09.02.2024, 10:15
Sechster Nahostkrieg
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09.02.2024, 16:55
Netanyahu orders plan for evacuation and military action in Gaza’s Rafah
Prime Minister Benjamin Netanyahu has directed the IDF and the defense establishment to bring to the war cabinet a plan for both the evacuation of civilians in the south Gaza city of Rafah and the neutralization of the four Hamas battalions therein, the Prime Minister’s Office stated on Friday. https://www.jpost.com/breaking-news/article-786091
10.02.2024, 20:54
Die IDF hat unter dem UNRWA Hauptquartier in Gaza ein Serverzentrum der Hamas ausgehoben.
Directly beneath UNRWA’s Gaza headquarters, IDF uncovers top secret Hamas data center https://www.timesofisrael.com/directly-b...ta-center/ Pikant: Zitat: At the main building in the UN complex, Aharon led the reporters to UNRWA’s server room, which he said sits directly above the underground Hamas data center, where the reporters had been a short while earlier. UNRWA reagierte verschnupft 'UNRWA did not know what is under its headquarters in Gaza' https://twitter.com/UNLazzarini/status/1...0254218556
11.02.2024, 14:42
Ägypten droht mit der Aussetzung des Friedensvertrags, falls Israel in die Grenzstadt des Gazastreifens vordringt
Arabnews [Bild: https://www.arabnews.com/sites/default/f...k=d194TzU4] Menschen schöpfen Wasser in einem behelfsmäßigen Zeltlager für vertriebene Palästinenser in Rafah nahe der Grenze zu Ägypten im südlichen Gazastreifen, am 24. Januar 2024 inmitten des anhaltenden Konflikts zwischen Israel und der militanten Palästinensergruppe Hamas (AFP) Kurze Url https://arab.news/4qr3g Die Drohung lautet, das Camp-David-Abkommen auszusetzen, das seit fast einem halben Jahrhundert ein Eckpfeiler der regionalen Stabilität ist Katar, Saudi-Arabien und andere Länder haben ebenfalls vor schwerwiegenden Folgen gewarnt, falls Israel in Rafah einmarschiert. RAFAH: Ägypten droht mit der Aussetzung des Friedensvertrags mit Israel, falls israelische Truppen in die dicht besiedelte Grenzstadt Rafah im Gazastreifen einmarschieren. Nach Angaben zweier ägyptischer Beamter und eines westlichen Diplomaten vom Sonntag könnten die dortigen Kämpfe zur Schließung der wichtigsten Versorgungsroute für Hilfsgüter führen. Die Drohung, das Camp-David-Abkommen auszusetzen, das seit fast einem halben Jahrhundert ein Eckpfeiler der regionalen Stabilität ist, kam, nachdem Premierminister Benjamin Netanjahu erklärt hatte, die Entsendung von Truppen nach Rafah sei notwendig, um den seit vier Monaten andauernden Krieg gegen die militante palästinensische Gruppe Hamas zu gewinnen. Mehr als die Hälfte der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens sind nach Rafah geflohen, um den Kämpfen in anderen Gebieten zu entgehen, und leben in weitläufigen Zeltlagern und von den Vereinten Nationen betriebenen Unterkünften in der Nähe der Grenze. Ägypten befürchtet einen Massenzustrom von Hunderttausenden palästinensischer Flüchtlinge, die möglicherweise nie wieder zurückkehren dürfen. Das Patt zwischen Israel und Ägypten, zwei engen Verbündeten der USA, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Hilfsorganisationen davor warnen, dass eine Offensive in Rafah die ohnehin schon katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen noch verschlimmern würde, wo rund 80 Prozent der Bewohner aus ihren Häusern geflohen sind und wo nach Angaben der UN ein Viertel der Bevölkerung vom Hungertod bedroht ist. Unklar, wohin die Zivilisten gehen würden Netanjahu deutete in einem Interview mit ABC News "This Week with George Stephanopoulos" an, dass die Zivilisten in Rafah nach Norden fliehen könnten, und sagte, es gebe "viele Gebiete", die von der Armee geräumt worden seien. Er sagte, Israel entwickle einen "detaillierten Plan", um sie umzusiedeln. Die Offensive hat jedoch vor allem im Norden des Gazastreifens große Zerstörungen angerichtet, und im Zentrum des Gazastreifens und in der südlichen Stadt Khan Younis finden immer noch schwere Kämpfe statt. Eine Bodenoperation in Rafah könnte auch die Schließung des Grenzübergangs erzwingen und damit einen der einzigen Wege für die Lieferung dringend benötigter Lebensmittel und medizinischer Hilfsgüter abschneiden. Alle drei Beamten bestätigten die ägyptischen Drohungen und sprachen unter der Bedingung der Anonymität, da sie nicht befugt waren, Reporter über die sensiblen Verhandlungen zu informieren. Katar, Saudi-Arabien und andere Länder haben ebenfalls vor schwerwiegenden Folgen gewarnt, falls Israel in Rafah einmarschiert. "Eine israelische Offensive auf Rafah würde zu einer unaussprechlichen humanitären Katastrophe und schweren Spannungen mit Ägypten führen", schrieb der Leiter der Außenpolitik der Europäischen Union, Josep Borrell, auf X. Israel und Ägypten hatten fünf Kriege geführt, bevor sie das Camp-David-Abkommen unterzeichneten, einen bahnbrechenden Friedensvertrag, den der damalige US-Präsident Jimmy Carter in den späten 1970er Jahren vermittelt hatte. Der Vertrag enthält mehrere Bestimmungen über den Einsatz der Streitkräfte auf beiden Seiten der Grenze. Ägypten hat seine Grenze zum Gazastreifen stark befestigt, eine 5 Kilometer lange Pufferzone eingerichtet und Betonmauern über und unter der Erde errichtet. Es hat israelische Behauptungen zurückgewiesen, dass die Hamas immer noch Schmuggeltunnel unter der Grenze betreibt, und behauptet, die ägyptischen Streitkräfte hätten auf ihrer Seite die volle Kontrolle. Ägyptische Beamte befürchten jedoch, dass das Militär im Falle eines Grenzdurchbruchs nicht in der Lage wäre, eine Flut von Menschen aufzuhalten, die auf die Sinai-Halbinsel fliehen. Nach Angaben der Vereinten Nationen leben in Rafah, das normalerweise weniger als 300.000 Menschen beherbergt, inzwischen 1,4 Millionen Menschen, die vor den Kämpfen in anderen Gebieten geflohen sind, und die Stadt ist "stark überfüllt". Netanayahu sagte, die Hamas habe dort immer noch vier Bataillone. "Diejenigen, die sagen, dass wir unter keinen Umständen in Rafah einmarschieren sollten, sagen im Grunde, dass wir den Krieg verlieren und die Hamas dort bleiben soll", sagte er gegenüber ABC News. Die Zahl der Palästinenser steigt Israel hat einen Großteil der Bevölkerung des Gazastreifens aufgefordert, in den Süden zu fliehen, und Evakuierungsbefehle für zwei Drittel des Gebiets erlassen, obwohl es regelmäßig Luftangriffe in allen Gebieten, einschließlich Rafah, durchführt. Bei Luftangriffen auf die Stadt wurden in den letzten Tagen Dutzende von Palästinensern, darunter auch Frauen und Kinder, getötet. Das Gesundheitsministerium von Gaza teilte am Sonntag mit, dass in den letzten 24 Stunden 112 Tote und 173 Verletzte in die Krankenhäuser gebracht wurden. Damit stieg die Zahl der Todesopfer im Gazastreifen seit Beginn des Krieges auf 28.176. Das Ministerium unterscheidet nicht zwischen Zivilisten und Kämpfern, sagt aber, dass die meisten der Getöteten Frauen und Kinder waren. Der Krieg begann mit dem Angriff der Hamas auf den Süden Israels am 7. Oktober, bei dem militante Palästinenser rund 1.200 Menschen, überwiegend Zivilisten, töteten und etwa 250 entführten. Über 100 Geiseln wurden im November während eines einwöchigen Waffenstillstands im Austausch gegen 240 palästinensische Gefangene freigelassen. Die Hamas hat erklärt, sie werde keine weiteren Geiseln freilassen, solange Israel seine Offensive nicht beende und sich nicht aus dem Gebiet zurückziehe. Sie hat außerdem die Freilassung Hunderter palästinensischer Gefangener gefordert, darunter auch hochrangige Kämpfer, die lebenslange Haftstrafen verbüßen. Netanjahu hat beide Forderungen vehement zurückgewiesen und erklärt, Israel werde bis zum "totalen Sieg" und der Rückkehr aller Gefangenen weiterkämpfen.
12.02.2024, 10:07
Die israelische Armee hat Tunnel direkt unter dem Hauptquartier des Hilfswerkes der UN für die sogenannten palästinensischen Flüchtlinge entdeckt und diese sogar etlichen internationalen Journalisten gezeigt. Darüber hinaus konnte so geklärt werden, woher die Elektrizität in den Tunneln kommt. Und war führen Leitungen direkt aus dem HQ des UN Flüchtlingshilfswerks in die Tunnel und liefern diesen Strom. Der Leiter der UN Organisation behauptete dazu, man habe dies angeblich nicht gewusst
12.02.2024, 13:10
Zitat:Niederlande: Streit über F-35-Lieferungen an Israel setzt sich fort https://www.euractiv.de/section/europa-k...sich-fort/
12.02.2024, 13:26
Zu diesem bereits von Quintus erwähnten Tunnelfund unter der UNRWA-Zentrale:
Zitat:Im Gazastreifenhttps://www.spiegel.de/ausland/israel-me...41d678db98 Zu einem anderen, sehr dubiosen Einfluss der UNRWA (Video der ntv-Mediathek): Zitat:"Kinder wollen Märtyrer werden"https://www.n-tv.de/mediathek/magazine/a...24700.html Weitere aktuelle Entwicklungen: Die Offensive der IDF gegen den Bereich Rafah hält an und offenkundig gelang es, zwei weitere Geiseln zu retten: Zitat:Israel says two hostages rescued from Gaza in special operation, 128 days after their capturehttps://edition.cnn.com/2024/02/12/middl...index.html Schneemann
12.02.2024, 23:22
https://www.n-tv.de/mediathek/magazine/a...24700.html
Zitat:UN-Generalsekretär António Guterres zeigt sich von den Hamas-Verbindungen mehrerer UNRWA-Mitglieder überrascht. Tatsächlich dokumentieren NGOs wie UN Watch schon seit Jahren, wie Mitarbeiter der Organisation hetzerische Inhalte teilen und Kinder von frühstem Alter an radikalisieren. https://www.mena-watch.com/die-kindersol...wa-teil-1/ https://www.mena-watch.com/die-kindersol...wa-teil-2/ https://www.mena-watch.com/die-kindersol...wa-teil-3/ https://taz.de/Vorwuerfe-gegen-UNRWA/!5987756/ Zitat:Ein UNRWA-Arabischlehrer soll als Hamas-Befehlshaber an dem Massaker an 97 Bewohner:innen des Kibbuz Be’eri beteiligt gewesen sein, aus dem außerdem 26 Menschen nach Gaza verschleppt worden sind. Zitat:Während Kinder in Gaza in UNRWA-Schulen zum Hass auf Juden erzogen wurden, weil der in Schulbüchern gepredigt wurde, erzählte sich die Weltgemeinschaft lieber die alte Mär von den armen palästinensischen Opfern; Opfern, die angeblich niemals Täter sein konnten, weil sie schließlich Flüchtlinge waren; Opfern, da dieser Status unter Palästinensern über Generationen weitergegeben werde. https://www.juedische-allgemeine.de/poli...erbreitet/ Zitat:In 47 Fällen sollen Mitarbeiter des Palästina-Hilfswerks der Vereinten Nationen (UNRWA) im vergangenen Jahr zu Hass gegen Israelis und Juden aufgerufen und mit rassistischen und den Terrorismus verherrlichenden Äußerungen in den sozialen Netzwerken aufgefallen sein. Zitat:In der Studie werden zahlreiche Beispiele genannt, darunter 133 UNRWA-Lehrkräfte und -Mitarbeiter, die laut UN Watch und IMPACT-se 2022 in den sozialen Medien Hass und Gewalt propagierten. So pries ein syrischer UNRWA-Mathematiklehrer den Attentäter, der im März 2022 in Bnei Brak vier israelische Zivilisten und einen Polizist getötet gatte, als »Märtyrer«, dessen Name »für immer für Feuer, Macht und die Größe« stehen solle. Zitat:»Mit einem Budget von 1,6 Milliarden Dollar, wovon fast 60 Prozent in den Bildungsbereich fließen, und seinen 30.000 Mitarbeitern ist das UN-Hilfswerk vielleicht das am besten finanzierte Bildungsunternehmen in der Geschichte der Entwicklungshilfe weltweit. Und doch zeigt unser Bericht, wie die UNRWA ihre Fürsorgepflicht gegenüber den Kindern, die ihre Schulen besuchen, konsequent verletzt«, erklärte IMPACT-se-Geschäftsführer Marcus Sheff. 1,6 Milliarden Euro um Todfeinde gegen uns zu indoktrinieren....... Zitat:In dem Bericht finden sich weitere Beispiele, wie auch in Klassenzimmern judenfeindliche Inhalte verbreitet wurden. So wurde im September 2022 Fünftklässlern an einer Schule nahegelegt, Izz Ad-Din Al-Qassem, den Namensgeber des militärischen Flügels der Hamas, als »Märtyrer« und »Helden« zu verehren. Im Dezember 2022 wurde an einer Schule in Gaza in einer von der UNRWA erstellten Leseverständnisübung für Neuntklässler ein palästinensischer Brandanschlag auf einen Bus in Israel als »Grillparty« gefeiert. Derweilen die Reaktion dieser Bundesrepublik über all die Jahre die dieser Wahnsinn schon lief: Zitat:Deutschland war 2022 nach den USA und der Europäischen Union drittgrößter Geber der UNRWA. Im vergangenen Jahr überwies Berlin rund 180 Millionen Euro an das Hilfswerk; 2021 waren es noch 150 Millionen gewesen. Allein 330 Millionen Euro unserer Steuergelder in zwei Jahren, damit unsere Todfeinde Kinder gehirnwaschen können um sie als Selbstmordangreifer gegen uns und alles was uns ausmacht an Werten und Zivilisation einsetzen können. Und niemand hierzulande wird dafür zur Rechenschaft gezogen. Hunderte und Aberhunderte von Millionen unserer Steuergelder um junge arabische Kinder dazu zu erziehen, dass man alle Juden töten muss, aber selbst das reicht ja noch gar nicht: dass man sie foltern und möglichst qualvoll töten muss. Wir zahlten also Hunderte und Aberhunderte von Millionen unserer Steuergelder für den Hass auf Juden und an Kreise deren Gedankengut direkt aus dem Stürmer kommt, nur ergänzt mit mehr Folter und Selbstmordanschlägen. Diese Bundesrepublik ist ein Witz. Zu unser aller Schaden, denn die exakt gleichen gehirngewaschenen Kinder und Jugendlichen werden über kurz oder lang auch hierzulande Anschläge durchführen und Deutsche töten.
13.02.2024, 09:03
Nun hab dich mal nicht so. Man hat die Zahlungen an die UNRWA doch gestoppt, was willst du mehr.
Freilich, der Stopp bezieht sich nur auf zukünftige Zahlungen die nach der jüngsten Aufstockung der Mittel eh nicht anstehen, bereits zugesicherte Unterstützung ist davon nicht betroffen. Zudem werden die Zahlungen nach einer Überprüfung von UNRWA durch ein unabhängiges Expertengremium der UN natürlich wieder aufgenommen werden, wo kämen wir denn da hin. Das die Überprüfung eine einzige Farce ist darf da nicht stören, maximal ändert sich halt das Etikett von UNRWA zu UNHCR und es geht zackig weiter. Wer prüft die Prüfer? Die UNO-Prüfung der UNRWA entpuppt sich als Farce https://www.mena-watch.com/uno-pruefung-...als-farce/ Das Nie-wieder-Deutschland und seine Millionen für Judenhasser https://www.tichyseinblick.de/gastbeitra...alaestina/
16.02.2024, 08:53
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli...17bd7c2326
Zitat:Löst endlich das Palästinenserhilfswerk auf Und man kann es nur mal wieder gesondert hervor heben: Zitat:Die private Organisation UN-Watch mit dem Aufklärer Hillel Neuer an der Spitze hat in aufwendigen Untersuchungen nachweisen können , dass weit über 1000 Mitarbeitende der UNRWA in sozialen Medien und Messengern den antisemitischen Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober gefeiert und begrüßt haben. Mit dem kleinen Problemchen, dass nicht nur die ach so unparteiische Uno ein antizionistisches, antisemitisches, Hamas-nahes Kind hat – sondern dass Deutschland der zweitgrößte Einzelfinanzier der UNRWA ist .
16.02.2024, 15:09
@Quintus
den arabischen Staaten ist es also angeblich egal? Ja was soll uns jetzt daran wundern, ehrlich gesagt wundert mich eher warum man sich nach Jahrzehnten immer noch darum kümmert und nicht mal sagt: "ok ist einfach nicht unser Bier", warum muss man sich im Westen zwanghaft der ganzen Welt verpflichtet fühlen?
16.02.2024, 17:02
Das Problem der palästinensischen Flüchtlinge ist ein zweischneidiges Schwert - einerseits verstehen sich die arabischen/nahöstlichen Potentaten sehr geschickt darauf, dieses Problem am Köcheln zu halten, denn es lässt sich so als "Argument" gegen die Israelis wunderbar nutzen. Andererseits aber wollen diese Regime auch tatsächlich die Palästinenser (besser: die radikalen Palästinenserorganisationen) nicht im Lande haben - eben weil sie deren destabilisierenden Wesenszug fürchten. Man denke an das Bsp. Jordanien in den 1970ern oder den libanesischen Bürgerkrieg, den die PLO seinerzeit maßgeblich mit verursacht hatte.
Einzig dann, wenn ein Land wirklich groß und stark genug wäre - und wenn es sein Standing mit den Israelis gefunden hat -, um die Einflüsse zu kanalisieren, ist ein gewisses Engagement vorstellbar. Dass Ägypten aktuell wohl eine Zeltstadt zur Aufnahme von zehntausenden Flüchtlingen aufbaut - umgeben von Betonmauern - geht in diese Richtung (und ich nehme an, dass dieses Lager dann wieder für Jahrzehnte existiert). Zitat:Satellite photos show Egypt building Gaza wall as Israel’s Rafah push loomshttps://www.aljazeera.com/news/2024/2/16...push-looms Schneemann
18.02.2024, 15:42
(16.02.2024, 17:02)Schneemann schrieb: Einzig dann, wenn ein Land wirklich groß und stark genug wäre - und wenn es sein Standing mit den Israelis gefunden hat -, um die Einflüsse zu kanalisieren, ist ein gewisses Engagement vorstellbar. Dass Ägypten aktuell wohl eine Zeltstadt zur Aufnahme von zehntausenden Flüchtlingen aufbaut - umgeben von Betonmauern - geht in diese Richtung (und ich nehme an, dass dieses Lager dann wieder für Jahrzehnte existiert). Ägypten wird die Grenze nicht öffnen egal was in Gaza passieren wird. Das Lager wird vorsorglich gebaut, falls es doch einigen gelingen sollte die Grenze illegal zu überqueren.
18.02.2024, 20:50
18.02.2024, 22:39
Zitat:"Was im Gazastreifen mit dem palästinensischen Volk geschieht, hat es zu keinem anderen Zeitpunkt in der Geschichte gegeben. Beziehungsweise hat es das schon gegeben: Als Hitler beschloss, die Juden zu töten", sagte Lula während einer Pressekonferenz. Inakzeptabel. |