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Nein, auf alle Arten von Systemen und Einheiten insgesamt.
ANGEBLICH wurden:
60% aller Kampfpanzer, 30% aller sonstigen gepanzerten Fahrzeuge, 78% aller Rohrartillerie und 81% aller Raketenartilleriesysteme zerstört.
Wie geschrieben unglaubwürdig, aber immerhin deuten diese Zahlen an, dass die Verluste immerhin so hoch waren, dass die Armenier de facto nicht mehr kampffähig waren und deshalb aufgeben mussten.
Armeen brechen bei so hohen Verlusten in so kurzer Zeit sehr schnell vollständig in sich zusammen, üblicherweise sogar schon bei deutlich niedrigeren Verlusten.
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Beide Seiten geben jetzt Verluste von ungefähr 2800 Mann jeweils an Toten pro Seite und zusätzlich mehreren tausend Verletzten an. Zudem werden immer mehr Azerbeidschanische Kriegsverbrechen bekannt und von Human Rights Watch auch nachgewiesen. Vieles was während des Krieges noch als armenische Propaganda abgetan wurde konnte jetzt tatsächlich bewiesen werden.
Die teilweise extremen Kriegsverbrechen muslimischer azerischer Soldaten an christlichen Armeniern, sowohl an Kriegsgefangenen wie Zivilisten sind meiner Einschätzung nach vor allem auch die Folge des extrem hohen Kampfstress, und der seit Jahren in Azerbeidschan laufenden Propaganda gegen die Armenier welche diese systematisch entmenschlicht. Üblicherweise wird von allen Medien in Azerbeidschan immer nur von Hunden, Tieren, Ungeziefer usw gesprochen, Christenschweinen etc die man alle töten müsse.
Neben den üblichen Köpfungen bei lebendigem Leib von Kriegsgefangenen fallen auch noch ein paar dokumentierte Pfählungen, ein anscheinend weiter verbreitetes Abschneiden von Ohren von Kriegsgefangenen und andere vergleichbare Verstümmelungen Gefangener wie Zivilisten selbst für diese Region etwas aus dem Rahmen.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...abakh.html
https://www.spiegel.de/politik/ausland/b...obal-de-DE
https://www.spiegel.de/politik/ausland/b...2092ce7ade
Der Terror sowohl gegen armenische Soldaten wie Zivilisten schon während des Vorrückens in die Gebiete dort diente zudem meiner Meinung nach vor allem auch dazu, die Bevölkerung schon vor der Besetzung des Gebietes durch die Azeris möglichst weitgehend zu vertreiben um auf diese Weise das Land entvölkert in die Hände zu bekommen. Wie schon einmal von mir ausgeführt gehe ich stark davon aus, dass man sich die ethnische Säuberung nach der Eroberung spart und trotzdem das gleiche Ziel erreicht. Die ganze Bevölkerung nach dem Sieg militärisch zu vertreiben hätte noch viel hässlichere Bilder erzeugt und daher wurden die genannten Greueltaten von der azerischen Führung meiner Meinung nach bewusst nicht unterbunden.
Zudem haben die Azeris anscheinend deutlich mehr Syrer verheizt (und sich damit deren Bezahlung eingespart) als bisher angenommen:
https://www.bbc.com/news/stories-55238803
An dieser Stelle sollte man sich daran erinnern, dass selbst schon im ersten Krieg 1992 von den Azeris vergleichbare Verbrechen gegen Christen begangen wurden:
https://en.wikipedia.org/wiki/Maraga_massacre
Und dass die Sache sogar noch den Berg-Karrabach Konflitk hinaus reicht:
https://en.wikipedia.org/wiki/Sumgait_pogrom
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Nun sind ja ein paar Monate ins Land gegangen und langsam gibt es mehr Informationen, beispielsweise, dass die türkischen Drohnen weniger als Waffenträger erfolgreich waren, sondern vor allem als Aufklärer für die azerbeidschanische Artillerie, und dass die israelischen Kamikaze-Drohnen der wesentliche Faktor für die Ausschaltung der armenischen Luftabwehr waren, was überhaupt erst den türkischen Drohnen erlaubte diese Aufklärung für die Artillerie zu bewerkstelligen. Alles also viel konventioneller und evolutionärer als von vielen angenommmen.
Hier noch ein paar andere, abweichende Ansichten und Diskussionen auf Youtube zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=KDmDi_QN3kE
https://www.youtube.com/watch?v=xf8f26mY9fs
Meiner Einschätzung nach waren die israelischen Kamikaze-Drohnen, die azerbeidschanische Artillerie und die leichte Infanterie / Kommando-Einheiten Azerbeidschans die drei wesentlichen Systeme welche im Verbund die Stellungen der Armenier aufknackten.
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(02.02.2021, 10:21)Quintus Fabius schrieb: Nun sind ja ein paar Monate ins Land gegangen und langsam gibt es mehr Informationen, beispielsweise, dass die türkischen Drohnen weniger als Waffenträger erfolgreich waren, sondern vor allem als Aufklärer für die azerbeidschanische Artillerie, und dass die israelischen Kamikaze-Drohnen der wesentliche Faktor für die Ausschaltung der armenischen Luftabwehr waren, was überhaupt erst den türkischen Drohnen erlaubte diese Aufklärung für die Artillerie zu bewerkstelligen. Alles also viel konventioneller und evolutionärer als von vielen angenommmen.
Hier noch ein paar andere, abweichende Ansichten und Diskussionen auf Youtube zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=KDmDi_QN3kE
https://www.youtube.com/watch?v=xf8f26mY9fs
Meiner Einschätzung nach waren die israelischen Kamikaze-Drohnen, die azerbeidschanische Artillerie und die leichte Infanterie / Kommando-Einheiten Azerbeidschans die drei wesentlichen Systeme welche im Verbund die Stellungen der Armenier aufknackten.
Ob sich Israel mit der Lieferung langfristig gesehen einen Gefallen getan hat wage ich zu bezweifeln. In der christlich orthodoxen Community hat Israel jedenfalls inzwischen einen sehr schlechten Ruf, weil es die Feinde Armeniens so ausgerüstet hat.
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Und es beginnt wieder zu rauchen:
https://en.armradio.am/2021/05/13/situat...y-council/
https://en.armradio.am/2021/05/13/csto-r...necessary/
https://www.youtube.com/watch?v=zSONDmih1J8
Anscheinend haben Azerische Truppen etwas die "Grenze" arrondiert um sich in militärisch vorteilhaftere Positionen auf armenischem Gebiet zu begeben. Angeblich (Gerüchte) wurde schon wieder herum geschossen.
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https://mwi.usma.edu/the-battle-of-shush...abakh-war/
Zitat:Despite all the coverage, the lessons missed about the Nagorno-Karabakh War are the ones showing how urban warfare remains a key part of modern combat. The most important battle of the Nagorno-Karabakh War occurred in the city of Shusha. Once Shusha fell, Armenia surrendered and entered a lopsided agreement, ceding massive amounts of their previously held territories.
Nicht nur die immer weiter voran schreitende Urbanisierung weltweit, die immer größere Zahl von Megastädten und städtischen Komplexen sondern schlicht und einfach auch die militärische Notwendigkeit werden den Kampf immer mehr in Städte hinein verlagern. Auch der Krieg am Berg-Karrabach hat dies einmal mehr gezeigt, und dies in einem Gebiet das nun wirklich nicht urbanisiert ist.
Zitat:The Urban Warfare Lessons
The lessons of the 2020 Nagorno-Karabakh War have yet to be fully discovered. This analysis required translating multiple foreign reports and news stories, validating social media announcements and video posts, and piecing together an accurate picture from the partial and sometimes conflicting reports from the frontlines. Military analysts, international relations scholars, and other groups have begun to highlight the unique aspects of the war—from the dominance of a modernized Azerbaijani military equipped with the latest types of drone and fire support platforms to geopolitical practices of proxy warfare by Russia, Turkey, Iran, and others to the use of social media to influence multiple different groups in modern information warfare campaigns.
The war also highlights major urban warfare lessons that deserve attention. These lessons include the following:
Cities remain operational and strategic objectives in war. The capture of Shusha was a major strategic victory for Azerbaijan, and it ultimately decided the outcome of the war. Once Shusha fell, Armenia was forced to surrender out of fear that Azerbaijani forces would be able to target and possibly seize the territory’s capital, Stepanakert, just a handful of kilometers away. Cities have always been operational and strategic objectives in war. They are the centers of political and economic power for nations. They also start, grow, and expand along trade routes, key passes through ground that is otherwise challenging to maneuver through, or coastlines where ports connect global naval supply lines. In short, they are very often built on key terrain, and at the very least they offer control over important lines of communication. As cities grow in number, size, and complexity, some argue that military forces should simply avoid them and the unique challenges they pose. Shusha shows that this is simply not an option. They are unavoidable and militaries must prepare to operate in them to be effective in any war.
A full suite of modern, joint force capabilities is needed to seize and hold decisive urban terrain. Air superiority, bombing, long-range precision strikes, and unmanned aircraft systems are all enabling warfighting capabilities. It was not just the latest attack drones that won the Nagorno-Karabakh War. Urban warfare is also not solely an infantry fight. The decisive operation of the war, the physical capture of Shusha, required combined arms capabilities that leveraged special operations forces, fires, armor, engineers, and infantry in both the shaping and decisive operations. This was especially apparent by the use of fires, mobile protected firepower, and infantry units to clear urban terrain in building-to-building combat. Put simply, it required ground forces to seize and hold terrain and a host of other capabilities to enable it.
Militaries must prepare for both urban offense and defense operations. Both the 1992 and the 2020 battles for Shusha show that militaries must be capable of offensive operations to seize decisive terrain—especially cities—in military campaigns. Equally so, they show that any military that seizes terrain must also be able to defend it. In 2020, had the Azerbaijani forces that seized Shusha not been able to defend it from the determined Armenian counterattacks, their gains would have been lost. The defense of urban terrain may also buy time for a military waiting for another supporting country or the international community to come to their aid. Both battles for Shusha also show that when defending urban terrain, the defender must have layered defensive plans that include broad imagination and wargaming. Both Azerbaijani (1992) and Armenian (2020) forces left the cliffs surrounding the city unguarded assuming they were impassable.
As analysts and researchers study the 2020 Nagorno-Karabakh War, they will continue to unearth valuable and wide-ranging lessons for the future of war. Whether the brief conflict signals a change in the character of warfare is perhaps not yet clear. But one thing in particular certainly is: the war shows that militaries must be prepared to fight for—and fight in—cities.
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Zur Informationskriegsführung in der letzten Auseinandersetzung:
https://mca-marines.org/wp-content/uploa...arfare.pdf
Vor gar nicht so langer Zeit wurde ja vom GID festgestellt, dass die Streitkräfte beider Länder besser wären als die Bundeswehr was ihre reale Kampfkraft und teilweise was ihre Ausrüstung angeht und auch wenn das eine krasse Überspitzung und Übertreibung ist, so sollte man diesen Konflikt eben vor allem anderen nicht auf die paar eingesetzten Drohnen verengt sehen und diese derart überhöhen. Wir könnten von der Propagandakriegsführung beider Seiten noch wesentlich mehr lernen und sind solche Aspekte dieses Krieges eigentlich wesentlicher als ein paar Drohnen.
Und in Bezug darauf ist es meine Ansicht, dass die Propagandafähigkeiten der Bundeswehr im Vergleich extrem unterentwickelt sind, und ganz allgemein alles was in den Bereich PsyOps geht.
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Einige Armenien träumen schon von der Rückeroberung, falls es einen Krieg zwischen dem Iran und Aserbaidschan geben sollte.
https://www.fr.de/politik/iran-militaer-...28336.html
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Auch wenn es zur Zeit von vielen Medien in dieser Richtung postuliert wird, halte ich rein persönlich einen ernsthaften Krieg zwischen Iran und Azerbeidschan für extrem unwahrscheinlich. Die schon seit langem so laufenden ständigen kleinen Spannungen und Reibereien an der Grenze werden aktuell halt medial aufgebauscht. In Wahrheit halb so wild und wegen dem was da real läuft wird es keinen Krieg geben, da müsste schon mehr passieren.
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Es brodelt wohl wieder zwischen den beiden Kontrahenten...
Zitat:Gefechte mit Aserbaidschan
Armenien verkündet Waffenruhe
Im wieder aufflammenden Konflikt mit Aserbaidschan hat Armenien eine Waffenruhe verkündet. Russland soll zwischen beiden Kaukasusrepubliken vermittelt haben. Zuvor war ein armenischer Soldat getötet worden.
Nach heftigen Gefechten in der Nähe der umstrittenen Region Berg-Karabach haben sich die verfeindeten Kaukasusrepubliken Armenien und Aserbaidschan auf eine Waffenruhe geeinigt. Nach Vermittlung Russlands seien sie übereingekommen, ab 18.30 Uhr (Ortszeit; 15.30 Uhr MEZ) die Waffen schweigen zu lassen, teilte das armenische Verteidigungsministerium mit. [...] Die Gefechte waren am Vortag an mindestens zwei Punkten im östlichen armenischen Grenzgebiet zu Aserbaidschan ausgebrochen. Nach Angaben der Regierung von Aserbaidschan wurden Arbeiter beim Ausbau von Grenzbefestigungen von armenischer Seite beschossen.
Zuletzt hatten sich beide Seiten gegenseitig für die neuerlichen Kämpfe verantwortlich gemacht. Diese hatten Befürchtungen wiederum ausgelöst, der seit Jahrzehnten schwelende Konflikt um die Kontrolle von Berg-Karabach könnte wieder eskalieren.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...e-101.html
Schneemann
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Das ist halt das übliche Gezündel. Vor dem größeren Zusammenstoß vor kurzem war das im Prinzip Jahrelang so. Hat man halt früher einfach ignoriert.
https://www.oryxspioenkop.com/2021/11/ar...ashes.html
Zitat:Armenia and Azerbaijan on Tuesday the 16th of November 2021 clashed along their border a year after the war over Nagorno-Karabakh came to an uneasy peace, trading accusations regarding which side initiating the clashes. Armenia admitted that thirteen of its soldiers had been captured by Azerbaijan, that 24 were still missing and that one Armenian soldier was killed in action during the latest clashes, adding that its army had also lost control of two military positions. [1] [2] [3] On its part, Armenia claimed the destruction of five Azerbaijani AFVs and five vehicles. [4] According to Armenian Prime Minister Pashinyan, Azeri forces succeeded in taking control of a total of 41 square kilometers of Armenian territory since May 2021. [5]
Azerbaijan’s defence ministry meanwhile claimed that Armenian forces committed a large-scale provocation along the border on morning of the 16th of November, attacking Azerbaijani positions in the districts of Kelbajar and Lachin. [1] Azerbaijani troops ''stopped the enemy’s advance, surrounded and detained Armenian servicemen'' it added. Armenia's defence ministry said Azerbaijani troops ''attempted to break through Armenia’s state border, at the eastern direction'' before being repelled by Armenian forces. Azerbaijan also admitted to suffering losses, including seven soldiers killed and ten wounded. [6] In return, Azerbaijan claims to have destroyed anti-tank and mortar installations. [7]
Armenia subsequently requested Russia to provide military support to help it in protecting its territorial integrity. ''Given that there was an attack on Armenia’s sovereign territory, we appeal to the Russian Federation to protect Armenia's territorial integrity'' said the Secretary of Armenia's Security Council Armen Grigoryan. [1]
Zitat:Armenian losses:
Mortars (1, of which captured: 1)
1 60mm M57: (1, captured)
Vehicles (1, of which captured: 1)
1 Ural-4320: (1, captured)
Azerbaijani losses:
Armoured fighting vehicles (2, of which destroyed: 2)
2 Unknown AFV: (1, destroyed by ATGM) (2, destroyed by ATGM)
Trucks, Vehicles and Jeeps (2, of which destroyed: 1, abandoned: 1)
1 Plasan SandCat: (1, temporarily abandoned)
1 Unknown truck: (1, destroyed by ATGM)
Ein in Bezug auf vieles was da zu sehen ist sehr aufschlußreicher Film:
https://www.youtube.com/watch?v=gq9DJQjP_FA
Zitat:Gemäß dem "Versöhnungsplan für die Garnisonstruppen von Nachitschewan für das akademische Jahr 2021" und dem zwischen der Republik Aserbaidschan und der Republik Türkei unterzeichneten Abkommen über die militärische Zusammenarbeit wurde die gemeinsame Operation "Unerschütterliche Bruderschaft-2021" im Rahmen der taktischen Ausbildung durchgeführt .
Vor der Schießphase der Übung besichtigten der Oberbefehlshaber der Spezialeinheiten, Generaloberst Karam Mustafayev, der Kommandeur der 3. Armee der Republik Türkei, Generaloberst Yavuz Turkganci und Kommandeure verschiedener Truppen die neu nahmen militärische Ausrüstung an und machten sich mit dem bereitgestellten Kampfkontrollpunkt vertraut.
Während der Bekanntschaft mit dem Ausbildungsplan wurde festgestellt, dass an der gemeinsamen operationell-taktischen Übung "Unerschütterliche Bruderschaft-2021" von Aserbaidschan und der Türkei die Spezialeinheiten, die Sondergrenzdivision Nachitschewan, die Sondereinsatzbrigade Nachitschewan der internen Truppen, das Ministerium für Notsituationen der Autonomen Republik Nachitschewan, an dem Einheiten des Sicherheitsdienstes und der türkischen Streitkräfte beteiligt waren. Diskutiert wurden Fragen zum Ausbau des Erfahrungsaustausches zwischen dem Personal der aserbaidschanischen und türkischen Streitkräfte, der Einsatzplanung im gemeinsamen Hauptquartier, der zentralen Führung von Einheiten, der Organisation des Zusammenwirkens zwischen den Einheiten und dem Hauptquartier sowie der umfassenden Truppenunterstützung. Nach dem Kennenlernen des Plans begann das Training.
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Zitat:Azerbaijan uses KARGU loitering munition against Armenian troops
by Şeyma Sarıca August 12, 2021 in Land Forces and Land Systems 0
Azerbaijan uses KARGU loitering munition against Armenian troops
The person responsible for the terrorist activities of Armenia in Nagorno-Karabakh announced that Azerbaijan carried out an attack with KARGU loitering munition against the so-called Nagorno-Karabakh Defence Army troops. It was claimed that there were no casualties in the statement.
In the statement made by the Armenians, it was claimed that Azerbaijan attacked the Armenian locations. However, photos and information to come from the region show that this is not true. Although a ceasefire has been reached in the region, Armenia is carrying out numerous activities that would break the agreement. Armenians are trying to enter the territories belonging to Azerbaijan. For this reason, the possibility of KARGU loitering munitions being used against Armenian troops who violate the border or attempt to infiltrate is outweighed.
https://en.defenceturk.net/azerbaijan-us...an-troops/
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Zitat:Aserbaidschanische Streitkräfte hätten in dem Gebiet, auf das auch Armenien Anspruch erhebt, in den vergangenen Tagen nahe Furuch vier Drohnenangriffe durchgeführt, so das russische Verteidigungsministerium. Aserbaidschan sei aufgefordert worden, seine Truppen zurückzuziehen.
Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...61712a9464
Russland ist ja zurzeit anderswie beschäftigt, da nutzt man die Gelegenheit.
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