Unterstützung für die Ukraine (Sanktionen/Waffenlieferungen/Sonstiges)
Wegen fehlender Finanzierung können die USA die an die ukrainischen Streitkräfte gelieferten Waffen nicht reparieren.
OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 28. Januar 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...240128.jpg]

Nach den von Carl von Clausewitz entwickelten Theorien kann ein Krieg beendet werden, wenn der Schwerpunkt einer der beiden Kriegsparteien nachgibt. Wie General Jacques Langlade de Montgros, der Direktor des militärischen Nachrichtendienstes [DRM] im Juli bei einer parlamentarischen Anhörung erläuterte, ist der russische Schwerpunkt "wahrscheinlich" die Stärke der Kreml-Macht.

"Sollte diese zusammenbrechen, würden wir zweifellos einen raschen Zerfall des russischen Militärapparats erleben", meinte er einige Wochen nach der Meuterei der ehemaligen paramilitärischen Gruppe Wagner. Seitdem wurde die Gruppe dem russischen Verteidigungsministerium unterstellt, nachdem ihre beiden wichtigsten Anführer, Jewgeni Prigoschin und Dmitrij Utkin, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen waren.

Was die Ukraine betrifft, so ist ihr Gravitationszentrum "wahrscheinlich der Zusammenhalt der westlichen Allianz", argumentierte General Langlade de Montgros. Er fügte hinzu: "Wenn die [westliche] Unterstützung in einigen Ländern heterogener oder umstrittener wird, wird dies die Arbeit der Ukrainer kurzfristig nicht erleichtern und ihre Chancen, ihre Ziele zu erreichen, insgesamt schwächen".

Genau in dieser Situation befindet sich die Ukraine derzeit. Zwar unterstützen mehrere europäische Länder, darunter das Vereinigte Königreich, Frankreich und Deutschland, die ukrainischen Streitkräfte weiterhin, koste es, was es wolle. Im Rahmen der "Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine" wurden "kapazitätsbezogene" Koalitionen gebildet. Darüber hinaus wurden von der Europäischen Kommission und der NATO Initiativen zur Lieferung von Munition, insbesondere Artilleriemunition, gestartet, die jedoch nur zögerlich Wirkung zeigen. Schließlich müssen sich die 27 Mitglieder der Europäischen Union am 1. Februar nächsten Jahres auf einen Sonderfonds für Kiew in Höhe von 50 Milliarden Euro einigen ... was im Moment noch nicht sicher ist.

Die USA haben ihrerseits die verfügbaren Mittel ausgeschöpft, mit denen sie bislang Militärhilfe für die Ukraine leisten konnten. Ein Betrag von 61 Milliarden US-Dollar liegt zwar auf dem Tisch, aber der Kongress hat noch nicht zugestimmt, da sich Republikaner und Demokraten im Wahljahr nichts schenken wollen. Das Weiße Haus forderte die Senatoren diese Woche dringend auf, eine Einigung zu erzielen.

"Die Ukrainer bereiten sich auf kritische Monate vor, während sie mitten im Winter sind und der Frühling vor der Tür steht. Und die Russen haben keine Absicht gezeigt, ihre Drohnen- und Raketenangriffe zu lockern", warnte John Kirby, der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats.

Derzeit können die USA die Munition und Waffensysteme, die die Ukraine benötigt, nicht liefern. Schlimmer noch: Sie können auch nicht die zahlreichen bereits gelieferten Ausrüstungsgegenstände wie die Mehrfachraketenwerfer M142 HIMARS, die Patriot-Luftabwehrbatterie, die Bradleys-Panzer und die Abrams-Panzer betriebsbereit halten [OCM].

Die Lieferung von Ausrüstung ist eine Sache, aber sie muss auch gewartet und repariert werden können. Aufgrund fehlender Mittel ist das Pentagon derzeit nicht in der Lage, die erforderlichen Ersatzteile zu liefern oder die ukrainischen Instandhalter zu unterstützen.

"Der anhaltende Mangel an Finanzmitteln hat uns dazu gezwungen, die Entnahme aus unseren Beständen auszusetzen, da dies Auswirkungen auf unsere eigene militärische Einsatzbereitschaft hat. Und das hindert uns natürlich daran, den dringendsten Bedarf der Ukraine auf dem Schlachtfeld zu decken, insbesondere an Artillerie, Panzerabwehrwaffen und Abfangjägern für die Luftabwehr", erklärte General Pat Ryder, der Sprecher des Pentagons, am 23. Januar.

"Ohne zusätzliche Mittel sind wir nicht in der Lage [...], den Ukrainern zu helfen, die Systeme, die wir ihnen bereits geliefert haben, aufrechtzuerhalten", fügte er hinzu. "Aus diesem Grund werden wir auch weiterhin eng mit dem Kongress zusammenarbeiten, um so schnell wie möglich zusätzliche Mittel zu erhalten", schloss er.

Dieses Problem kommt zu dem kürzlich von einem deutschen Abgeordneten angesprochenen Problem hinzu, das die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft [MCO] der nach Kiew gelieferten Leopard 2 betraf, weil keine Ersatzteile verfügbar waren. Darüber hinaus stellte sich heraus, dass "die ukrainischen Techniker nicht ausreichend geschult worden waren, um die Wartung der ersten Stufe" dieser Panzer zu gewährleisten.

Darüber hinaus, und dies erklärt die Warnungen, die in den letzten Wochen von mehreren Politikern und Militärs ausgesprochen wurden, sagte General Martin Herem, der Major der estnischen Streitkräfte, der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass die NATO "Russlands Fähigkeit, seine Streitkräfte und Munitionsbestände wieder aufzufüllen, erheblich unterschätzt" habe.

"Im Gegensatz zu früheren Schätzungen kann Russland jetzt mehrere Millionen Artilleriegeschosse pro Jahr herstellen und Hunderttausende Soldaten rekrutieren. [...] Viele Leute dachten, sie könnten nicht mehr weitergehen. Heute sagen uns die Fakten das Gegenteil", erklärte General Herem.

Foto: Ukrainischer Abrams-Panzer - via X/Twitter
Zitieren
Zitat: Greece agreed to transfer its old Soviet-made military equipment to Ukraine after U.S. requests, Kathimerini reports.

This decision would unlock $200 million FMF sales for new military equipment programs offered by the U.S.

Greece has Tor, S-300, OSA and ZU-23-2 AA guns. pic.twitter.com/c7ViWLlK1z
Clash Report (@clashreport) January 28, 2024


Das erklärt die Kündigung der Systemerhaltung durch Griechenland im August 2023.
https://gagadget.com/fr/302345-la-grece-...s-de-miss/
Zitat:Griechenland kündigte einen Vertrag mit Russland im Wert von 110 Millionen US-Dollar und plant die Verschrottung der Boden-Luft-Raketensysteme Osa und Tor-M1 aus sowjetischer Produktion im Wert von über einer Milliarde US-Dollar.
Zitieren
Ukrainische Piloten werden bald mit Hilfe von Top Aces und SDTS in Cazaux ausgebildet.
Lignes de defense (französisch)
[Bild: https://lignesdedefense.blogs.ouest-fran...732929.jpg]

Frankreich wird sich an der Ausbildung von Soldaten der ukrainischen Luftwaffe beteiligen, darunter auch Piloten, die im Laufe des Jahres auf F-16-Mehrzweckkampfflugzeugen gegen die Russen eingesetzt werden sollen (Fotos: Top Aces).

Mehrere der Länder, die am 23. Januar an der vom US-Verteidigungsminister Lloyd J. Austin III abgehaltenen 18. Sitzung der Kontaktgruppe für die Verteidigung der Ukraine teilnahmen, kündigten Beiträge an. So wird Frankreich ab Februar auf dem Luftwaffenstützpunkt 120 in Cazaux (Gironde) ukrainische Piloten (und Mechaniker?) ausbilden. Wie viele Einsatzkräfte? Vielleicht bis zu 25 im Jahr 2024/2025.

Auf diesem Luftwaffenstützpunkt waren lange Zeit Alphajet-Flugzeuge stationiert, die zuvor von der französischen Luftwaffe für die Ausbildung französischer und zeitweise auch belgischer Piloten eingesetzt worden waren.

Die französischen Alphajets wurden vor kurzem außer Dienst gestellt. Von nun an findet der Großteil der Ausbildung in Cognac auf Pilatus PC-21 statt. Die französische Luftwaffe hat jedoch rund 50 Alphajets behalten. Diese Flugzeuge könnten daher für bestimmte Phasen der Ausbildung eingesetzt werden.

Privatpersonen werden mobilisiert

Der Alphajet dürfte nicht der einzige Flugzeugtyp sein, der für diese Ausbildung eingesetzt wird, die in erster Linie auf die Umschulung der Ukrainer auf die F-16 abzielt.

Sitzung der Kontaktgruppe für die Verteidigung der Ukraine erklärte Kanada seinen Beitrag zur Ausbildung ukrainischer Piloten. Sein Verteidigungsministerium, das über keine F-16 verfügt, beschloss, einen Teil seiner Bemühungen um die Flugausbildung zugunsten der Ukrainer auszulagern. Es wandte sich daher an das kanadische Unternehmen für Sicherheits- und Verteidigungsdienstleistungen (ESSD) Top Aces, das mit aus Belgien gekauften Alphajets und vor allem mit F-16 aus Israel ausgestattet ist.

F16 israel.jpg

Im Januar 2021 bestätigte das israelische Verteidigungsministerium tatsächlich den Verkauf eines Pakets von 29 F-16 an Top Aces. Vier Flugzeuge hatten Israel umgehend an Bord einer Antonow 124 mit Ziel Phoenix, Arizona, verlassen. Die Flugzeuge, die weiterhin die israelische Tarnung tragen, wurden modernisiert. Die F-16 AAF (für Advanced Aggressor Fighter) verfügen nun über ein AESA-Radar (Active Electronically Scanned Array), ein am Helm des Piloten angebrachtes Ortungssystem, taktische Datenverbindung und die Fähigkeit, Kampfraketen außerhalb der Zielrichtung abzufeuern.

Top Aces und SDTS als Retter in der Not.
Das kanadische Verteidigungsministerium erklärte, dass Top Aces im Rahmen des Vertrags im Wert von 15 Millionen US-Dollar Flugzeuge, Piloten und Wartungspersonal bereitstellen und "zu den Ausbildungsanstrengungen Dänemarks und Frankreichs beitragen" (Hervorhebung von mir) werde.

Im Rahmen eines Vertrags, an dem Top Aces, die französischen Streitkräfte und die französische ESSD SDTS, die ebenfalls auf die Ausbildung in der Luft spezialisiert ist, beteiligt sind, könnten also F-16-Flugzeuge in Frankreich eingesetzt werden.

Das Unternehmen aus Nîmes, das Dienstleistungen für die französische Armee erbringt, verfügt über acht zweisitzige Trainingsflugzeuge des Typs MB 339 C. In Zusammenarbeit mit Top Aces wird SDTS seine Ausbilder und sein Fachwissen von Cazaux aus zur Verfügung stellen. Der Luftwaffenstützpunkt hat bereits 2023 ukrainische Auszubildende aufgenommen, allerdings nur für ein Überlebenstraining im Survival and Rescue Training Centre.
Zitieren
Noch ist die Meldung sehr jung, aber scheinbar haben sich die EU-Mitglieder auf die Freigabe der 50 Milliarden Euro für die Ukraine verständigt.
Bin gespannt, ob man erfahren wird, wie die Einigung erzielt wurde.

https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eil...-7658.html
Zitieren
(01.02.2024, 13:01)Schlingel schrieb: Noch ist die Meldung sehr jung, aber scheinbar haben sich die EU-Mitglieder auf die Freigabe der 50 Milliarden Euro für die Ukraine verständigt.
Bin gespannt, ob man erfahren wird, wie die Einigung erzielt wurde.

https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eil...-7658.html

Ich habe auch kein offizielles Statement gefunden. Das hier war jetzt das jüngste: https://defence-network.com/eu-beschlies...e-ukraine/
Darin werden zumindest Vermutungen geäußert. Aber ich glaube auch kaum, dass sich Orban hinstellt und dann sagt "Ja ne die EU hat ein bisschen Geld locker gemacht, da habe ich halt ja gesagt...." Oder so ähnlich
Zitieren
Nachdem, was so herumgeistert, soll die Zustimmung Ungarns nicht an Finanzzusagen an Budapest gekoppelt gewesen sein, sondern auf massiven Druck der USA hin zustande gekommen sein...

Schneemann
Zitieren
Zitat:EU-Länder machen kleines Zugeständnis an Orbán zu Ukraine-Hilfen

Update vom 1. Februar, 12.55 Uhr: Eine Extrawurst für Orbán, der jedes Jahr neu über die Ukraine-Hilfen abstimmen wollte, gab es beim EU-Gipfel nicht – jedoch ein winziges Zugeständnis: Die anderen 26 Länder räumten nach ersten EU-Angaben die Möglichkeit ein, nach zwei Jahren erneut auf Chefebene über die Ukraine-Hilfen zu diskutieren. Mögliche Änderungen an dem Hilfspaket müssten aber einstimmig beschlossen werden. Es reicht also nicht, wenn allein Ungarn findet, eine neue Einigung sei nötig. Als Gegenleistung für Orbáns Zustimmung willigten die anderen EU-Staaten zudem ein, einmal im Jahr auf Spitzenebene über die Umsetzung des Hilfsprogramms für die Ukraine zu sprechen
https://www.merkur.de/politik/ticker-eu-...ndergipfel
Zitieren
Frankreich wird Präzisionsbomben liefern - weiter wird berichtet:
Zitat:Minister Lecornu sagte außerdem, Frankreich werde der Ukraine ab Januar 2024 und bis Ende des Jahres mindestens 50 Hammer-Einheiten pro Monat schicken.
Damit dürften die ukrainischen Flugzeuge MiG-29 und Su-27 über eine Reichweite von 70 Kilometern oder etwa 43,5 Meilen entsprechende Ziele im Nahbereich der Front angreifen können. Das entspricht in etwa der Tiefe, in der russische Truppen im Süden und Südosten auf ukrainisches Gebiet vorgedrungen sind.
Zitieren
Der neue Stützpunkt von Rheinmetall in Rumänien wird auch der Ukraine zugute kommen:
Zitat: ...
Der Standort in Mediaș, Rumänien, werde eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft der in der Ukraine eingesetzten westlichen Kampfsysteme und deren logistischer Betreuung erhalten, schreibt Rheinmetall. ...
Zitieren
Salut,

etwas "offtopic" - Sternbericht, über die Umstellung der RUSSISCHEN Wirtschaft auf Kriegswirtschaft, Bäckereien, die Kleindrohnen herstellen etc -

https://www.stern.de/digital/technik/rus...16662.html

Auf westlicher Seite kann man aus meiner kein (so) deutliches Hochfahren der Produktionskapazitäten sehen (was u.a. auch Torsten Heinrich in seinem Podcast regelmässig feststellt).

Pocast von Ex-Gen. Bühler, bzgl Taurus vom Freitag - demnach macht der evtl./ vermeintlich angedachte Ringtausch - DE gibt UK Tauraus, UK gibt an Ukraine Scalp (oder die engl. Version) keinen Sinn, weil Tauraus nur mit Tornando kompatibel, aber nicht mit den Flugzeugen UK (sprich, die könnten mit Tauraus nichts anfangen).
Zitieren
(04.02.2024, 15:45)CptDanjou schrieb: demnach macht der evtl./ vermeintlich angedachte Ringtausch - DE gibt UK Tauraus, UK gibt an Ukraine Scalp (oder die engl. Version) keinen Sinn, weil Tauraus nur mit Tornando kompatibel, aber nicht mit den Flugzeugen UK (sprich, die könnten mit Tauraus nichts anfangen).
Deswegen haben sie das ja auch vorgeschlagen. Dodgy
Zitieren
Ich tu mir schwer "den Sinn" hinter alldem zu verstehen, bin sicherlich "pro ukrainisch".

Und wie diverse Podcasts (vorhin genannte) darstellen, müsste/ sollte man die Rüstung JETZT so oder so hochfahren,... entweder um die Ukraine zu unterstützen/ unterstüzten zu können (und nicht mit den geringen Stückmengen wie derzeit) , ODER um sich selber sich schützen. Da, zumindest die genannten Podcaster", davon ausgehen, wenn RUS in Ukraine irgendwie siegreich ist, woanders weitermachen wird. Oder hofft DE (und hier in FR) dass Polen soweit aufrüstet und dann schon "stoppt"?
Zitieren
(04.02.2024, 20:42)CptDanjou schrieb: Ich tu mir schwer "den Sinn" hinter alldem zu verstehen, bin sicherlich "pro ukrainisch".

Und wie diverse Podcasts (vorhin genannte) darstellen, müsste/ sollte man die Rüstung JETZT so oder so hochfahren,... entweder um die Ukraine zu unterstützen/ unterstüzten zu können (und nicht mit den geringen Stückmengen wie derzeit) , ODER um sich selber sich schützen. Da, zumindest die genannten Podcaster", davon ausgehen, wenn RUS in Ukraine irgendwie siegreich ist, woanders weitermachen wird. Oder hofft DE (und hier in FR) dass Polen soweit aufrüstet und dann schon "stoppt"?

Das Szenario wäre wohl eher unrealistisch, weil man sich dann mit der ganzen NATO anlegen würde. Da reicht schlicht die russische Manpower nicht. Meines Erachtens wird Rußland falls in der Ukraine siegreich bei Moldawien und in Armenien/Aserbaidschan weitermachen.
Zitieren
Die Tschechen schlagen (erneut) Alarm bezüglich der fehlenden Munition:

https://www.twz.com/news-features/ukrain...ide-europe

Zitat:With Ukraine in desperate need of new stocks of ammunition to feed its prodigious use of artillery, the Czech Republic has reportedly called on its European allies to cast the net wider and look for suitable munitions outside of the European Union.

According to a report today from Politico, Europe “is falling way short on its pledge to send one million artillery shells to Ukraine by March.”

Instead, the European Union will deliver 524,000 shells to Ukraine by March, with a total of 1.1 million promised by the end of the year.

In response, Czech officials say they are trying to encourage other European countries to buy around 450,000 rounds of artillery from outside the bloc. Possible sources could include South Africa, South Korea, and Turkey.


Die Tschechen überlegen zudem die L-39NG für die Ukraine einzusetzen:

https://www.czdefence.com/article/filip-...ODI0QzM%3D

Was ich gar nicht wusste ist, dass die Ukrainer den Vorgänger die L-39 bereits genutzt haben.

Zitat:The L-39NG can also be used as a light combat aircraft against ground targets and aerial, slow and low-flying targets such as drones, which attack far inside Ukrainian territory and against which, among other things, very expensive missile systems are used today. A reconnaissance version with the right sensors further expands the aircraft's use for intelligence, surveillance and reconnaissance, and is usable, for example, for patrolling areas near borders. In addition, the aircraft has the ability to react quickly and has unrivalled endurance and operational range. It can also be used against larger unmanned aerial vehicles, which have been used extensively in combat against Ukraine.

Zitat:The aircraft does not need paved airfields, and is capable of landing and taking off from unpaved surfaces such as grass airfields.
Zitieren
(04.02.2024, 22:57)Quintus Fabius schrieb: ....

Was ich gar nicht wusste ist, dass die Ukrainer den Vorgänger die L-39 bereits genutzt haben.
guggst Du hier
https://www.globalsecurity.org/military/...ipment.htm
https://www.globalsecurity.org/military/...-orbat.htm

was davon wirklich einsatzbereit war .... frag ich mich allerdings
Zitieren


Gehe zu: