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Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt nehmt einfach den cv90, SPZ, kpz, flakpazer, mörserträger, San APC, Pionierpanzer in einem.
So, ich hab eh gewonnen also habt euch wieder alle lieb jetzt
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Haben wir den Eindruck erweckt dem wäre nicht so? Tatsächlich kommen wir beide von den gleichen Grundgedanken her, und mein rein persönlicher Eindruck ist, dass Broensen etliches von dem was ich vor Jahren so geschrieben habe tatsächlich gelesen und in seine Überlegungen inkludiert hat.
Der CV90 ist nun nicht als Basis für einen Kampfschützenpanzer geeignet wie er mit vorschwebt, und weil es ein Schützenpanzer ist auch nicht als Basis für einen spezialisierten Spähkampfpanzer wie er Broensen vorschwebt. Aber immerhin gibt es von ihm auch eine wenig bekannte Transportpanzervariante:
https://www.baesystems.com/en/product/cv...lexibility
https://www.military-today.com/apc/cv90_armadillo.htm
Rundherum allerdings "nur" gegen 25mm geschützt, zudem ein erheblicher Schutz gegen Minen und IED, sowie gegen Flammwaffen (bspw. Molotov Cocktails etc). Zusammen mit einem Hardkillsystem wäre das also ein perfektes Fahrzeug für Einsätze wie Afghanistan und ein Mutterschiff für die "Jäger" anstelle des GTK, beispielsweise. Und in dieser Rolle aufgrund Kette und geringem Gewicht einfach hervorragend.
Aber dass ist halt auch kein schwerer Transportpanzer der mindestens frontal wesentlich massiver gepanzert wäre. Auch wenn er vom Aussehen her in die Richtung geht.
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Neue Version bzw. stark überarbeitete Variante des Abrams von GDLS - bislang als Abrams X bezeichnet. Statt der bisherigen Gasturbine, die ja durchaus auch Kritik einheimste, hat der neue Panzer u. a. einen Hybridantrieb, der den Verbrauch um 50% senken soll und der es auch ermöglicht, dass elektrisch sehr leise gefahren werden kann (wobei man Panzer eigentlich fast immer hören kann). Dazu kommen: Unbemannter Turm bzw. drei Mann Crew, verbesserter Panzerschutz gegen Luftangriffe/Drohnen, AI zur Zielerkennung, 30-mm-RWS auf dem Turm. Zu Gewicht und Geschwindigkeit habe ich nun nichts genaues gefunden, aber wir sind wohl eng an den 70+ Tonnen und bei rund 65 bis 68 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Insgesamt eine sehr innovative Konstruktion, gleichwohl gibt es auch Kritik daran - wie im Artikel zu finden...
Zitat:The next U.S. battle tank could use AI to identify targets
The Abrams X is the largest redesign of U.S. military tanks since the Cold War, but its approval faces an uphill climb in the Pentagon. [...]
General Dynamics, the defense contracting juggernaut, showed off a prototype of its next-generation military tank, the AbramsX. It’s the biggest upgrade of America’s military tank technology since early in the Cold War, former military officials said, which presents both critical design advances and worries about unnecessary military spending. The AbramsX comes loaded with features typical of modern military weapons. Powered by a hybrid electric diesel engine, it’s lighter and far more fuel-efficient than current gas-guzzling Abrams tanks. It can also operate with a smaller crew and has artificial intelligence systems to spot enemies, its creators said. [...]
It’s costly and gas-guzzling, and it isn’t as nimble on the battlefield as lightweight armored vehicles, such as the Bradley Fighting Vehicle, military experts said. [...] Its hybrid electric diesel engine would be 50 percent more fuel-efficient than the Abrams tanks the military uses now, which require more than a gallon of gas per mile traveled. [...]
Instead of soldiers sitting in the turret at the top of the tank, they would be in the hull. Creators said the tank could operate with a three-person team, one fewer than usual. The AbramsX has enhanced armor to protect it against bombs dropped by drones. [...] The tank’s software is another major upgrade. An artificial intelligence system on board could be used to spot dangers in the distance. [...]
Bill Hartung, an arms expert at the Quincy Institute for Responsible Statecraft, said it’s too early to tell if the AbramsX tank will be a technological marvel. As the military has seen with other high-tech machines like the F-35 fighter jet, he said, complex weapons systems can be a mixed blessing: They’re harder to maintain, subject to technical breakdowns and costlier than expected. “The Army should proceed with caution,” he said. Hartung also noted that outfitting tanks with artificial intelligence comes with risks. (Experts have noted that poor data could lead to poor decisions in battle.) Hartung said it’s too early to tell how these capabilities will fare in war, but he’s not hopeful.
https://www.washingtonpost.com/technolog...ttle-tank/
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Sieh auch hier zwei Seiten vorher:
https://www.forum-sicherheitspolitik.org...#pid212450
Ergänzend:
Zitat:hat der neue Panzer u. a. einen Hybridantrieb, der den Verbrauch um 50% senken soll und der es auch ermöglicht, dass elektrisch sehr leise gefahren werden kann (wobei man Panzer eigentlich fast immer hören kann).
Der Hauptvorteil ist eigentlich vor allem anderen, dass der Panzer aus dem Stand oder aus langsamer Fahrt sehr viel schneller beschleunigen kann. Er hat dadurch einfach eine bessere "Sprintfähigkeit". Dazu kommt die höhere effektive Reichweite per Tankfüllung und dass man weniger Sprit insgesamt benötigt. Und tertiär kann man so jede Menge Strom für elektrische Systeme zur Verfügung stellen.
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Ein weiterer nicht zu unterschätzender Faktor ist das Thema Signatur über die Geräuschentwicklung hinaus gehend. Ein sich langsam per Elektromotor bewegtes Fahrzeug besitzt antriebsseitig beispielsweise nahezu keine Wärmesignatur mehr, was die Entdeckung natürlich nicht unmöglich macht, aber erschwert, insbesondere auch mit Blick auf die Nachverfolgung von vergangenen Bewegungen.
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Die Wärmesignatur ist auch meiner Ansicht nach ein ganz großes Thema. Dazu kommt dann noch die Aufklärung per Gefechtsfeldradar. Es ist geradezu verblüffend auf welche Distanzen man da Kampfpanzer ausmachen kann, während da ein 6x6 auf die gleiche Distanz noch nicht ausgemacht oder nicht von einem einfachen zivilen Fahrzeug unterschieden werden kann.
Es wird zunehmend zu einem Problem sich überhaupt zu bewegen, einfach weil man ansonsten über Wärmesignatur oder per Radar aufgeklärt wird.
Deshalb fand ich immer den polnischen Entwuf des PL-01 so zukunftsweisend, weil man sich bei ihm zumindest vom Grundgedanken her in die richtige Richtung bewegte.
https://www.military-today.com/tanks/pl_01.htm
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Eine ausführliche Zusammenfassung über die aktuellen Entwicklungen bei den MBTs:
https://www.tanknology.co.uk/post/tanks-...new-tricks
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Neuer türkisch-indonesischer mittlerer Kampfpanzer...
Zitat:Indo Defence 2022: Indonesian Army set to receive its first Harimau medium tank
The Indonesian Army is set to receive its first serial production Kaplan MT ‘Harimau' modern medium weight tank as early as the end of 2022.
The Harimau (Tiger) is a 30-tonne medium battle tank (MBT) that has been jointly developed by Turkish arms manufacturer FNSS Defence Systems and Indonesian state-owned weapons supplier PT Pindad.
An agreement to develop two prototypes of the tank was signed between the Indonesian Ministry of Defense (MoD) and the Turkish Defence Industry Agency (SSB) in 2015. Subsequently, a serial production contract for 18 Harimau tank units was signed between FNSS and PT Pindad in 2019 after the prototypes completed endurance and firing tests in Indonesia and Turkey.
https://www.janes.com/defence-news/land-...edium-tank
Schneemann
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Ich habe über das zuletzt von Quintus und mir diskutierte Konzept nachgedacht und die von mir dazu angedachte Grobstruktur etwas weiter ausgearbeitet. Ich stell' das mal hier rein und nicht ins Wunschkonzert, weil es keine konkrete Bundeswehrgliederung, sondern lediglich einen Konzeptvorschlag für eine zukünftige Panzerdivision darstellt.
(05.10.2022, 23:40)Broensen schrieb: Definitionen:
- Kampfpanzerhaubitze (KPzHbz): 105-140mm, hohe Elevation, duellfähig
- Spähkampfpanzer (SpKPz): 57/76mm-MK-Turm, keine Absitzstärke
- Schützentransportpanzer (STPz): 27mm-MK-FLW, Absitzstärke
zusammen mit diversen Pioniervarianten alle auf der gleichen technischen Basis (Kette, schwer gepanzert + Hardkill).
...
Ich sehe für dieses Konzept organisatorisch Panzerregimenter aus je einem Bataillon (nicht unbedingt alle gleich groß) Kavallerie (SpKPz), schwerer Infanterie (STPz) und Artillerie (KPzHbz), dazu noch eine Sappeurkompanie (PSB, PiPz, BPz). ... Diese Regimenter dann im Rahmen von Divisionen zusammen mit ähnlich aufgebauten Infanterie- und weiteren Kampfunterstützungsverbänden.
Eine Division unter Verwendung solcher Kräfte sähe in etwa so aus:
- Pionierbtl (Pontoniere, Minenleger etc.)
- 2 Panzerbrigaden (Kettenpanzer):
Stabsbtl
-Unterstützungskp
-Versorgungskp
-Instandsetzungskp
-Nachschubkp
-Sanitätskp inkl. ABC
Panzerbtl
-3 Panzerartilleriebttr (KPzHbz)
-Panzersappeurkp (BePz, PiPz, PzSBr, RäumPz)
Kavalleriebtl
-3 Panzerkp (SpKPz)
-Panzeraufklärungskp inkl. JFS (SpPz)
Infanteriebtl
-3 Panzergrenadierkp (STPz)
-Panzermineurkp inkl. Mörser (PiTPz)
- Kavallerieregiment (Radpanzer):
Stabskp
Logistikkp
Mobilitätskp
Versorgungs- und Sanitätskp inkl. ABC
Sappeurkp
Panzeraufklärungskp inkl. JFS
5 Panzerspähkp
Panzermörserbttr
Panzerschützenkp
- Infanterieregiment (Radpanzer):
Stabskp
Logistikkp
Mobilitätskp
Versorgungs- und Sanitätskp inkl. ABC
Pionierkp
Spähkp inkl. JFS
5 Infanteriekp
Mörserbttr
Panzerjagdkp
- Artillerieregiment:
Stabskp
Logistikkp
Mobilitätskp inkl. Pioniere
Versorgungs- und Sanitätskp inkl. ABC
Artillerieaufklärungsbttr (Radar)
Raketenaufklärungsbttr (Loitering Munition)
3 Raketenartilleriebttr
3 Radhaubitzenbttr
Flugabwehrraketenbttr
Die drei Regimenter fallen dabei unter die Kategorie "mittlere Kräfte", während die schweren Kräfte ausschließlich in den beiden Brigaden konzentriert werden.
Und dann fehlt mir noch ein technisches/fliegendes Aufklärungselement, bei dem ich mir noch etwas unsicher bin. Ich hatte an eine Heeresfliegerbrigade gedacht, in der Drohnen und Helikopter zusammengefasst werden und vielleicht auch eine Art "Absitzkomponente" der Transporthubschrauber, also eine leichte Infanterie ohne eigene Fahrzeuge als Luftlandeaufklärer/Fernspäher der Division. Irgendwelche Anregungen dazu?
Und würde es eurer Meinung nach Sinn ergeben, die Regimenter in jeweils zwei Bataillone zu gliedern? Also in etwa derart:
- Kavallerieregiment:
Stabskp
Logistikkp
Mobilitätskp
Versorgungs- und Sanitätskp inkl. ABC
Sappeurkp
Panzermörserbttr
2 Kavalleriebtl:
-Stab inkl. JFST
-Panzeraufklärungszug
-3 Panzerspähkp
-Panzerschützenzug
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Zur Untergliederung der Regimenter in Bataillone: Meiner Meinung nach nein. Die scheinbar bessere Führbarkeit macht speziell hier keinen Sinn, weil die Kampfweise / Doktrin für solche Einheiten diese gar nicht benötigt.
Zum Kavallerie-Regiment: statt einer Panzermörser-Batterie könnte sich hier eine weitere Radpanzer-Haubitzen-Batterie (RCH 155) als nützlicher und sinnvoller erweisen.
Zur Gesamtgliederung der Division: Meiner Ansicht nach fehlt insgesamt Luftraumverteidigung und ist umgekehrt für eine dezidierte Panzer-Division das Infanterie-Regiment fehl am Platz. Entsprechend würde ich hier stattdessen ein Flugabwehr-Regiment einziehen. Entsprechend kann die FlaRak Batterie beim Artillerie-Regiment für andere Aufgaben verwendet werden.
Oder: man zieht die Luftraumverteidigung je nach Wirkungsbereich überall mehr in die Verbände ein und die Systeme höherer Reichweite in das Artillerie-Regiment, wobei man dann auch die Raketenartillerie dort organisch zu einer Luftabwehr-Raketenartillerie weiter entwickeln könnte die entsprechend beide Fähigkeiten abdeckt.
Zu den Panzerbrigaden: in den Bataillonen fehlen Versorgungskräfte. Wenn man hier überall eigene Versorgungskompanien hätte würde dies zugleich auch noch das Stabs (und de facto Versorgungs)-Bataillon davon befreien und hier Kräfte für mehr Fernmelde- und EloKa Einheiten frei machen.
Zu einer zusätzlichen Heeresflieger-Brigade: das würden dann sehr stark in Richtung TRICAP gehen. Hier stellt sich die Frage, was die Division genau in welchem Kontext tun soll. Soll sie ein Generalisten-Verband sein, der für alle möglichen Aufgaben verwendet werden kann oder eher spezieller auf die bloße mechanisierte Kriegsführung hin ausgerichtet werden ?!
Meiner Meinung nach könnte es bei einer Ausrichtung der Division als ganzheitlichen Verband für alles hier sinnvoll sein, eine Art Luftsturm-Brigade (Air Assault) anzudenken, die neben Helis und Drohnen auch eine deutliche Infanterie-Komponente als Leichte Infanterie beinhaltet. Womit man zugleich mehr Infanterie hat, ohne diese als Mittlere Kräfte vorzuhalten wie bei dem Infanterie-Regiment.
Zu den Bataillonen der Divisionstruppen: Stabs-FM-Bataillon, Logistik-Bataillon, Pionier-Bataillon könnten in einem Unterstützungs-Regiment zusammen gefasst werden. Dann hätte man statt 3 Bataillonen, 3 Regimentern und 3 Brigaden dann nur noch 3 Regimenter und 3 Brigaden.
Es entstünde folgende Grobstruktur für deine Division:
1 Unterstützungs-Regiment (Stab, FM, Pio, Logistik, San)
1 Luftabwehr-Artillerie-Regiment
1 Kavallerie-Regiment
2 Panzer-Brigaden
1 Infanterie-Brigade
Ich habe erst vor kurzem übrigens andernortens ziemlich genau eine solche Struktur für eine Division vorgeschlagen (hier allerdings mit meinem Konzept eines Kampfschützenpanzers:
1 Aufklärungs-Kommando
1 Heeresflieger-Kommando (beinhaltet ein organisches Jäger-Bataillon)
1 Luftabwehr-Raketenartillerie-Kommando
1 Unterstützungs-Kommando
2 Panzergrenadier-Brigaden (hier auch Artillerie)
Von daher bin ich naturgemäß von der Richtung deines Vorschlages durchaus sehr angetan.
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(14.11.2022, 09:29)Quintus Fabius schrieb: Zum Kavallerie-Regiment: statt einer Panzermörser-Batterie könnte sich hier eine weitere Radpanzer-Haubitzen-Batterie (RCH 155) als nützlicher und sinnvoller erweisen. Ist abhängig vom verwendeten System, bei der GTK RCH155 könnte ich dir recht geben. Allerdings habe ich von vornherein eingeplant, dass die Kavallerie von min. einer der Radhaubitzen- und idealerweise auch Raketenartilleriebatterien unterstützt wird. Insgesamt verlagert mein Konzept ja mehr Koordinations- und Führungsleistungen auf die Divisionsebene.
Zitat:und ist umgekehrt für eine dezidierte Panzer-Division das Infanterie-Regiment fehl am Platz.
Es handelt sich eher um eine allgemeine Division, gedacht für Streitkräfte grob in der Größenordnung der Bundeswehr, mit zwei bis vier solcher gleichartigen Divisionen zzgl. Korpstruppen. Daher muss die "mittelleichte" Infanterie bereits in der Division abrufbar sein, da auf Korpsebene nur noch "spezielle" Infanterie wie Gebirgsjäger u.ä. vorhanden sind. Aber auch bei größeren Streitkräften mit eigenen Infanteriedivisionen würde ich dir nur bedingt zustimmen, da ohne dieses Regiment die Gesamtabsitzstärke der Division doch sehr gering wäre, was mMn zu einer Überlastung und einem zu hohen Verschleiß der Panzergrenadiere und Panzerschützen führen würde. Schließlich baut auch das hier angewendete System der Panzergrenadiere darauf auf, über eine schnell verfügbare Infanterie-"Ablösung" zu verfügen. Ehr könnte man überdenken, ob diese Infanterie so viel Unterstützer benötigt, oder ob es nicht eher ein "Gattungs-reineres" Regiment sein könnte.
Zitat:Oder: man zieht die Luftraumverteidigung je nach Wirkungsbereich überall mehr in die Verbände ein und die Systeme höherer Reichweite in das Artillerie-Regiment
So war es gedacht. Der gesamte Nah- und Nächstbereichsschutz wird in den Kampftruppenverbänden selbst erbracht, insbesondere durch die SpKPz und deren Pendant bei der Radkavallerie, bei denen das ja Teil der Kernaufgabe sein sollte. Aber wahrscheinlich müssten die Panzerbtl und die Artilleriebatterien noch zusätzliche Flugabwehrzüge erhalten, ebenso die Divisionsführung. Das Infanterieregiment sollte eigentlich immer unter dem Schutz von Panzer- oder Kavallerieverbänden agieren, könnte aber natürlich auch über eigene Fla-Kräfte verfügen. Hierzu würde ich dann die Panzerjagdkp in eine allgemeinere Feuerunterstützungskompanie umformen.
Zu überlegen wäre dann, ob die FlaBttr beim Artillerieregiment einen Bataillonsstab erhalten sollte, um die gesamte Luftraumverteidigung der Division zu koordinieren.
Zitat:wobei man dann auch die Raketenartillerie dort organisch zu einer Luftabwehr-Raketenartillerie weiter entwickeln könnte die entsprechend beide Fähigkeiten abdeckt.
Ja, altbekannter Vorschlag, ist mir aber, was die großkalibrige Rohrartillerie angeht, noch nicht weit genug entwickelt und bezüglich der Raketensysteme hatte ich mich ja zuletzt sogar dagegen ausgesprochen, weil ich die Kombination rein technisch für wenig effizient halte. Daher setze ich das LART-Konzept nur innerhalb der Kampftruppen teilweise um, hauptsächlich durch die Mittelkaliber-MK.
Aber natürlich spricht nichts dagegen, die Radhaubitzen erstmal mit einer "Selbstschutz-Flak-Fähigkeit" auszurüsten, wenn die Technik das hergibt.
Zitat:Zu den Panzerbrigaden: in den Bataillonen fehlen Versorgungskräfte. Wenn man hier überall eigene Versorgungskompanien hätte würde dies zugleich auch noch das Stabs (und de facto Versorgungs)-Bataillon davon befreien und hier Kräfte für mehr Fernmelde- und EloKa Einheiten frei machen.
Also erstmal brauche ich nirgendwo auf Personal verzichten, um woanders welches frei zu schaufeln, ich entwerfe ja neu "am Reißbrett" und kann einfach hinzufügen, was ich brauche.
Aber davon ab denke ich, dass die Nachschuborganisation besser zentral für das Regiment organisiert werden sollte. Das Ziel sind ja besonders mobile Panzertruppen, die ständig in Bewegung bleiben und schnell reagieren können. Da ist eine Push-Versorgung mMn weniger einschränkend als "mitgeschleppte" Versorger, weil das Bataillon so eine komplett einheitliche Mobilität aufweist.
Zitat:Meiner Meinung nach könnte es bei einer Ausrichtung der Division als ganzheitlichen Verband für alles hier sinnvoll sein, eine Art Luftsturm-Brigade (Air Assault) anzudenken, die neben Helis und Drohnen auch eine deutliche Infanterie-Komponente als Leichte Infanterie beinhaltet. Womit man zugleich mehr Infanterie hat, ohne diese als Mittlere Kräfte vorzuhalten wie bei dem Infanterie-Regiment.
Es geht in die Richtung, nur würde ich nicht zu viel LL-Infanterie vorsehen, weil ich diese komplett an die Helis binden möchte, und somit die Hubschrauberkomponente sehr groß werden würde, wenn hier ein Bataillon oder mehr vorhanden wäre. Ich würde eher 1-2 Kompanien vorsehen und das Gros der Infanterie am Boden behalten, auch da es bekanntlich zunehmend gefährlicher werden wird, die Einsatzräume der Infanterie überhaupt mit Helikoptern zu erreichen. Daher sehe ich diese LL-Kräfte halt eher in der weiträumigen Aufklärung, als bei den anderen Aufgaben leichter Infanterie in dieser Division. Insgesamt werden sich ja auch die Heeresflieger perspektivisch noch mehr in Richtung unbemannt entwickeln.
Zitat:Zu den Bataillonen der Divisionstruppen: Stabs-FM-Bataillon, Logistik-Bataillon, Pionier-Bataillon könnten in einem Unterstützungs-Regiment zusammen gefasst werden.
Das stimmt, hier könnten noch ein paar Stabsposten eingespart werden.
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Zitat:Es handelt sich eher um eine allgemeine Division, gedacht für Streitkräfte grob in der Größenordnung der Bundeswehr, mit zwei bis vier solcher gleichartigen Divisionen zzgl. Korpstruppen.
Erstaunlich wie nahe das an dem jüngsten Vorschlag von mir für ein nationales deutsches Korps liegt ! Mal nur ganz kurz als Einschub, dass war vor zwei Monaten ein Konzept von mir (Kommando = Kampfgruppe in Regimentsgröße):
HEER:
Korpstruppen:
2 Heeresflieger-Brigaden (beinhalten auch Drohnen / zielsuchende Munition und je Heeresflieger-Kommando der Brigade auch ein kompaktes organisches Jäger-Bataillon)
1 SOF-Brigade (beinhaltet ein Hochgebirgs-Bataillon)
1 Sappeur-Brigade (beinhaltet Panzergrenadiere und Panzerpioniere)
1 Fernaufklärungs-Kommando (beinhaltet ein Fernspäher-Bataillon)
Divisionen:
3 Panzergrenadier-Divisionen - je
1 Aufklärungs-Kommando (beinhaltet auch Drohnen / zielsuchende Munition)
1 Heeresflieger-Kommando (beinhaltet ein organisches Jäger-Bataillon)
1 Raketen-Kommando (Boden-Boden / Boden-Luft)
1 Combat-Support-Kommando
2 Panzergrendier-Brigaden - je
2 Panzergrenadier-Kommando, 1 LART-Kommando, 1 Combat Support Kommando
SKB:
Korpstruppen:
2 C4I Kommando
Military Intelligence
Cyber
2 Combat-Support-Brigaden
weitere Combat-Support-Einheiten, San, 9 Verbände der Territorialverteidigung
LUFTWAFFE:
1 Raketen-Brigade (Boden-Boden / Boden-Luft) (stellen auch die bodengestützte Nukleare Teilhabe)
MARINE:
1 Marineinfanterie-Regiment (beinhaltet ein Kampfschwimmer-Bataillon) (Tropenbefähigung)
Zitat:Daher muss die "mittelleichte" Infanterie bereits in der Division abrufbar sein, da auf Korpsebene nur noch "spezielle" Infanterie wie Gebirgsjäger u.ä. vorhanden sind.
Allgemein (Infanterie) ja, stimme ich zu, aber dazu muss diese keine Mittlere Infanterie sein. Das kann (sollte) ultraleichte Infanterie sein. Die zugleich als Luftsturm agieren kann und deren Regimenter (Mehrzahl) dann auch Kommando-Kompanien enthalten.
Zitat:Aber davon ab denke ich, dass die Nachschuborganisation besser zentral für das Regiment organisiert werden sollte. Das Ziel sind ja besonders mobile Panzertruppen, die ständig in Bewegung bleiben und schnell reagieren können. Da ist eine Push-Versorgung mMn weniger einschränkend als "mitgeschleppte" Versorger, weil das Bataillon so eine komplett einheitliche Mobilität aufweist.
Bin ich voll dabei, da ich wo es möglich ist ein Push-System ohnehin bevorzuge. Wobei eine gewisse geringe Versorgungs-Komponente (Versorgungszug ?!) die Moblität gar nicht so sehr einschränkt. Aber dessen ungeachtet ja: eine Rucksackmentalität der Kampftruppe selbst ist mit dieser Zielrichtung besser.
Zitat:nur würde ich nicht zu viel LL-Infanterie vorsehen, weil ich diese komplett an die Helis binden möchte, und somit die Hubschrauberkomponente sehr groß werden würde, wenn hier ein Bataillon oder mehr vorhanden wäre.
Das ist eine sehr verbreitete Ansicht, dass man für mehr leichte Inf dann auch immer mehr Helis benötigt. Aber dem ist gar nicht zwingend so. Mit ca 60 Helis kann man beispielsweise in ungefähr 3 Stunde eine komplette Infanterie-Einheit von um die 700 Mann über 500 km befördern (inklusive Betankung) und nur 5 Stunden später schon die nächste solche Einheit etc.
Zudem gibt es für Inf immer was zu tun. Und deshalb muss nicht alle Inf zwingend an die Helis gebunden sein. Wer gerade nicht mit den Helis unterwegs ist, der sichert entsprechend die rückwärtigen Dienste, entsetzt die Panzergrenadiere wo diese fertig sind oder agiert zur Fuß !
Zitat:Daher sehe ich diese LL-Kräfte halt eher in der weiträumigen Aufklärung, als bei den anderen Aufgaben leichter Infanterie in dieser Division.
Das können die natürlich zugleich. Das ist kein Widerspruch. Wir könnten das im entsprechenden Strang Luftmechanisierung gerne noch weiter vertiefen.
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Entsprechend habe ich es mal aufgteilt und ein paar Beiträge hierhin verschoben:
https://www.forum-sicherheitspolitik.org...614&page=5
Bleiben wir hier konkreter bei den Panzer-Brigaden, respektive Panzern.
Weiter im Text:
Zitat:Ich verwendete "mittelleicht" als Begriff, weil ich hier durchaus an echte leichte Infanterie denke, die wirklich nur für den Transport über Radtransportpanzer verfügt. Daher auch keine Panzermörser, Radhaubitzen oder Radspähpanzer in den Infanterieregimentern. Aber um das Konzept der schweren Panzertruppen wie von mir vorgesehen umsetzen zu können, brauche ich leichte Infanterie, die ich sehr schnell und dabei ausreichend geschützt in die Kampfzone bringen kann, in der die Panzertruppen agieren. Das geht weder per Heli noch mit leichten Fahrzeugen oder zu Fuß. Eventuell noch mit MRAPs, aber die wären bei der Beweglichkeit im Gelände zu sehr eingeschränkt.
Meiner Meinung nach brauchst du entweder richtige mittlere Kräfte, dann entsprechend auch mit Radhaubitzen, eigener Luftraumverteidigung usw. oder die Infanterie sollte "ultraleicht" ausgelegt werden und ohne Transportpanzer. Das Problem ist hier meiner Meinung nach diese Grundannahme der Notwendigkeit eines geschützten Transportes. Dieser kann aber meiner Auffassung nach so wie bei dir beschrieben eben nicht ausreichend geschützt werden. Entsprechend hat man einen deutlich höheren Mehraufwand der sich weit "nach hinten" in die rückwärtigen Dienste hinein frisst und der "Schutz" ist dennoch unzureichend.
Entsprechend ausgerüstete russische Verbände, insbesondere solche der Rosgwardija haben immer die höchsten Verluste erlitten. Viel höhere als Infanterie zur Fuß bzw. in ungeschützten Fahrzeugen und viel höhere als Infanterie in besser geschützten Transportpanzern.
Entsprechend würdest du deutlich schwerere, weil besser gepanzerte Radtransporter benötigen. Damit steigt aber zum einen der Aufwand für diese Einheiten sofort deutlich (eventuell sogar überproportional) und zum anderen sinkt deren Querfeldeinbeweglichkeit deutlich ab.
Entsprechend sind leichte Fahrzeuge meiner Ansicht nach besser. Diese können nun nicht "so weit nach vorne". Der Rest muss also zur Fuß unter Ausnutzung des Geländes erledigt werden. Gelände in dem Infanterie ernsthaft kämpft ist aber so oder so solches, welches ausreichend mit Deckung versehen ist, und entsprechend übernimmt diese die Rolle der Panzerung.
Und will man eine möglichst hohen Geschwindigkeit, so sind dann Helis nochmal deutlich überlegen, und mit ihnen entfällt das Problem der Querfeldeinbeweglichkeit von Panzerfahrzeugen und die Frage wie diese vor Ort versorgt werden in sich zusammen weil aufgrund Geschwindigkeit und Reichweite die Versorgung "viel weiter hinten" erfolgen kann.
Zitat:Stichwort Mehrzahl: Durchaus denkbar, dass hier eher eine Brigade Infanterie erforderlich ist. Das gehört zu den Fragen, für die ich entsprechendes Feedback benötige. Im Rahmen dessen, wie diese Division strukturiert ist: Wie groß sollte der Umfang an dieser "Mehrzweck"-Infanterie sein? Muss ich mein Regiment durch 2-3 zusätzliche Bataillone auf Brigadeniveau vergrößern?
Zu beachten sollte dabei sein, dass dieses ganze Konzept darauf abzielt, das Gefecht in Bewegung zu halten und verlustreichen Infanteriekampf so weit es geht zu vermeiden.
Meiner Überzeugung nach brauchst du auch wenn du sehr stark nur auf Bewegungskrieg gehst und Infanterie-Gefechte bewusst vermeidest trotzdem eine Infanterie-Brigade bzw. einen infanterielastige Brigade. Daher meiner Meinung nach Ja: du solltest hier nicht nur ein Regiment, sondern Definitiv eine Infanterie-Brigade vorsehen. Gerade weil es sich ja um eine "Mehrzweck"-Division handeln soll. Entsprechend könnte und sollte man sie auch nicht Panzer-Division nennen, sondern allgemeiner vielleicht Mechanisierte Division oder dergleichen. Sonst verursacht das vielleicht ein falsches Bild wie bei mir der Begriff Luftsturm.
Infanterie hat zudem sehr viel mehr Aufgaben als den Infanteriekampf. Panzer benötigen in jedem Fall viel Infanterie, dass ist so eine Lehre welche immer noch gilt und welche vor allem auch die Russen im aktuellen Konflikt zu ihrem größten Schaden ignoriert haben. Und um die Sache mit diesem Stichwort wieder etwas zurück in Richtung Konzepte für Panzerfahrzeuge zu biegen:
Entsprechend sollte man halt auch nicht den Fehler machen Kampfpanzer zu sehr für sich allein zu denken und entsprechend konzipieren zu wollen - diese Aussage richtet sich jetzt keineswegs gegen dich oder irgend etwas von deinen Ausführungen, ganz im Gegenteil ! Du hast ja hier ein ganzheitliches Konzept vorgestellt, in welchem die Panzer entsprechend eingebunden sind und EXAKT DAS ist notwendig wenn man Panzer der Zukunft konziperen will. Man benötigt den notwendigen Kontext !
Ohne Kontext ist jeder Kampfpanzer-Entwurf für sich selbst allein einfach nur sinnlos. Zuerst Doktrin und Struktur, dann Kampfweise und der Kontext der sich aus all diesem ergibt, und erst dann sollte man daran gehen den Panzer als System konkret nach diesen Umständen zu konzipieren. Und exakt das ist heute bei vielen Panzerentwürfen nicht mehr der Fall (siehe KF51).
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Zitat:Meiner Überzeugung nach brauchst du auch wenn du sehr stark nur auf Bewegungskrieg gehst und Infanterie-Gefechte bewusst vermeidest trotzdem eine Infanterie-Brigade
War ja zu erwarten. Ich hätte mich auch nicht gewundert, wenn du gesagt hättest, ich bräuchte drei InfDiv je PzBg.
Aber ja, okay. Nehmen wir eine Infanteriebrigade, allerdings nicht in der Ausprägung aktueller BW-Brigaden, sondern deutlich Kampftruppen-lastiger:
Infanteriebrigade:
Stab
Logistikbtl
-Versorgungskp
-Instandsetzungskp
-Nachschubkp
-Sanitätskp inkl. ABC
-Pionierkp
3 Infanteriebtl
-Stab
-Spähzug inkl. JFST
-3 Infanteriekp
-schwere Infanteriekp inkl. Mörser
(14.11.2022, 23:41)Quintus Fabius schrieb: Meiner Meinung nach brauchst du entweder richtige mittlere Kräfte, dann entsprechend auch mit Radhaubitzen, eigener Luftraumverteidigung usw. oder die Infanterie sollte "ultraleicht" ausgelegt werden und ohne Transportpanzer. Definitiv ist es leichte Infanterie, in den Kampftruppenbtl gäbe es nur abgesessen einzusetzende Waffensysteme und insgesamt keine Kampffahrzeuge. Im Rahmen einer Brigade würde ich auch darüber nachdenken, ob z.B. nur für den Transport von einem Btl Radpanzer in einer separate Transportkp vorgehalten werden sollten und ansonsten die Soldaten auf den Nachschub-Lkw transportiert werden würden.
Das hängt aber auch vom gewählten Fahrzeug ab. Ich könnte mir gut vorstellen, für meine Struktur zwei Radpanzerfamilien vorzusehen, wie ich es mir auch für die BW wünschen würde: eine schwere in der Kategorie BOXER und eine leichte in der Art des COTTONMOUTH ARV oder eines amphibischen FENNEK 2. Von dieser leichteren Familie, die primär als Späh- und Beobachtungspanzer vorgesehen wäre, könnte es auch eine verlängerte Version als Truppentransporter geben. Diese wäre leicht, halbwegs geschützt und dabei aber noch recht gut querfeldeinbeweglich.
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Ursprünglich schriebst du:
Zitat:Infanterieregiment (Radpanzer):
Stabskp
Logistikkp
Mobilitätskp
Versorgungs- und Sanitätskp inkl. ABC
Pionierkp
Spähkp inkl. JFS
5 Infanteriekp
Mörserbttr
Panzerjagdkp
Und das ist durchaus meiner Meinung nach eine brauchbare Regimentsstruktur. Warum also diese für die Brigade aufgeben ?! Du könntest leicht deine Brigade statt auf drei Bataillonen auf zwei solcher Regimenter aufbauen. Beispielsweise:
Infanterie-Brigade (Radpanzer):
1 Stabs, EloKa und FM-Einheit
1 Logistik-Einheit
2 Infanterie-Regimenter ( Radpanzer) - je
Stabskp
Transport- und Sankp inkl. ABC-Zug
Versorgungskp
Spähkp inkl. JFS
4 Infanteriekp - beinhalten je 1 zusätlichen Pio-Zug
2 Mörserbttr
1 Artillerie-Einheit (RCH 155)
1 Flugabwehr-Einheit
Zitat:Definitiv ist es leichte Infanterie, in den Kampftruppenbtl gäbe es nur abgesessen einzusetzende Waffensysteme und insgesamt keine Kampffahrzeuge.
So klang das aber bei deinem ursprünglichen Regiment nicht.
Zitat: Im Rahmen einer Brigade würde ich auch darüber nachdenken, ob z.B. nur für den Transport von einem Btl Radpanzer in einer separate Transportkp vorgehalten werden sollten und ansonsten die Soldaten auf den Nachschub-Lkw transportiert werden würden.
Was ja exakt mein Konzept wäre und ist, nur dass es halt eine seperate Heli-Einheit anstelle einer seperaten Transportkompanie gäbe. Für ein solches Konzept brauchst du aber meiner Meinung nach (wie schon geschrieben) "schwerere", also besser geschützte Transportpanzer (GTK Niveau) anstelle der von dir hier anscheinend angedachten leichteren Systeme. Aber von welchen Gewichtsklassen - respektive welchem Schutzniveau genau sprichst du eigentlich ?! Nicht das wir aneinander vorbei reden.
Und jetzt finde ich gerade einen Punkt von dir nicht mehr und bin zu Faul zum Suchen. Irgendwo hattest du geschrieben man sollte bei der BW eine neue Panzerfamilie leichter Radpanzer einführen, eine Art Cottonmouth (von dem ich sehr viel halte!) oder eine Art Fennek 2, welche dann etwas verlängert auch als leichter Transportpanzer dient.
Da wäre ich voll dabei. So eine Fahrzeugplattform wäre überaus nützlich. Zitiere ich dich da richtig und du denkst das in Richtung des Cottonmouth ?!
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