, sind russische Truppen östlich davon überraschend weit an der Zaporizhya-Front auf Velyka Novosilka vorgerückt.
Russ. Truppen arbeiten daran, die Verluste aus dem Sommer 2023 wieder zurückzuholen.
Zuvor sind Urozhaine und Staromaiorske gefallen.
Beide Orte wurden vor einem Jahr verlustreich von ukr. Truppen im Zuge der "Sommeroffensive 2023" erobert.
Ukr. Armeevertreter befürchten an diesem Abschnitt wohlgemerkt noch Schlimmeres.
Es heißt, russ. Truppen hätten an der "zweiten Linie" eine Sturmgruppierung von rund 90k Mann angesammelt.
Es wird mit weiterer Zunahme russ. Offensivvorstöße Richtung Norden gerechnet.
Wie ernst die Lage in dem Gebiet ist, zeigt der eilige Ausbau von Verteidigungsanlagen an der Zaporizhya-Front.
Die neuen Anlagen liegen weit hinter der aktuellen Frontlinie und zeigen wohl im Endeffekt, dass Kiew weite Frontdurchbrüche nicht ausschließt.
Weiter nord-östlich haben russische Truppen die Trasse Wuhledar - Konstantinivka durchtrennt.
Dies war lange Zeit das Ziel russ. Truppen an dem Frontabschnitt gewesen.
Das Bollwerk Wuhledar kann damit nur noch über eine Straße versorgt werden.
Weiter nördlich implodierten ukr. Verteidigungsstellungen bei Heorhivka.
Nach dem Fall der Positionen überrannten russische Truppen praktisch über Nacht die Ortschaft und rückten sofort in Maksimilyanovka gleich dahinter ein, wo der Vorstoß im Moment aufgehalten wurde.
Weiter nördlich bleibt die Lage für ukr. Truppen weiter kritisch bei Ocheretyne.
Die Ortschaft Progress ist gefallen, in Vovche sind Russen eingerückt.
Lizuvatske ist je nach Quelle entweder bereits gefallen, oder steht kurz vor dem Fall.
Laut dem ukr. Militärportal DeepState sind bei Progress-Lozuvatske zudem womöglich zwei Bataillone der 31. ukrainischen Sturmbrigade in eine Einkesselung geraten.
Die Möglichkeit auszubrechen bestehe noch, allerdings habe die Brigadenführung den Rückzug verboten..
Gleich nebenan rücken russ. Truppen weiter in "Niu-York" vor.
Nach dem Fall von Yurivka vor einer Woche rückten russ. Sturmtrupps weiter Richtung Norden und drangen mittlerweile ins Stadtgebiet der Stadt ein.
Hinzu übernahmen Russen die wichtigen Anhöhen in der Umgebung der Stadt.
Weiter nördlich toben weiterhin schwere Kämpfe um Torezk.
Pivdenne ist endgültig gefallen - in Zalizhne sind russische Truppen eingerückt.
Die seit 2022 statische Verteidigungslinie zerbröselt immer weiter.
Im Norden bei Charkiw bleibt die Lage unterdessen weitgehend statisch. Schwere Stellungskämpfe toben weiter ohne Aussicht auf einen klaren Vorteil für eine der Seiten.
Am schwersten ist derzeit Hlyboke umkämpft, wo beide Seiten beinah identische Geländegewinne melden.
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wie N-tv gestern Abend meldete: Zitat:+++ 21:13 Ukraine glaubt nicht an russische Offensive in Saporischschja - trotz 90.000 Kreml-Soldaten +++
... Dmitri Liakhoviy, Sprecher der operativ-strategischen Truppengruppe "Tavria", ... sagte ... zwar, dass die Zahl der russischen Besatzer im Gebiet Saporischschja in den letzten Wochen gestiegen sei. Besonderen Anlass zur Sorge gäbe es dennoch nicht. Liakhoviy fügte hinzu, dass es keine Anzeichen für die Bildung einer russischen Offensivgruppe in der Region gibt, obwohl kleine Bewegungen beobachtet werden. Die würden eher mit der Truppenrotation zusammenhängen.
scheint sich die Hauptauseinandersetzung anderswo abgespielt zu haben: Zitat:+++ 15:52 Erfolgreicher Durchbruch: eingekesselte ukrainische Soldaten befreien sich +++
Den beiden in der Region Donezk eingekesselten ukrainischen Bataillonen soll der Durchbruch gelungen sein. Das berichtet die Analysegruppe Deepstate auf Telegram. Zuvor hatte das US-Magazin "Forbes" berichtet, dass möglicherweise Hunderte ukrainischer Soldaten von russischen Kämpfern umzingelt wurden. Das Ganze soll sich in der kleinen Ortschaft Prohres, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Awdijiwka abgespielt haben. Dem Bericht zufolge rückte ein russisches Regiment dort binnen kurzer Zeit gut sechs Kilometer vor, teilte sich dort und schloss die ukrainischen Soldaten ein. In dem Kessel drohten die ukrainischen Soldaten aufgerieben oder ausgehungert zu werden. Zwei Brigaden sollten versuchen, von außen Druck auf die russischen Soldaten auszuüben, damit die Eingeschlossenen befreit werden können. Mithilfe von Artillerie und "koordinierten Aktionen" soll dies nun gelungen sein, erklärt der Telegram-Kanal Deepstate.
( Kopie hier)
Tatsächlich zeigen Karten erhebliche Kämpfe und russische Gebietsgewinne in dieser Region.
Möglicherweise sind die starken Verbände und Truppenbewegungen bei Saporischschja auch im Kontext mit der Krim zu sehen.
Dort verlaufen die starken Verteidigungslinien zwischen Donetsk und Dnjepr, mit denen Russland die Landbrücke zur Krim schützen will.
Und dort - auf der Krim - werden die ukrainischen Angriffe immer heftiger, zumal Russland anscheinend Zitat: alle verfügbaren Luftabwehrsysteme, Flugzeuge und Radaranlagen näher an die Kertsch-Brücke verlegt habe. „Die russischen Besatzer spüren katastrophal den Mangel an Luftabwehrsystemen. Daher können sie nur ein Gebiet der Halbinsel abdecken“, so eine Erklärung, die von Defense Express zitiert wurde.
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Rumänische Gepard haben in grenznähe über eigenem Gebiet eine russische Drohne abgeschossen
Auf Telegram gibt es mehrere Videos dazu von ukrainischer Seite mit der Aussage das Gepard auf rumänischer Seite im Einsatz waren
https://x.com/AndySch64494719/status/181...1723915438
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@reflecthofgeismar
Dein letztes Posting wurde hierher ( https://www.forum-sicherheitspolitik.org...erietaktik) verschoben, da es a) vom kurzzeitig angesprochenen Thema der Kriegs- oder Kampfbefähigung von demokratischen Staaten sowie b) vom Thema Russland vs. Ukraine zu sehr abweicht.
Schneemann
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Offenbar ist es den Ukrainern gelungen im hohen Norden Russlands, nahe Murmansk, mit Drohnen eine Basis der strategischen Fliegerkräfte zu treffen. Dabei sollen ein oder zwei Langstreckenbomber des Typs Tu-22M beschädigt worden sein. In jedem Falle - egal, wie schwer nun die Schäden wirklich sind - eine recht bemerkenswerte Leistung, derart weit im Norden zuzuschlagen...
Zitat:Militärgeheimdienst: Ukrainisches Militär setzt zwei russische Überschallbomber außer Gefecht
Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR hat einen Angriff gegen einen russischen Luftwaffenstützpunkt im hohen Norden bei Murmansk für sich reklamiert. Bei dem Angriff seien zwei russische Überschallbomber vom Typ Tupolew Tu-22M schwer beschädigt worden, sagte HUR-Vertreter Andrij Jussow der Agentur Unian. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.
"Wir sprechen von einer Explosion über dem Standort der Flugzeuge", sagte er und deutete damit an, dass der Militärflughafen möglicherweise von Kampfdrohnen angegriffen wurde. Der Angriff sei bereits am Nachmittag des 25. Juli erfolgt, das Ergebnis sei dem Geheimdienst erst jetzt bekannt geworden. Die Reparaturarbeiten an den beiden Bombern dürften mehrere Monate dauern, schätzte Jussow.
https://www.n-tv.de/ticker/Militaergehei...26057.html
Schneemann
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Zitat: In der Debatte über die Frage, ob geflüchtete ukrainische Männer im wehrfähigen Alter aus Deutschland in die Ukraine zurückkehren sollen, schafft Hessen – als erstes Bundesland wohl? – Fakten: Wenn ihre Reisepapiere auslaufen, erhalten sie von hessischen Behörden keine Ersatzpapiere mehr. Statt dessen sei es zumutbar, dass sie dafür in ihr Heimatland fahren und gegebenenfalls auch Kriegsdienst leisten.
Nach Angaben des hessischen Sozialministeriums erhalten zwar auch diese Männer zwischen 18 und 60 Jahren nach EU-Vorgaben ebenso wie andere Ukrainer vorübergehenden Schutz in Deutschland. Administrativ werden sie aber faktisch zur Ausreise verpflichtet, wenn sie keine gültigen Papiere mehr haben.
Die Zahl der ukrainischen Männer im wehrfähigen Alter gab das Ministerium mit rund 20.000 an. Wie viele davon aktuell von dieser Regelung betroffen sind, wird in der Antwort nicht genannt.
Thema bei augengeradeaus.net
Kleine Anfrage
https://starweb.hessen.de/cache/DRS/21/2/00442.pdf
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Wehrpflicht ist in Deutschland ja selbst im Grundgesetz verankert, daher wäre es schon seltsam wenn man Menschen hilft sich einen solchen Dienst zu verweigern. Vor allem da die Ukraine selbst einen Ersatzdienst kennt.
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(02.08.2024, 22:23)Pmichael schrieb: Wehrpflicht ist in Deutschland ja selbst im Grundgesetz verankert, daher wäre es schon seltsam wenn man Menschen hilft sich einen solchen Dienst zu verweigern. Vor allem da die Ukraine selbst einen Ersatzdienst kennt. Eben. Wehrpflicht ist kein anerkannter Asylgrund, und prinzipiell erhalten Männer im wehrpflichtigen Alter auch keinen subsidiären Schutz als Kriegsflüchtlinge. Dazu kommt es regelmäßig nur, wenn ein Ersatzdienst nicht vorgesehen ist oder der Fahnenflüchtige im Falle seiner Abschiebung kein rechtsstaatliches Verfahren erwarten kann.
Verschiedentlich haben Behörden und Gerichte versucht, einen Asylgrund anzuerkennen oder jedenfalls subsidiären Schutz zu gewähren, wenn der Betroffene geltend machte, dass er, wenn er seine Wehrpflicht ableisten müsste, Opfer eines Kriegsverbrechens werden könnte, aber in letzter Zeit rückt die Rechtsprechung wieder vermehrt davon ab.
Nebenbei: 2002/2003 hat Deutschland US-Soldaten ausgeliefert, die hierzulande Asyl beantragten, weil sie nicht in den Irakkrieg ziehen wollten – den die deutsche Regierung damals für illegal hielt. Es ist nicht ersichtlich, warum Deutschland weiter Ukrainern hilft, sich der Wehrpflicht in einem höchst legalen und legitimen Verteidigungskrieg zu entziehen. Wie so oft schadet Deutschland damit einem Flüchtlingsherkunftsland.
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Wenn bei einem kleinen Bundesland wie Hessen schon 20000 Betroffene zusammen kommen wird es sich wohl um eine doch für die Ukraine vielleicht relevante Zahl handeln die in Deutschland ist .
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Die durch die Medien geisternden Zahlen sprechen von bis zu 200.000 männlichen Ukrainern im wehrfähigen Alter, wobei nicht immer eindeutig ist, ob es sich auch um Wehrpflichtige handelt. Zumal der Sachverhalt aus rechtlicher Sicht ein wenig verworren ist, denn derzeit ziehen die Ukrainer aus demographischen und humanitären Erwägungen nur die Jahrgänge >1999 ein. Es stellt sich damit die Frage, gegen welche Normen Männer verstoßen, die jünger als 25 Jahre sind, wenn sie die Ukraine verlassen. Wenn es sich z.B. nur um eine Ordnungswidrigkeit handelt, wäre die Gewährung von Asyl umso unverständlicher.
Deutschland ist in seiner Haltung gegenüber ukrainischen Wehrpflichtigen in Europa in der absoluten Minderheit und vertritt eine unverständliche Haltung, die dem Verbündeten sogar schadet.
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Ein weiterer möglicher Hinweis zu hohen russischen Verlusten - offenbar ist man dazu übergegangen, aus Verbänden im Hinterland, die normal nur Verwaltungs-, Versorgungs- oder Instandhaltungsaufgaben wahrzunehmen hätten, Kampfeinheiten zu bilden. Deren Kampfwert dürfte wahrscheinlich ähnlich niedrig sein wie bei den hastig aus nicht benötigtem Marine- oder Luftwaffenpersonal behelfsmäßig zusammengestellten deutschen Felddivisionen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges...
Zitat:Russia starts using airfield staff to form assault units in Ukraine
On July 29, 2024, the Russian military blogger Fighterbomber reported that Russia has begun recruiting military airfield personnel into ground assault units, forming a motorized rifle regiment within the Aerospace Forces. This development reflects a broader trend of repurposing military personnel due to substantial Russian military personnel losses in Ukraine. The strategy underscores changes in Russia's military tactics and has significant implications for operational effectiveness and personnel management. [...]
According to the information shared, Russia has formed a motorized rifle regiment within the Aerospace Forces, supported by video evidence showcasing the training of this unit. The regiment includes a diverse group of personnel from airfields, such as engineering and technical staff, flight and lift personnel, and flight crew members. The unit consists of various roles, including gunners, radio operators, mechanics, engine and brake operators, sergeants, warrant officers, and officers, including at least one navigator.
https://armyrecognition.com/focus-analys...in-ukraine
Allerdings ist es sicherlich keine gute Idee, wenn man vergleichsweise gut und teuer ausgebildete Fachleute (wie Flugingenieure etc.) an der Front verheizt. Denn diese Fachleute sind nicht so schnell zu ersetzen wie der viel bemühte "Bauer", dem man eben das Gewehr in die Hand drückt und ihm einen Crashkurs gibt...
Schneemann
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Man wird ihnen vielleicht keine neuen Papiere mehr ausstellen, aber man wird sie dulden. Sie werden nicht abgeschoben werden. Insofern ist die ganzen Diskussion um den Status der wehrfähigen Männer in D ein Streit um des Kaisers Bart.
Ich gehe auch davon aus, dass sie weiter Bürgergeld beziehen werden.
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(25.07.2024, 10:16)Kongo Erich schrieb: zurück zum Thema:
die Versorgung der russischen Einheiten auf der Krim wird zunehmend problematischer. Die letzte Eisenbahnfähre ist angeschlagen. Nicht mobile, ortsfeste Einrichtungen wie Brücken und andere Infrastruktureinrichtungen sind massiv gefährdet.
Treibstoff und Munition gehen aus: Russland gibt offenbar Flugplätze auf der Krim auf (berichtet dazu merkur.de)
Zitat: ...
Zwei der fünf russischen Krim-Luftwaffenstützpunkte sollen aktuell ohne Flugzeuge sein
Insgesamt fünf Luftwaffenstützpunkte gibt es auf der Krim: Belbek, Dzhankoi, Hvardiyske, Kacha und Saky. Zwei von ihnen sollen jedoch gegenwärtig ohne Flugzeuge sein, wie nun aus Quellen des ukrainischen Militärs hervorging. So legte der ukrainische Marinesprecher Pletenchuk nahe, dass die russischen Besatzer der Krim einen Teil ihrer dort stationierten Flugzeuge nach Russland verlegt haben könnten, wie die Euro Maidan Press berichtete.
...
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während die russischen Flugzeuge im Südabschnitt weniger werden - h at die Ukraine die ersten F-16 erhalten und (angeblich dort) wohl schon im Einsatz
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Die Ukrainer haben in der Oblast Kursk einen Vorstoß auf russisches Gebiet begonnen. Mittlerweile steht der größere Teil der 22. Mechanisierten Brigade auf russischem Gebiet und hat im Raum Sudscha 200 km² erobert. Bis 16:00h reichte der Vorstoß bis in Sichtweite von Korenewo ( hier), nordwestlich von Sudscha ( Quelle). Die Z-Blogger sind von Erfolgsmeldungen auf Panik umgeschwenkt, weil sich im Rücken des Vorstoßes mindestens 3 ukrainische Brigaden konzentrieren. Der Vorstoß zielt mittlerweile klar auf den Hauptort der Region, Rylsk ( hier). Das Nahziel der Operation dürfte darin bestehen, die Russen zu zwingen, Kräfte von der Front zum Schutz der eigenen Grenzen abzuziehen. Zwar mangelt es den Russen nicht an Verteidigern, da Wehrpflichtige auf russischem Gebiet eingesetzt werden können, wohl aber an Material. Möglicherweise wurde sogar das Fernziel gefasst, sich dauerhaft auf russischem Gebiet festzusetzen und die Front um die ganze Ausbuchtung der Grenze von der Europastraße 101 bis Sudscha zu verkürzen.
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