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Die Yasen- aka Severodvinsk-Klasse wird von Russland wohl als Erfolg betrachtet, und so sind bereits das vierte und fünfte Boot dieser Klasse auf Kiel gelegt worden, wie auch ein fünftes U-Boot für ballistische Raketen der Borey-Klasse:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.janes.com/article/41339/russia-lays-keels-for-three-nuclear-subs">http://www.janes.com/article/41339/russ ... clear-subs</a><!-- m -->
Zitat:Russia lays keels for three nuclear subs
Russia laid the keels of three new nuclear submarines to celebrate Russian Navy Day on 27 July.
The boats laid down were the fifth Dolgoruky (Borey)-class (Project 955A) nuclear powered ballistic missile submarine (SSBN) Knyaz Oleg and the fourth and fifth Severodvinsk (Yasen)-class nuclear-powered attack submarines (SSNs) (Project 885M) Khabarovsk and Krasnoyarsk .
Sieht so aus, als wolle man in Russland bei der U-Boot-Flotille nicht auf Boote mit Atomantrieb verzichten und legt bei der Yasen- und Borey-Klasse ein ambitioniertes Bauprogramm hin.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Wochenschau/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/Wochenschau ... schau.html</a><!-- m -->
Zitat:Wie an dieser Stelle berichtet, hatte die Sevmash-Bauwerft am „Tag der Marine“ (27. Juli) in Sewerodwinsk gleich drei neue nukleargetriebene U-Boote auf Kiel gelegt.
Im Rahmen einer offiziellen Zeremonie, bei der Präsident Putin per Videokonferenz zugeschaltet war, begann zunächst der Bau der KNYAZ OLEG, des 5. strategischen U-Bootes (SSBN) des BOREJ-Klasse und des vierten nukleargetriebenen Angriffs-U-Bootes (SSN) der YASEN-Klasse, KRASNOYARSK. Von dieser Hauptveranstaltung getrennt, aber ebenfalls noch am 27. Juli wurde dann in Sewerodwinsk als drittes U-Boot noch die KHABAROVSK, auf Kiel gelegt.
Zunächst war man allgemein davon ausgegangen, dass es sich bei der KHABAROVSK um das fünfte U-Boot der YASEN-Klasse handelte, aber die Trennung der Kiellegung von der offiziellen Feier sorgte bei Experten bereits für Verwirrung – die sich inzwischen als durchaus begründet erwiesen hat. In neuen Medienmeldungen wird die KHABAROVSK nun nämlich als Spezial-U-Boot mit der völlig eigenen Projektnummer 09851 (YASEN-Klasse hat Projektnummer 885/885M) bezeichnet. Ein solches U-Boot war im März „vage“ angekündigt worden. Es soll im „hydroakustischen Vorpostendienst“ in der Lage sein, Objekte über Entfernungen von bis zu 600 km zu orten und zu verfolgen.
Details zu diesem Neubau gibt es bisher nicht. Allerdings hat Sevmash an die Gäste der Kiellegungs-Zeremonie am 27. Juli Kugelschreiber mit den Silhouetten der drei neuen U-Boote verteilt – und hier findet sich auch die KHABAROVSK. Ein russischer Internet-Blogger hat ein Foto dieser Kugelschreiber ins Internet gestellt. Die sehr vereinfachte Darstellung zeigt die KHABAROVSK als U-Boot, dessen Turmposition/-form und Ruder sich von anderen russischen U-Booten unterscheidet.
Schon seit 2012 baut Sevmash noch an einem anderen Spezial-U-Boot, allerdings handelt es sich hier nicht um eine komplette Neuentwicklung. Unter der Projektbezeichnung 09852 bietet ein U-Boot der OSCAR-II-Klasse die Basis für den Neubau. K-139 BELGOROD sollte 12. U-Boot dieser Klasse werden. Die getaucht 19.000 ts verdrängenden OSCAR-II waren vor allem dazu gedacht, mit ihren 500 km weit reichenden Seeziel-FK SS-N-19 Flugzeugträger der US Navy im offenen Atlantik zu bekämpfen. 1992 begann Sevmash mit dem Bau der BELGOROD, aber nach dem Zerfall der Sowjetunion war Geld knapp, an neuen OSCAR-II bestand auch kein wirklicher operativer Bedarf mehr, und der Bau wurde abgebrochen
Mehr als zehn Jahre lag die begonnene BELGOROD auf dem Werftgelände bei Sevmash, bis 2004 das Verteidigungsministerium Weiterbau und Fertigstellung ankündigte; weitere Nachrichten blieben danach dann aber aus. Erst im vergangenen Jahr fand sich die BELGOROD dann wieder in einer Pressemitteilung. Demnach soll sie nun zügig fertiggestellt werden und als Spezial-U-Boot Projekt 09852 für hydrographische Forschungen/Vermessungen, in der Erprobung neuer Unterwasser-Ausrüstung (DSRV - Tieftauch-Rettungs-U-Boote, Drohnen) und bei Such- und Rettungsoperationen genutzt werden.
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Zitat:...
22 August
...
RUSSIA (#rusnavy)
• First KILO-III class (Proj. 636.3) submarine, NOVOROSSIYSK, commissioned into service during a ceremony attended by DefMin Shoigu at Admiralty Shipyard (St. Petersburg) … initially, deploy to the Northern Fleet region for deep-water trials … afterwards will join Black Sea Fleet … second KILO-III, ROSTOV NA DONU, has begun mooring trials.
•
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.sputniknews.com/militar/20141226/300396218.html">http://de.sputniknews.com/militar/20141 ... 96218.html</a><!-- m -->
Zitat:18:46 26.12.2014 (aktualisiert 19:15 26.12.2014)
Ein sechstes U-Boot des Projekts Borej ist am Freitag in der Werft Sewmasch in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt worden. An der feierlichen Zeremonie nahmen unter anderem Vizeregierungschef Dmitri Rogosin und der stellvertretende Oberbefehlshaber der russischen Marine, Konteradmiral Viktor Burssuk, teil, wie ein RIA-Novosti-Korrespondent berichtete.
...
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Zitat:Am 19. Dezember hat die russische Marine ihr drittes strategisches U-Boot der BOREK-Klasse in Dienst gestellt.
Die Feier für die VLADIMIR MONOMAKH fand bei der Bauwerft Sevmash in Sewerodwinsk am Weißen Meer statt. Noch vor Jahresende verlegte das U-Boot gemeinsam mit Schwesterboot ALEXANDER NEVSKIY in die U-Bootbasis Gadzhievo der Nordflotte. Von dort sollen beide U-Boote „demnächst“ unter dem arktischen Eis zur Pazifikflotte verlegen. In der Avacha Bucht auf der Halbinsel Kamtschatka sollen sie bei der 25. U-Boot-Division ihre neue Heimat finden.
Im September hatte die VLADIMIR MONOMAKH mit dem erfolgreichen Testschuss eines strategischen Flugkörpers Bulava das Haupthindernis für die Indienststellung genommen; im November schoss dann auch die ALEXANDER NEVSKIY einen solchen FK aus der Barentssee in ein Testgelände auf Kamtschatka. Beide Boote sollten eigentlich schon vor Jahresende zur Pazifikflotte verlegen. Dort aber verzögert sich offenbar der Bau der für sie vorgesehenen Liegeplätze und Wartungseinrichtungen. Im September hatte Verteidigungsminister Shoigu die neuen Anlagen besichtigt und sich öffentlich „sehr unzufrieden“ mit dem Baufortschritt und der örtlichen Bauaufsicht (Qualitätskontrolle) gezeigt.
Für die russische Marine, mehr noch aber für die Bauwerft Sevmash war die Übergabe der VLADIMIR MONOMAKH noch vor Jahresende nicht bloßes Routineereignis. Wie schon in der früheren Sowjetunion, ist der 31. Dezember eines Jahres wichtiger Stichtag für „Planerfüllung“ und Zuweisung von Mitteln. Mit Ablieferung der beiden BOREJ vor diesem Termin liegt die Werft damit im Plansoll. Zentrale Bedeutung hatten auch die letzten erfolgreichen Testschüsse beider U-Boote mit dem neuen strategischen Flugkörper Bulava. BOREJ und Bulava sind „auf Gedeih und Verderb“ miteinander verbunden. Die neuen U-Boote können aufgrund der Abmessungen ohne fundamentale Designänderungen keine anderen Flugkörper an Bord nehmen, und nach einer Serie von Fehlschlägen war lange Zeit unklar, wann, ja ob Bulava Serienreife erreichen würde.
Nun kann Sevmash auch mit dem Bau weiterer BOREJ beginnen. Noch mit den Unwägbarkeiten von Bulava behaftet, aber zunehmend unter Zeitdruck war Ende Juli mit der KNYAZ OLEG schon ein fünftes U-Boot dieses Typs auf Kiel gelegt worden. Direkt nach der Indienststellung der VLADIMIR MONOMAKH begann Sevmash am 26. Dezember mit dem Bau des sechsten Bootes, das den Namen GENERALISSIMUS SUVOROV erhalten soll. Noch in diesem Jahr soll auch der Bau des siebten und des zunächst letzten geplanten achten Bootes beginnen.
Die Entwicklung der BOREJ-Klasse reicht schon mehr als 20 Jahre zurück. Bereits 1996 hatte Sevmash das BOREJ-Typboot YURI DOLGORUKIY auf Kiel gelegt, das mit mehrjähriger Verspätung erst 2013 in Dienst gestellt werden konnte. Die nun zu bauenden neuen BOREJ müssen in ihrer Ausrüstung den zwischenzeitlichen technologischen Fortschritt reflektieren, und dies drückt sich in der Bezeichnung BOREJ-A aus. Das Basisdesign der getaucht fast 20.000 ts verdrängenden U-Boote bleibt allerdings fast unverändert, und wie die früheren Boote werden auch sie jeweils 16 Bulava an Bord mitführen (zwischenzeitlich waren für BOREJ-A auch 20 Bulava im Gespräch).
(ganze Nachricht, da Marineforum und nur kurz im Netz - noch mehr News auf der hp des MF und natürlich im neuen Heft)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.businessinsider.in/Top-Gear-Russia-Accidentally-Published-An-Image-Of-A-Classified-Submarine/articleshow/45859346.cms">http://www.businessinsider.in/Top-Gear- ... 859346.cms</a><!-- m -->
Zitat:'Top Gear' Russia Accidentally Published An Image Of A Classified Submarine
Top Gear: ??????? ??????The classified "AC-12" submarine.
"Top Gear" Russia accidentally published an image of a secret Russian submarine.
The Russian edition of the automobile magazine published a photo of the classified "AC-12 Project," a nuclear deep-water submarine, nicknamed "Losharik" after a children's movie.
This was first reported by the unofficial blog of the Center for Analysis of Strategies and Technologies, and picked up Slon Media, which reached out to an expert for commentary.
Weapons expert Vasiliy Sichev told Slon that it's extremely likely that this is the secret submarine. He told the site:.....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Wochenschau/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/Wochenschau ... schau.html</a><!-- m -->
Zitat:Im März 2013 hatte die russische Marine die Reaktivierung und Modernisierung von zwei U-Booten der SIERRA-I-Klasse angekündigt.
KARP und KOSTROMA sind die einzigen U-Boote der nukleargetriebenen SIERRA-I-Klasse. Beide waren Mitte der 1980-er Jahre im binnenländischen Nizhny Novgorod (200 km östlich von Moskau, an der Wolga) gebaut worden. Nach Überführung auf Inland-Wasserwegen wurden sie in Severodvinsk (Weißes Meer) fertig ausgerüstet und dienten dann bei der Nordflotte. Bestückt mit u.a. Marschflugkörpern SS-N-21 sollten sie vor allem US-Trägerkampfgruppen aus der Distanz bekämpfen, aber auch feindliche U-Boote jagen. Ihr aus einer Titanlegierung gefertigter Rumpf erlaubte Tauchtiefen bis zu 600m; die Geschwindigkeit bei Tauchfahrt wird mit 34 Kn angegeben.
Nur 10 Jahre nach Indienststellung wurde die KARP allerdings bereits in Severodvinsk aufgelegt. Im neuen Russland reichten die finanziellen Mittel offenbar nicht mehr für Reparaturen oder die fällige Neubefüllung ihres Reaktors. 1998 wurde das U-Boot schließlich formell außer Dienst gestellt. KOSTROMA blieb in Dienst, soll aber ebenfalls zunehmend materiell verfallen sein und fuhr wohl auch kaum noch zur See.
Beiden U-Booten schien keine Zukunft mehr beschert, aber im März 2013 kündigte die russische Marine überraschend an, KARP und KOSTROMA doch noch einmal zu reaktivieren. Bei der Zvezdochka-Werft in Severodvinsk sollten ihre Reaktoren neu befüllt und ihre Ausrüstung (Navigationssysteme, Sonaranlagen) modernisiert werden. Dahinter stand vermutlich die Erkenntnis, dass kein modernes Angriffs-U-Boot eine solche operative Tauchtiefe erreicht, und der Neubau von U-Booten mit Titanrumpf heute nicht mehr bezahlbar ist. Da die Rümpfe der beiden Boote offenbar noch in gutem Zustand waren, erhielt Zvezdochka im Mai 2014 den offiziellen Auftrag zur Wiederinstandsetzung der beiden SIERRA-I. Den Anfang sollte die KARP machen; sie sollte 2017 zur operativen Flotte zurückkehren.
Am 24. Februar berichteten russische Medien nun jedoch, Zvezdochka habe die Arbeiten an der KARP praktisch eingestellt („minimized“). Als wahrscheinlicher Grund werden ausstehende Zahlungen und Mittelkürzungen genannt – möglicherweise eine Auswirkung der aktuellen Finanzkrise (Ölpreisverfall, Rubelabwertung wg. Ukrainekrise), die zunehmend auch das russische Verteidigungsbudget belastet. Ob oder wann die Arbeiten an der KARP weitergeführt werden können, ist vorerst ebenso unklar wie das Schicksal des zweiten U-Bootes, KOSTROMA.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/magazine/panorama/brand-russischem-atom-u-boot-werft-waffen-bord-30560828">http://www.gmx.net/magazine/panorama/br ... d-30560828</a><!-- m -->
Zitat:Brand auf russischem Atom-U-Boot in Werft - Keine Waffen an Bord
Aktualisiert am 07. April 2015, 19:00 Uhr
Funken bei Schweißarbeiten lösen einen Brand auf einem russischen Atom-U-Boot aus. Umweltschützer warnen: Der Vorfall ist ein "Alarmsignal".
....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html">http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
07 April
...
RUSSIA
OSCAR-II class submarine OREL on fire at Zvezdochka (Severodvinsk) shipyard ... welding started fire to insulation in 9th compartment auxiliary engine room ... extinguished after several hours, reportedly by submerging OREL in her dock ... no weapons nor nuclear material on board ... reportedly no injuries ... extent of damage unclear though shipyard claims will have no influence to overhaul time table ... military prosecutor started formal investigation.
(rmks: in 2013 (dry-docked since April, 2014) had begun a 3.5-year complex overhaul/modernization incl. nuclear refuelling; thus claims that reactors shut down and no nuclear material nor weapons on board most likely true)
...
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Das neueste Atom-U-Schiff K-329 Belgorod der russischen Marine hat mit Testfahrten begonnen. Die Daten im Artikel sind allerdings etwas vage, so wird die Länge teils auch mit 184 Metern und die Verdrängung mit 24.000 Tonnen (getaucht bis zu 30.000 Tonnen?) angegeben. Interessant auch in dem Zusammenhang die Erwähnung der atomgetriebenen Losharik (Projekt 210), einem der von einem ziemlichen Nebel der Geheimhaltung umgebenen, kleineren Tieftauch-Bootstyp (ca. 2.000 Tonnen Verdrängung, ausgelegt für Tiefen von vermutlich über 2.000 Metern), das wohl von der K-329 transportiert werden soll...
Zitat:Russia’s Gigantic Submarine, Belgorod, Sails For The First Time
Belgorod will bring new capabilities to the Russian Navy. To be operated on behalf of the secretive Main Directorate of Undersea Research (GUGI), the submarine may be central to Russia's intelligence gathering capabilities. Yet she also carries a new strategic weapon, known as Poseidon. [...] Although detailed specifications have not been revealed it is clear that Belgorod is the largest submarine to be built for 30 years. In fact the only submarine type which is larger is the Typhoon Class. Her enlarged Oscar-II class submarine hull is estimated to be 178 meters (584 feet) long and about 15 meters (49 feet) across. Her displacement will likely be significantly more than the ~19,000 tons of the Oscar-II class on which she is based. This is bigger in every respect than the largest Western submarine, the U.S. Navy’s Ohio Class. [...]
The ship left its berth for the first time on April 25. But instead of heading directly out to sea she was loaded into the floating dock and transferred back to the construction hall where she was built. By May 7 when another new submarine, Kazan, was being commissioned, preparations to bring her back out were visible. [...]
Belgorod it’s intended purpose presents Western analysts with an enigma. She will combine two seemingly contradictory roles. The first is as a host submarine (read ‘mothership’) for deep diving nuclear powered midget submarines. These are capable of working on cables and other objects on the sea floor. The concern in NATO is that these could include the undersea internet cables connecting Western countries. This is termed a ‘special mission’ in navy parlance (which is full of euphemisms for covert activities).
The second role is one of nuclear strike and deterrence. For this she will be armed with six ‘2м39′ Poseidon torpedoes. These are a whole new category of weapon not fielded by any another navy. They have been described as ‘Intercontinental Nuclear-Powered Nuclear-Armed Autonomous Torpedoes’. At over 20 meters (65 feet) long they are in effect they are giant underwater drones with practically unlimited range and a nuclear warhead. And their expected performance (around 70 knots and 1,000 meters depth) mean that they cannot be countered with existing weapons. [...] For the Special Mission role, Belgorod is intended to host the Project 10831 Losharik submarine (AS-31). This suffered a serious accident on July 1 2019 however, just two months after Belgorod’s launch. A fire in the battery compartment killed 14 ‘hydronauts’ (the Russian term for the elite submarine crews who drive these deep-diving subs). Losharik is still undergoing repairs which may still take years to complete.
https://www.navalnews.com/naval-news/202...irst-time/
Schneemann.
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Zitat:Russian Project 955A Borei-A SSBN Knyaz Oleg Test Fires Bulava Missile
The Knyaz Oleg Borey-A-class SSBN of project 955A has successfully launched a Bulava intercontinental ballistic missile (ICBM) from the White Sea to the Kura range in Kamchatka during acceptance trials, the Russian Defense Ministry said. [...] “The reentry vehicles warheads successfully reached the designated area at the estimated time,” it added. The Knyaz Oleg is the first serial project 955A Borey-A-class nuclear-powered ballistic missile submarine.
On June 23, CEO of the Sevmash Shipyard (a subsidiary of the United Shipbuilding Corporation) Mikhail Budnichenko told TASS that the submarine would undergo state trials in the second half of the year and would be delivered to the Navy by the end of the year.
https://www.navalnews.com/naval-news/202...a-missile/
Schneemann
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Zitat:Russia extends Project 949A Irkutsk submarine's service life
According to information published by Tass on November 9, 2021, the service life of the Pacific Fleet’s Project 949A ‘Antey’ multirole nuclear-powered submarine Irkutsk will be extended by at least ten years after its repairs and upgrade at the Zvezda Ship Repair Plant in Russia’s Far East, Defense Minister Sergei Shoigu said at the ministry’s conference call. [...]
The submarine was laid down on 8 May 1985 at Sevmash, Severodvinsk. Launched on 27 December 1987 and commissioned on 30 December 1988. On 13 April 1993, she has renamed Irkutsk. The Project 949A nuclear-powered submarine has a length of 155 meters, a displacement of 24,000 tons, a depth of submersion of 600 meters, and an underwater speed of 32 knots. Its crew totals 107. The Project 949A nuclear-powered submarine is armed with six torpedo tubes and 24 launchers to fire Granit cruise missiles with a range of about 500 kilometers (311 miles).
https://www.navyrecognition.com/index.ph...-life.html
Schneemann
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Zitat:Russia’s Sevmash Shipyard Launches 3rd Project 955A Borei-A-Class SSBN
The "Generalissimo Suvorov" is the third Borei-A class (Project 955A) nuclear-powered ballistic missile submarine (SSBN). It left the slipway of Sevmash Shipyard on 25 December 2021 the enterprise said. [...] Russian Navy Commander-in-Chief Nikolai Yevmenov congratulated the shipbuilders with another production victory and stressed that Borei-A class SSBN have already confirmed reliability in defending the national borders. Arkhangelsk Governor Alexander Tsybulsky, USC Deputy CEO for military shipbuilding Vladimir Korolev, and CEO of Rubin Design Bureau Igor Vilnit also congratulated the shipyard.
Russian Navy Commander-in-Chief Nikolai Yevmenov said: “This is our strategic argument. Nuclear submarines protect our country. The Generalissimo Suvorov is to reinforce the Pacific Fleet.” [...]
https://www.navalnews.com/naval-news/202...lass-ssbn/
Schneemann
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Zitat:Russia’s Third Project 885M (Yasen-M) Submarine Starts Sea Trials
The third Project 885M nuclear-powered cruis missile submarine (SSGN) Krasnoyarsk (Yasen M / NATO reporting name: Severodvinsk-class) currently under construction at the Sevmash Shipyard in Severodvinsk set out for its first sea trials in the White Sea, a source in the shipbuilding industry told TASS. [...]
Currently, six Project 885M submarines are at various stages of their construction at the Sevmash Shipyard. The Project 885M lead nuclear-powered submarine Kazan was delivered to the Russian Navy on May 7, 2021. Project 885/885M submarines are armed with Kalibr-PL (SS-N-27 Sizzler) and Onyx (SS-N-26 Strobile) cruise missiles as their basic strike weapons.
https://www.navalnews.com/naval-news/202...ea-trials/
Schneemann
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Zitat:Russian Sevmash Shipyard delivers Belgorod submarine capable to carry nuclear UUV
According to information published by Tass on July 11, 2022, the Sevmash Shipyard has delivered the Project 09852 submarine Belgorod able to carry Poseidon nuclear-powered underwater drones to the Russian Navy. [...]
The Project 09852 submarine Belgorod, the first carrier of Poseidon nuclear-powered underwater drones, was floated out on April 23, 2019. The submarine was initially planned to be delivered to the Navy in 2020. According to available data, its delivery was delayed as the program of its trials was not completed, which was also due to the coronavirus pandemic. Under Russia’s state armament program through 2027, shipbuilders will deliver three special-purpose nuclear-powered submarines to the Russian Navy. [...]
The Poseidon, previously known by the Russian codename Status-6, is an autonomous, nuclear-powered, and nuclear-armed unmanned underwater vehicle under development by Rubin Design Bureau, capable of delivering both conventional and nuclear payloads. The Poseidon is one of the six new Russian strategic weapons announced by Russian President Vladimir Putin on 1 March 2018. The Poseidon appears to be a torpedo-shaped robotic mini-submarine that can travel at speeds of 185 km/h (100 kn). More recent information suggests a top speed of 100 km/h (54 kn), with a range of 10,000 km (5,400 nmi; 6,200 mi) and a depth maximum of 1,000 m (3,300 ft).
https://www.navyrecognition.com/index.ph...r-uuv.html
Schneemann
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