13.04.2023, 10:23
Les fondamentaux de la manœuvre interarmes
https://www.c-dec.terre.defense.gouv.fr/.../FT_04.pdf
ZENTRUM FÜR DIE DOKTRIN DER VERWENDUNG DER STREITKRÄFTE
Paris, den 27. Juni 2011
Dieses Dokument, "Grundlagen des Manövers der verbundenen Waffen", aufgeführt unter dem Akronym
FT 04, wurde am 27. Juni 2011 unter der Nummer 263/DEF/CDEF/DDo/B genehmigt. ENG IA/NP
vom Generalmajor, der das Zentrum für die Doktrin der Streitkräfteverwendung kommandiert, genehmigt.
Es beschreibt schematisch, wie die Mittel der Streitkräfte kombiniert werden müssen. Heeresoperationen für einen kohärenten Einsatz in verschiedenen Einsatzrahmen. die heute denkbar sind, unter Ausschluss desjenigen für Inlandseinsätze.
Das Dokument steht in der Reihe der Gründungsdokumente des Corpus doctrinale des Heeres.und steht im Einklang mit den streitkräfteübergreifenden Dokumenten. Es soll auch als Referenz dienen für die Ausarbeitung der Einsatzdoktrinen der operativen Funktionen des Heeres.
Generalmajor Thierry OLLIVIER
INHALT
PRÄAMBEL...........................................................................................9
I. DIE ARMEEÜBERGREIFENDE AKTION.................................................13
1.1. DIE ALLGEMEINEN GRUNDSÄTZE DE S TAKTISCHEN EINSATZES .....13
1.1.1. Die Invarianten ......................................................................................13
1.1.2. Die Erfolgsfaktoren ................................................................................14
1.2. DIE OPERATIVEN FUNKTIONEN DER LANDSTREITKRÄFTE
UND IHRE BESTANDTEILE .................................................................14
1.2.1. Streitkräfteübergreifende Schlüsselfunktionen .....................................15
1.2.2. Operative Funktionen am Boden ...........................................................17
1.2.3. Die Komponenten..................................................................................17
1.3. TAKTISCHE BEFEHLS- UND VERWENDUNGSEBENEN........................25
1.3.1. Das Armeekorps (LCC): Ebene, die die gesamte
operative Funktionen der Bodenaktion (Stufe 1). ...................................26
1.3.2. Die Division: Syntheseebene des taktischen Manövers
überwiegend terrestrisch (Stufe 2).........................................................26
1.3.3. Die Joint Brigade: Konzeptionelle Ebene
des taktischen Manövers der verbundenen Waffen (Stufe 3).................27
1.3.4. Die Joint Battle Group: Führungsebene
des taktischen Manövers der verbundenen Waffen (Stufe 4).................28
1.3.5. Die taktische Untergruppe der Verbände: Ebene
Durchführung von taktischen Manövern der Streitkräfte (Stufe 5).........28
II. DIE TAKTISCHEN MODI...................................................................31
2.1. DIE EIGENTLICHEN TAKTISCHEN MODI .............................................31
2.1.1. Der offensive Modus .............................................................................31
2.1.1.1. Grundsätze für offensive Aktionen ...............................................31
2.1.1.2. Die Ziele der Offensivaktionen.......................................................32
2.1.1.3. Die Modalitäten der offensiven Aktionen .....................................32
2.1.2. Der defensive Modus.............................................................................33
2.1.2.1. Die Prinzipien defensiver Aktionen................................................33
2.1.2.2. Die Ziele von Defensivaktionen......................................................34
2.1.2.3. Die Modalitäten der defensiven Aktionen.....................................34
2.1.3. Der Sicherungsmodus ............................................................................35
2.1.3.1. Die Grundsätze von Sicherungsmaßnahmen .................................35
2.1.3.2. Die Ziele der Sicherungsmaßnahmen.............................................36
2.1.3.3. Die Modalitäten der Sicherungsmaßnahmen ................................36
2.1.4. Der Unterstützungsmodus.....................................................................37
2.1.4.1. Die Grundsätze von Hilfsaktionen..................................................37
2.1.4.2. Die Ziele von Hilfsaktionen ............................................................37
2.1.4.3. Die Modalitäten der Unterstützungsmaßnahmen .........................37
2.2. BESONDERE MERKMALE BESTIMMTER VERPFLICHTUNGEN............37
2.2.1. Das städtische Gebiet............................................................................37
2.2.2. Die bergige Gegend ...............................................................................38
2.2.3. Das Wüstengebiet .................................................................................38
2.2.4. Die Waldumgebung ...............................................................................39
2.2.5. Aktionen in der gegnerischen Tiefe .......................................................39
2.2.6. Amphibische Operationen.....................................................................40
2.2.7. Operationen aus der Luft ......................................................................41
2.2.8. Engagement im Kontakt mit Menschenmassen (ECF = PF + CF) ...........41
2.2.8.1. Allgemeines ...................................................................................41
2.2.8.2. Die fünf Schlüsselprinzipien ............................................................42
III. DIE VIER UNIVERSELLEN FUNKTIONEN
DES LANDMANÖVERS ...................................................................45
3.1. DIE BEIDEN VONEINANDER ABHÄNGIGEN FUNKTIONEN
FÜHRUNG UND UNTERSTÜTZUNG DER FÜHRUNG ..........................45
3.1.1. Die Funktionen Kommando und Unterstützung des Kommandos
im Offensivmodus..................................................................................46
3.1.2. Die Funktionen Kommando und Unterstützung des Kommandos
im defensiven Modus.............................................................................47
3.1.3. Die Funktionen Kommando und Unterstützung des Kommandos
im Sicherungsmodus..............................................................................47
3.1.4. Die Funktionen Kommando und Unterstützung des Kommandos
in städtischen Gebieten.........................................................................48
3.2. DIE AUSKUNFTSFUNKTION ...............................................................49
3.2.1. Die Nachrichtendienstfunktion im Offensivmodus.................................49
3.2.2. Die Nachrichtendienstfunktion im defensiven Modus............................50
3.2.3. Die Auskunftsfunktion im Sicherungsmodus ..........................................51
3.2.4. Die Funktion der Auskunft in städtischen Gebieten ...............................51
Die Grundlagen des Manövers zwischen den
Waffengattungen
7
3.3. DIE LOGISTIKFUNKTION....................................................................52
3.3.1. Die Logistikfunktion im Offensivmodus ..................................................52
3.3.2. Die logistische Funktion im defensiven Modus.......................................52
3.3.3. Die Logistikfunktion im Sicherungsmodus ..............................................53
3.3.4. Die Logistikfunktion in städtischen Gebieten..........................................54
IV.TERRESTRISCHE BETRIEBSFUNKTIONEN
VON ENGAGEMENT.......................................................................57
4.1. DIE KONTAKTFUNKTION ...................................................................57
4.1.1. Der gelandete Kampf.............................................................................57
4.1.2. Der eingebettete Kampf ........................................................................58
4.1.3. Der Luftkampf........................................................................................60
4.2. DIE UNTERSTÜTZUNGSFUNKTION ....................................................61
4.2.1. Indirekte Feuer ......................................................................................61
4.2.2. Das Genie...............................................................................................63
4.2.3. Boden-Luft-Verteidigung (BLV) .............................................................65
4.2.4. Elektronische Kriegsführung (GE) ..........................................................65
4.3. DIE FUNKTION UNTERSTÜTZUNG DES ENGAGEMENTS ...................67
4.3.1. Die Bewegungsunterstützung.................................................................67
4.3.2. Die Unterstützung der Mobilität von Panzern.......................................68
4.3.3. Das CBRN .............................................................................................. 69
4.4. DIE FUNKTION "WAHRNEHMUNGSAKTIONEN
UND DER BETRIEBLICHEN UMGEBUNG". .........................................70
4.4.1. Die Funktion "Aktionen auf die Wahrnehmung und das operative
Umfeld" im Offensivmodus. ..................................................................70
4.4.2. Die Funktion "Aktionen auf die Wahrnehmung und das operative
Umfeld" im defensiven Modus..............................................................71
4.4.3. Die Funktion "Maßnahmen zur Beeinflussung der Wahrnehmung und
des operativen Umfelds" im Sicherungsmodus. ...................................71
V.SPEZIFISCHE UND SICH ABZEICHNENDE ASPEKTE DER
DERZEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ................................................ 73
5.1. DIE KOORDINIERUNG DER FEUERUNTERSTÜTZUNG AUF NIEDRIGEN
TAKTISCHEN EBENEN........................................................................73
5.1.1. Die taktischen Auswirkungen der Feuerunterstützung ..........................73
5.1.2. Die verschiedenen Unterstützungen Feuer...........................................74
5.2. DIE VERWENDUNG VON DROHNEN.................................................75
5.3. VORGESCHOBENE POSTEN UND BASEN........................................77
5.4. DIE BEKÄMPFUNG VON EEI (IED) ..................................................77
5.4.1. Die offensiven Handlungsweisen...........................................................78
5.4.2. Defensive Handlungsweisen..................................................................79
5.5. DER SCHUTZ VON KONVOIS .............................................................79
SCHLUSSFOLGERUNG .........................................................................81
https://www.c-dec.terre.defense.gouv.fr/.../FT_04.pdf
ZENTRUM FÜR DIE DOKTRIN DER VERWENDUNG DER STREITKRÄFTE
Paris, den 27. Juni 2011
Dieses Dokument, "Grundlagen des Manövers der verbundenen Waffen", aufgeführt unter dem Akronym
FT 04, wurde am 27. Juni 2011 unter der Nummer 263/DEF/CDEF/DDo/B genehmigt. ENG IA/NP
vom Generalmajor, der das Zentrum für die Doktrin der Streitkräfteverwendung kommandiert, genehmigt.
Es beschreibt schematisch, wie die Mittel der Streitkräfte kombiniert werden müssen. Heeresoperationen für einen kohärenten Einsatz in verschiedenen Einsatzrahmen. die heute denkbar sind, unter Ausschluss desjenigen für Inlandseinsätze.
Das Dokument steht in der Reihe der Gründungsdokumente des Corpus doctrinale des Heeres.und steht im Einklang mit den streitkräfteübergreifenden Dokumenten. Es soll auch als Referenz dienen für die Ausarbeitung der Einsatzdoktrinen der operativen Funktionen des Heeres.
Generalmajor Thierry OLLIVIER
INHALT
PRÄAMBEL...........................................................................................9
I. DIE ARMEEÜBERGREIFENDE AKTION.................................................13
1.1. DIE ALLGEMEINEN GRUNDSÄTZE DE S TAKTISCHEN EINSATZES .....13
1.1.1. Die Invarianten ......................................................................................13
1.1.2. Die Erfolgsfaktoren ................................................................................14
1.2. DIE OPERATIVEN FUNKTIONEN DER LANDSTREITKRÄFTE
UND IHRE BESTANDTEILE .................................................................14
1.2.1. Streitkräfteübergreifende Schlüsselfunktionen .....................................15
1.2.2. Operative Funktionen am Boden ...........................................................17
1.2.3. Die Komponenten..................................................................................17
1.3. TAKTISCHE BEFEHLS- UND VERWENDUNGSEBENEN........................25
1.3.1. Das Armeekorps (LCC): Ebene, die die gesamte
operative Funktionen der Bodenaktion (Stufe 1). ...................................26
1.3.2. Die Division: Syntheseebene des taktischen Manövers
überwiegend terrestrisch (Stufe 2).........................................................26
1.3.3. Die Joint Brigade: Konzeptionelle Ebene
des taktischen Manövers der verbundenen Waffen (Stufe 3).................27
1.3.4. Die Joint Battle Group: Führungsebene
des taktischen Manövers der verbundenen Waffen (Stufe 4).................28
1.3.5. Die taktische Untergruppe der Verbände: Ebene
Durchführung von taktischen Manövern der Streitkräfte (Stufe 5).........28
II. DIE TAKTISCHEN MODI...................................................................31
2.1. DIE EIGENTLICHEN TAKTISCHEN MODI .............................................31
2.1.1. Der offensive Modus .............................................................................31
2.1.1.1. Grundsätze für offensive Aktionen ...............................................31
2.1.1.2. Die Ziele der Offensivaktionen.......................................................32
2.1.1.3. Die Modalitäten der offensiven Aktionen .....................................32
2.1.2. Der defensive Modus.............................................................................33
2.1.2.1. Die Prinzipien defensiver Aktionen................................................33
2.1.2.2. Die Ziele von Defensivaktionen......................................................34
2.1.2.3. Die Modalitäten der defensiven Aktionen.....................................34
2.1.3. Der Sicherungsmodus ............................................................................35
2.1.3.1. Die Grundsätze von Sicherungsmaßnahmen .................................35
2.1.3.2. Die Ziele der Sicherungsmaßnahmen.............................................36
2.1.3.3. Die Modalitäten der Sicherungsmaßnahmen ................................36
2.1.4. Der Unterstützungsmodus.....................................................................37
2.1.4.1. Die Grundsätze von Hilfsaktionen..................................................37
2.1.4.2. Die Ziele von Hilfsaktionen ............................................................37
2.1.4.3. Die Modalitäten der Unterstützungsmaßnahmen .........................37
2.2. BESONDERE MERKMALE BESTIMMTER VERPFLICHTUNGEN............37
2.2.1. Das städtische Gebiet............................................................................37
2.2.2. Die bergige Gegend ...............................................................................38
2.2.3. Das Wüstengebiet .................................................................................38
2.2.4. Die Waldumgebung ...............................................................................39
2.2.5. Aktionen in der gegnerischen Tiefe .......................................................39
2.2.6. Amphibische Operationen.....................................................................40
2.2.7. Operationen aus der Luft ......................................................................41
2.2.8. Engagement im Kontakt mit Menschenmassen (ECF = PF + CF) ...........41
2.2.8.1. Allgemeines ...................................................................................41
2.2.8.2. Die fünf Schlüsselprinzipien ............................................................42
III. DIE VIER UNIVERSELLEN FUNKTIONEN
DES LANDMANÖVERS ...................................................................45
3.1. DIE BEIDEN VONEINANDER ABHÄNGIGEN FUNKTIONEN
FÜHRUNG UND UNTERSTÜTZUNG DER FÜHRUNG ..........................45
3.1.1. Die Funktionen Kommando und Unterstützung des Kommandos
im Offensivmodus..................................................................................46
3.1.2. Die Funktionen Kommando und Unterstützung des Kommandos
im defensiven Modus.............................................................................47
3.1.3. Die Funktionen Kommando und Unterstützung des Kommandos
im Sicherungsmodus..............................................................................47
3.1.4. Die Funktionen Kommando und Unterstützung des Kommandos
in städtischen Gebieten.........................................................................48
3.2. DIE AUSKUNFTSFUNKTION ...............................................................49
3.2.1. Die Nachrichtendienstfunktion im Offensivmodus.................................49
3.2.2. Die Nachrichtendienstfunktion im defensiven Modus............................50
3.2.3. Die Auskunftsfunktion im Sicherungsmodus ..........................................51
3.2.4. Die Funktion der Auskunft in städtischen Gebieten ...............................51
Die Grundlagen des Manövers zwischen den
Waffengattungen
7
3.3. DIE LOGISTIKFUNKTION....................................................................52
3.3.1. Die Logistikfunktion im Offensivmodus ..................................................52
3.3.2. Die logistische Funktion im defensiven Modus.......................................52
3.3.3. Die Logistikfunktion im Sicherungsmodus ..............................................53
3.3.4. Die Logistikfunktion in städtischen Gebieten..........................................54
IV.TERRESTRISCHE BETRIEBSFUNKTIONEN
VON ENGAGEMENT.......................................................................57
4.1. DIE KONTAKTFUNKTION ...................................................................57
4.1.1. Der gelandete Kampf.............................................................................57
4.1.2. Der eingebettete Kampf ........................................................................58
4.1.3. Der Luftkampf........................................................................................60
4.2. DIE UNTERSTÜTZUNGSFUNKTION ....................................................61
4.2.1. Indirekte Feuer ......................................................................................61
4.2.2. Das Genie...............................................................................................63
4.2.3. Boden-Luft-Verteidigung (BLV) .............................................................65
4.2.4. Elektronische Kriegsführung (GE) ..........................................................65
4.3. DIE FUNKTION UNTERSTÜTZUNG DES ENGAGEMENTS ...................67
4.3.1. Die Bewegungsunterstützung.................................................................67
4.3.2. Die Unterstützung der Mobilität von Panzern.......................................68
4.3.3. Das CBRN .............................................................................................. 69
4.4. DIE FUNKTION "WAHRNEHMUNGSAKTIONEN
UND DER BETRIEBLICHEN UMGEBUNG". .........................................70
4.4.1. Die Funktion "Aktionen auf die Wahrnehmung und das operative
Umfeld" im Offensivmodus. ..................................................................70
4.4.2. Die Funktion "Aktionen auf die Wahrnehmung und das operative
Umfeld" im defensiven Modus..............................................................71
4.4.3. Die Funktion "Maßnahmen zur Beeinflussung der Wahrnehmung und
des operativen Umfelds" im Sicherungsmodus. ...................................71
V.SPEZIFISCHE UND SICH ABZEICHNENDE ASPEKTE DER
DERZEITIGEN VERPFLICHTUNGEN ................................................ 73
5.1. DIE KOORDINIERUNG DER FEUERUNTERSTÜTZUNG AUF NIEDRIGEN
TAKTISCHEN EBENEN........................................................................73
5.1.1. Die taktischen Auswirkungen der Feuerunterstützung ..........................73
5.1.2. Die verschiedenen Unterstützungen Feuer...........................................74
5.2. DIE VERWENDUNG VON DROHNEN.................................................75
5.3. VORGESCHOBENE POSTEN UND BASEN........................................77
5.4. DIE BEKÄMPFUNG VON EEI (IED) ..................................................77
5.4.1. Die offensiven Handlungsweisen...........................................................78
5.4.2. Defensive Handlungsweisen..................................................................79
5.5. DER SCHUTZ VON KONVOIS .............................................................79
SCHLUSSFOLGERUNG .........................................................................81