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Die Reservisten üben in der Regel 23 Tage pro Jahr in 1-2 Zeit Kontingenten.
Je mehr da geübt wird, desto besser und "militärischer" werden die.
Man darf nicht vergessen : Vor der Erst Ausbildung waren das ZIVILISTEN ohne jeglichen Kontakt zur Armee.
(Auch wer vor 40 Jahren Wehrdienst leistete gilt für die BW nicht als "Ungedienter Zivilist" und darf am Heimatschutz Programm nicht freiwillig teilnehmen... Gediente gehen bei Interesse " Quereinsteiger" Wege in anderen Einheiten, sofern Bedarf an deren Expertisen besteht... sprich, sofern PLANSTELLEN existieren.... Und die wurde es zukünftig auch mehr geben)
Nicht zu vergleichen sind die heimatschutz Kräfte auch mit den "normalen" Reservisten, die automatisch aus Zeit Soldaten und Berufs Soldaten hervorgehen und regelmäßig Übungen in ihren alten Einheiten abeisten und auch zumeist im Rang weiter als Reservist aufsteigen.
Die hier erwähnten Zivilisten machen ausschließlich Objektschutz und werden jährlich neu "einberufen" aus gemusterten freiwilligen Zivilisten.... Da gibt man s zb online Kampagnen mit info Abenden.
Ich halte den innerdeutschen Objekt Schutz schon für wichtig,.... aber bezweifle wie erwähnt den Erfolg im V Fall gegen professionelle russische Saboteure.
Da benötigt man normalerweise MiPo, Hundestreifen und "echte" Infanterie mit Ausbildung im (jetzt deutschen, früher Afghanistan oder Kosovo) Häuser Kampf, sowie MAD und Verfassungsschutz Kräfte.
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Zitat:Ich halte den innerdeutschen Objekt Schutz schon für wichtig,.... aber bezweifle wie erwähnt den Erfolg im V Fall gegen professionelle russische Saboteure.
Da benötigt man normalerweise MiPo, Hundestreifen und "echte" Infanterie mit Ausbildung im (jetzt deutschen, früher Afghanistan oder Kosovo) Häuser Kampf, sowie MAD und Verfassungsschutz Kräfte.
Und dazu noch die normale Polizei, polizeiliche Sondereinheiten, BKA usw usf, ja natürlich.
Aber trotz all dessen gibt es hier einfach ein Quantitätsproblem und kann die für den Objektschutz notwendige Quantität eben nur durch solche Kräfte gewährleistet werden. Und selbst "professionelle" russische Saboteure kochen nur mit Wasser, sind schlussendlich auch nur "leichte Infanterie" und ist Quantität gegen Sondereinheiten immer noch ein wesentlicher Wert.
Sondereinheiten werden heute ganz allgemein überschätzt und Quantität im infanteristischen Bereich unterschätzt.
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(09.05.2024, 20:58)Quintus Fabius schrieb: Und dazu noch die normale Polizei, polizeiliche Sondereinheiten, BKA usw usf, ja natürlich.
Aber trotz all dessen gibt es hier einfach ein Quantitätsproblem und kann die für den Objektschutz notwendige Quantität eben nur durch solche Kräfte gewährleistet werden. Und selbst "professionelle" russische Saboteure kochen nur mit Wasser, sind schlussendlich auch nur "leichte Infanterie" und ist Quantität gegen Sondereinheiten immer noch ein wesentlicher Wert.
Sondereinheiten werden heute ganz allgemein überschätzt und Quantität im infanteristischen Bereich unterschätzt. Aber mal ganz ehrlich...
Was nützt das "letzte Aufgebot", wenn inzwischen 50% der Bevölkerung in Ostdeutschland offenbar nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, und Russland als "Befreier" bejubeln...
oder im Westen ebenfalls 25% ein Kalifat für Deutschland fordern....
Mehr werde ich nicht sagen... Ist zu politisch und OT.
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(09.05.2024, 21:56)Milspec_1967 schrieb: oder im Westen ebenfalls 25% ein Kalifat für Deutschland fordern....
Mehr werde ich nicht sagen... Ist zu politisch und OT. und so auch definitv falsch!
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Und gehört hier nicht in diesen Strang !
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Nur das die die angeblich den Boden des Grundgesetzes verlassen haben ihren Kopf hinhalten das Leute wie sie so etwas verbreiten können . Immerhin hat man 2010 zahlen erreicht das bei 19 % Bevölkerungsanteil jeder dritte Soldat gebürtig aus Ostdeutschland kam . Außerdem haben sie seit 2008 49,1% der Soldaten in den einsatzländern gestellt.
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(09.05.2024, 19:47)Milspec_1967 schrieb: Man darf nicht vergessen : Vor der Erst Ausbildung waren das ZIVILISTEN ohne jeglichen Kontakt zur Armee.
(Auch wer vor 40 Jahren Wehrdienst leistete gilt für die BW nicht als "Ungedienter Zivilist" und darf am Heimatschutz Programm nicht freiwillig teilnehmen... Gediente gehen bei Interesse " Quereinsteiger" Wege in anderen Einheiten, sofern Bedarf an deren Expertisen besteht... sprich, sofern PLANSTELLEN existieren.... Und die wurde es zukünftig auch mehr geben)
Das stimmt so nicht. Die Heimatschutzverbände setzen sich aus allen Arten von Reservisten zusammen, d.h. sowohl gedient als auch ungedient. Meinem subjektiven Empfinden nach sind dort mehr gediente als ungediente. Das System ist generell aber durchlässig. Genauso kann auch sich jemand vom Heimatschutz in eine andere Einheit bewerben, z.B. eine Reserveeinsatzkompanie der Marine, wie auch andersrum.
(09.05.2024, 19:47)Milspec_1967 schrieb: Nicht zu vergleichen sind die heimatschutz Kräfte auch mit den "normalen" Reservisten, die automatisch aus Zeit Soldaten und Berufs Soldaten hervorgehen und regelmäßig Übungen in ihren alten Einheiten abeisten und auch zumeist im Rang weiter als Reservist aufsteigen.
Befördert werden kann jeder, der beordert ist und Übungen ableistet. Generell ist die ganze Reservistenarbeit freiwillig und man muss sich bewerben und auch genommen werden.... Die Zeiten, wo jemand gegen seinen Willen zu Übungen herangezogen wird, sind schon lange vorbei.
(09.05.2024, 19:47)Milspec_1967 schrieb: Die hier erwähnten Zivilisten machen ausschließlich Objektschutz und werden jährlich neu "einberufen" aus gemusterten freiwilligen Zivilisten.... Da gibt man s zb online Kampagnen mit info Abenden.
Siehe oben, gegen seinen Willen wird da niemand herangezogen.
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Ich finde diesem Bericht über die Motivation beim Heimatschutz sehr zutreffend:
https://www.youtube.com/watch?v=KdqyyAbRhLo
Das kann ich aus meiner meiner Erfahrung bestätigen. Entgegen der hier vorherrschenden Schwarzseherei, finde ich das sehr positiv, wenn sich Leute für ihr Land engagieren - und das auch noch ohne finanzielle Anreize.
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(24.07.2024, 20:53)26er schrieb: Ich finde diesem Bericht über die Motivation beim Heimatschutz sehr zutreffend:
https://www.youtube.com/watch?v=KdqyyAbRhLo
Das kann ich aus meiner meiner Erfahrung bestätigen. Entgegen der hier vorherrschenden Schwarzseherei, finde ich das sehr positiv, wenn sich Leute für ihr Land engagieren - und das auch noch ohne finanzielle Anreize.
Nur zur Ergänzung :
Meine Frage bei der online Veranstaltung des Heimat Schutz Regiments 3
"Können zB auch Gediente W15 Ende der 80er dem Heimatschutz NEU in den Grundausbildung Kursen beitreten (Hauptaufgabe Objekt und Logistik Schutz) wurde EINDEUTIG mit Nein beantwortet.
"Es können nur Ungediente bei den Heimatschutz Neu ganz von vorne ausgebildet werden... Wer gedient hat, egal wann, kann sich für" Quereinsteiger", Posten bewerben, sofern er Altersgrenzen von 63 für Unteroffiziere und Mannschaften und 49 für Offiziere nicht erreicht, und muss dann i. d. R. keine erneute Grundausbildung machen... Voraussetzung für Quereinstieg ist ein passender Reserve DiPo in den Streitkräften"
... Egal wo (Es ist dann zumeist kein DiPo im Heimatschutz, sondern in regulären Einheiten (Vertretungen, Kriegs aufwuchs etc)
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@Milspec_1967
das hier verstehe ich nicht:
(24.07.2024, 22:09)Milspec_1967 schrieb: ... Egal wo (Es ist dann zumeist kein DiPo im Heimatschutz, sondern in regulären Einheiten (Vertretungen, Kriegs aufwuchs etc)
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(25.07.2024, 04:49)26er schrieb: @Milspec_1967
das hier verstehe ich nicht:
Die Heimatschutz Kompanie der Heimatschutz Regimenter haben dedizierte Aufgaben im Objekt - Konvoi- Infrastruktur und Logistik Schutz und werden ausschließlich von neuen, vormals ungedienten, freiwilligen Reservisten gestellt.
Der Beruf, den diese Freiwilligen in höherem Lebensalter Ü30 im Zivil Leben ausüben, ist dabei nicht relevant.
Die Quer Einsteiger Reservisten, die bereits gedient haben, können sich für Quereinsturg mit höheren Dienstgrad (nach Qualifikation) bewerben, und werden nach ihrer beruflichen Expertise explizit für DiPos einberufen, die in regulären (!) Verbänden aufgestellt und finanziert werden.
Diese Posten sind i. d. R. Posten mit Dienstrang Unteroffizier aufwärts, da man Fachleute verständlicherweise nicht als Obergefreiten einsetzen kann.
(Die berufliche Qualifikation ist hierbei, und das ist neu, entscheidender, als der Besuch von Unteroffizier oder Offizier Lehrgänge)
Credo: Im Krieg benötigt die Bundeswehr für viele Reserve Posten Fachleute, keine Feld Strategen und Formal Dienst Experten.
Die Aufgaben dieser Dipos liegen ZB in temporären Vertretungs Funktionen, stopfen von Lücken in regulären Posten, die nicht besetzt werden können und im Kriegs Reserve Aufwuchs für Spezialisten Posten, dann mit mit hauptsächlichen Einsatz Heimat nah, um diejenigen zu ersetzen, die als Zeit - und Berufssoldsten andere Front dienen
(hier KANN es auch zu Überschneidungen mit den Heimat Schutz Regimentern kommen, so dass die Quereinsteiger auch dort Dienst tun können... allerdings dann ZB in technischen Spezialistenposten)
Gesucht als Quer Einsteiger werden nach meinem Kenntnisstand ZB: Informatiker für die neue CIR Waffengattung, Alle Arten Ingenieure (Elektronik,, Maschinenbau, Bauwesen...) sowie (wie überall) alle technischen Handwerks Berufe.
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(25.07.2024, 16:55)Milspec_1967 schrieb: Die Heimatschutz Kompanie der Heimatschutz Regimenter [...] werden ausschließlich von neuen, vormals ungedienten, freiwilligen Reservisten gestellt. In die Heimatschutzregimenter wurden die vorhandenen Reservisten der zugeordneten Heimatschutzkompanien (ehem. RSU-Kompanien) überführt und stellen dort nach wie vor den überwiegenden Großteil des Personals.
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(25.07.2024, 19:53)kato schrieb: In die Heimatschutzregimenter wurden die vorhandenen Reservisten der zugeordneten Heimatschutzkompanien (ehem. RSU-Kompanien) überführt und stellen dort nach wie vor den überwiegenden Großteil des Personals.
Ich sprech von NEUEN Freiwilligen, nicht alten aktiven Reservisten. ... Seit 2022 gibt es diese Möglichkeiten für Freiwillige Ungediente und Quer Einsteiger erst.
Es gab erst den zweiten Ausbildung jahrgang der "Neuen" in der Grundausbildung.
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Hallo Milspec_1967,
Ich fürchte du wirfst hier einige Begrifflichkeiten durcheinander, welches zu einer Fehlinterpretation des jeweiligen Status führen kann.
Als ein großer Fan strukturierter Inhaltsangaben versuche ich hier mal was Klarheit zu schaffen:
Folgende Personengruppe muss man hier deutlich unterscheiden:
1.) Die Masse der Reservisten, bestehend aus: ehemaligen BS, SaZ, FWDL und GWDL. Hier nochmal zu unterscheiden in unbeordert und beordert (Personalreserve, Verstärkungsreserve, Allgemeine Reserve)
2.) Aktiven Freiwillig Wehrdienstleistenden, seit 2018 auch gesondert im Heimatschutz ( bis zum Dienstantritt sind diese natürlich „ungedient“). Dauer zwischen 7 und 23 Monaten
3.) Ungedienten, welche im Rahmen der ASSA eine verkürzte modulare, soldatische Ausbildung in Wehrübungen bekommen. Aufgrund der verkürzten Ausbildungsinhalte wird auf Inhalte der standardmäßigen, 3-monatigen Grundausbildung verzichtet. Diese müssen im Stammtruppenteil (bisher RSU-Kompanien, jetzt Heimatschutz) in Wehrübungen weiter ausgebildet bzw. autodidaktisch per Fernstudium (online) erlernt werden. Oftmals sind dies lebensältere Interessenten, die sich aufgrund beruflicher und familärer Verpflichtungen für ein aktives Dienstverhältnis nichtmehr in Frage kommt.
4.) Die sogenannten Quereinsteiger können sowohl klassische GWDL ,FWDL als auch ASSA-Absolventen sein, welche aufgrund ihrer förderlichen, zivilberuflichen Qualifikation ( Berufausbildung, Meisterbrief, abgeschlossenen Studium, Doktorrand, etc.) für eine fachdienstliche Verwendung in Frage kommen und mit höherem Dienstgrad vom Unteroffizier bis Major, (wieder-)eingestellt werden können. Dies sowohl in der aktiven Truppe als auch in der Reserve.
Die Personengruppe 3.) betrifft meines Erachtens nur eine homöopathische Anzahl an Personen, welche aufgrund besonderen persönlichen Einsatzswillens und/oder beruflicher Qualifikation für die BW interessant sind. Hier ist mir nur ein Kamerad bekannt, welcher militärisch, fachlich und kameradschaftlich 1A war.
Die Personengruppe 2.) ist für die BW und den Heimatschutz von besonderen Interesse, Mit der Aufstellung aktiver Ausbildungskompanien in den Heimatschutzregimentern wird auf die Personengruppe der Jungen und Willigen der Fokus gelegt.
Personengruppe 1.) stellt bisher das Gros der Reserve. Doch gerade die Gruppe der ehemaligen GWDLer geht stramm auf die 40 zu und ist somit jedoch - ehrlicherweise - ein Auslaufmodell.
Man wird halt nicht nicht jünger. Die beruflichen und familären Verpflichtungen nehmen zu, ebenso die körplichen Wehwechen. Auch Einschränkungen der persönlichen Komfortzonen machen nurnoch begrenzt Freude. Ausnahmen wird es sicherlich geben, doch in Masse werden diese Resveristen nurnoch für Sicherungsaufgaben eingesetzt werden können. Insofern sich im Heimatschutz genügend frische FWDLér einfinden, verzichten die Regimentern halt auf die alten Knochen mit 5kg-Schein.
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Seit 2021 unterliegen ausscheidende Soldaten eh einer grundbeorderung , wodurch sie mindestens für 6 Jahre einer festen Dienststelle zugeordnet sind . Freiwillig auch darüber hinaus.
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