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"Seehafen Rostock: Heimatschutzkräfte sichern Verlegung an die NATO-Ostflanke
Rund 160 Kampfpanzer, Pionierpanzer, Bundeswehr-Lkw und weiteres militärisches Großgerät stehen im Seehafen Rostock bereit zur Fährverladung nach Litauen. Die Sicherung übernehmen Reservistendienstleistende im Heimatschutz...
Bewachen und Sichern
Heimatschutzkräfte sichern den Teil des Seehafens, der für die Dauer des Umschlags als militärischer Sicherheitsbereich ausgewiesen ist. Betonblöcke und Stacheldraht begrenzen einen Checkpoint. Hauptaufgabe der Reservistendienstleistenden aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg und Brandenburg ist hier die Kontrolle aller Personen und Fahrzeuge, die die Vorstaufläche für die Gefechtsfahrzeuge betreten oder befahren wollen. Alle Fahrzeugtüren werden geöffnet. Motorraum und Kofferraum werden überprüft und mit Spiegeln Dach und Unterboden abgesucht. Personen werden abgetastet. Erst dann wird der Zutritt gestattet.
Zugleich laufen die Soldatinnen und Soldaten permanent Streife entlang des Außenzauns des Geländes. Entdecken sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge außerhalb des militärischen Sicherheitsbereichs, melden sie dies umgehend in den Gefechtsstand, der Verbindung mit der zivilen Polizei aufnimmt. Sie übernimmt die Aufklärung des Sachverhalts. Innerhalb des militärischen Sicherheitsbereichs alarmieren die Heimatschutzkräfte die Feldjägertruppe..."
https://www.bundeswehr.de/de/organisatio...-ostflanke
dazu noch ein Video mit der Vorführung:
https://www.youtube.com/watch?v=ZfP2YYwsyJs
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(06.05.2024, 20:14)26er schrieb: "Seehafen Rostock: Heimatschutzkräfte sichern Verlegung an die NATO-Ostflanke
Rund 160 Kampfpanzer, Pionierpanzer, Bundeswehr-Lkw und weiteres militärisches Großgerät stehen im Seehafen Rostock bereit zur Fährverladung nach Litauen. Die Sicherung übernehmen Reservistendienstleistende im Heimatschutz...
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Heimatschutzkräfte sichern den Teil des Seehafens, der für die Dauer des Umschlags als militärischer Sicherheitsbereich ausgewiesen ist. Betonblöcke und Stacheldraht begrenzen einen Checkpoint. Hauptaufgabe der Reservistendienstleistenden aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg und Brandenburg ist hier die Kontrolle aller Personen und Fahrzeuge, die die Vorstaufläche für die Gefechtsfahrzeuge betreten oder befahren wollen. Alle Fahrzeugtüren werden geöffnet. Motorraum und Kofferraum werden überprüft und mit Spiegeln Dach und Unterboden abgesucht. Personen werden abgetastet. Erst dann wird der Zutritt gestattet.
Zugleich laufen die Soldatinnen und Soldaten permanent Streife entlang des Außenzauns des Geländes. Entdecken sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge außerhalb des militärischen Sicherheitsbereichs, melden sie dies umgehend in den Gefechtsstand, der Verbindung mit der zivilen Polizei aufnimmt. Sie übernimmt die Aufklärung des Sachverhalts. Innerhalb des militärischen Sicherheitsbereichs alarmieren die Heimatschutzkräfte die Feldjägertruppe..."
https://www.bundeswehr.de/de/organisatio...-ostflanke
dazu noch ein Video mit der Vorführung:
https://www.youtube.com/watch?v=ZfP2YYwsyJs
Reservisten Dienst in allen Ehren...
Aber Moskau geschulte (oder 5te Kolonne eigene Reihen) Saboteure hält das nicht auf....die haben nen PLAN.
KI gesteuertes durchsuchen von Polizei und Geheimdienst Datenbanken dürfte bei den eigenen dort sich dort mit Erlaubnis Aufhaltenden deutlich mehr Erfolg im Vorfeld haben...
(was ist mit Hafen Arbeitern, Handwerkern und sonstigen dort im Hafen regulär Bediensteten?...sind die alle VerfassungsSchutz und MAD überprüft?... S. ähnliches Problem an Flughäfen!!)
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Verhindert die Security im Supermarkt Landendiebstahl und anderes? Jo, ohne dass der Typ da vorne special sein muss.
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(07.05.2024, 10:00)Ottone schrieb: Verhindert die Security im Supermarkt Landendiebstahl und anderes? Jo, ohne dass der Typ da vorne special sein muss.
Na ja, zum Rasierwasser klauen benötigt es auch keinerlei Zugang zu gesperrten und bewaffnet gesicherten Zonen....
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Was aber wenn das Rasierwasser in der Kommandantenkammer steht?
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Auch das Heimatschutzregiment 2 ist derzeit in einem übungsvorhaben
Zitat: Premiere für und 230 Soldatinnen und Soldaten vom Heimatschutzregiment 2: Nach der Ausbildung auf dem Übungsplatz in Münster-Handorf ging es in die Wahner Heide, um unter möglichst realen Bedingungen zu üben. Ein Checkpoint wurde durch den Heimatschutz aufgebaut, ein Munitionslager gesichert. So lief die Übung außerhalb des Kasernenzauns.
https://defence-network.com/national-gua...ner-heide/
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(08.05.2024, 15:12)alphall31 schrieb: Auch das Heimatschutzregiment 2 ist derzeit in einem übungsvorhaben So ziemlich alle Heimatschutzregimenter und sonstigen Heimatschutzkompanien sind in NATIONAL GUARDIAN eingebunden, meist mit etwa einem Drittel der Gesamtkräfte mobilisiert.
Die baden-württembergischen Heimatschutzkompanien bspw. sind mit je einem Zug auf Übung zur Sicherung Materiallager Karlsruhe vertreten.
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Gehts nur mir so, oder setzt bei sonst jemanden das Wort CHECKPOINT blankes Desinteresse aus?
Zweifellos besteht die Hauptaufgabe der Heimatschutztruppe im Einsatzfall vorrangig aus Sicherungsaufgaben, wo ein gescheiter Checkpoint dazugehört.
Die alte Heimatschutztruppe, welche im Kern zur Jägertuppe zählte, verstand sich jedoch auch im (infanteristischen) Gefechtsdienst aller Truppen
Ich hoffe dass man dieses Flecktarn-THW Mindset aus RSU-Zeiten mittelfristig ablegen kann. Ich befürchte dass ausser digitalen Seifenblasen (Alarmierung per App) da nicht viel Kampfkraft drinsteckt.
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Den gefechtsdienst aller Truppen kann man ja aber über die Medien verbreitet der deutschen Allgemeinheit nicht zumuten.
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(08.05.2024, 16:57)Garten-Grenadier schrieb: Die alte Heimatschutztruppe, welche im Kern zur Jägertuppe zählte, verstand sich jedoch auch im (infanteristischen) Gefechtsdienst aller Truppen Der Gefechtsdienst aller Truppen wurde zuvor mit denselben Reservisten mehrere Wochen beübt. Bei den in der Presse verbreiteten "Präsentationen" handelt es sich um die öffentlichkeitswirksamen Abschlussübungen.
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(08.05.2024, 17:59)kato schrieb: Der Gefechtsdienst aller Truppen wurde zuvor mit denselben Reservisten mehrere Wochen beübt. mehrere Wochen Übung ? welcher Reservist in einen auskömmlichen, konstruktiven Arbeitsverhältnis kann sich dass leisten?
Ist doch eher was für die FWDLer-Heimatschutz oder Dauer-Resis...
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(08.05.2024, 16:57)Garten-Grenadier schrieb: Gehts nur mir so, oder setzt bei sonst jemanden das Wort CHECKPOINT blankes Desinteresse aus?
Zweifellos besteht die Hauptaufgabe der Heimatschutztruppe im Einsatzfall vorrangig aus Sicherungsaufgaben, wo ein gescheiter Checkpoint dazugehört.
Die alte Heimatschutztruppe, welche im Kern zur Jägertuppe zählte, verstand sich jedoch auch im (infanteristischen) Gefechtsdienst aller Truppen
Ich hoffe dass man dieses Flecktarn-THW Mindset aus RSU-Zeiten mittelfristig ablegen kann. Ich befürchte dass ausser digitalen Seifenblasen (Alarmierung per App) da nicht viel Kampfkraft drinsteckt.
Hier sollte nicht vergessen werden, dass sich die Lage im Vergleich zum Kalten Krieg doch grundlegend geändert hatte. Früher wäre Deutschland Kriegsgebiet gewesen, jetzt gehts meist um Sicherung.
Davon abgesehen ist das alles noch im Aufbau und noch lange nicht so, wie es sein sollte....
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Desweiteren sind die allermeisten militärischen Tätigkeiten schlicht und einfach "langweilig". Auch echter Krieg ist größtenteils "langweilig" und besteht aus Warten, Schuften, noch mehr Warten usw. usf.
Ein guter militärischer Objektschutz ist hingegen angesichts der in dieser Bundesrepublik durch unkontrollierte Einwanderung hervorgerufenen 5. Kolonne Problematik ausgesucht wichtig. Und dazu bedarf es auch der Befähigung zum Gefechtsdienst aller Truppen und von daher ist das was da gerade in der Heimatschutztruppe geplant und geübt wird absolut richtig und sehr wertvoll.
Um es mal überspitzt auszudrücken: robuste miitärische Kontrollstellen werden in einem ernsthaften zukünftigen Krieg eine größere militärische Bedeutung insgesamt haben als die Befähigung per Fallschirm irgendwo leichte Infanterie abzusetzen. Auch und insbesondere wenn man den Krieg weiter denkt als es der Panzergeist zulässt und die vielen Formen unkonventioneller Kriegsführung berücksichtigt welche selbst für sich allein in Form des modernen Krieges für uns mehr ein Problem darstellen werden als ein konventioneller mechanisierter Feind der unseren Luftwaffen recht leicht zum Opfer fällt.
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(09.05.2024, 14:01)Quintus Fabius schrieb: ...angesichts der in dieser Bundesrepublik durch unkontrollierte Einwanderung hervorgerufenen 5. Kolonne Problematik... Das würde ich eher der mangelhaften Integration inkl. dem Ausbleiben einer Verhinderung von extern betriebener Agitation in die nicht voll integrierten Gruppen hinein zuschreiben als der mangelnden Kontrolle bei der Einwanderung. Denn diese "5. Kolonne" besteht ja zum großen Teil auch aus der türkischstämmigen Bevölkerung sowie den osteuropäischen "Spätaussiedlern", die noch "kontrolliert" eingewandert sind.
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Ja richtig, dass kommt dann noch dazu. Aber selbst wenn man das komplett ausblendet - in einem rein konventionell geführten regulären Krieg - wird militärischer Objektschutz ausgesucht wichtig sein. Wichtiger als Fallschirmjäger.
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