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Das Littoral Combat Ship is ein Desaster und dies ist die Lösung
https://foxtrotalpha.jalopnik.com/the-li...1796783565
Die Marine braucht 50 Fregatten um die LCS Verbände überlebensfähig zu machen und dafür keine Zerstörer aus den Trägerverbänden abzuziehen, und leider werden 30 von ihnen aus den beiden LCS-Designs kommen. Der Vertrag wird voraussichtlich im Jahr 2020 mit einem ersten Lauf von jeweils einem bestellten Schiff in den Jahren 2020 und 2021 vergeben.
Im Wettbewerb befinden sich die Spanier, Niederländer und Britem mit Ihren Fregattenwentwürfen.
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Gibt es eine Quelle, in der die Wettbewerber genannt sind? Ich kann dazu nämlich nichts finden. Oder verwechselst du die gerade mit dem kanadischen Programm?
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http://nationalinterest.org/blog/the-buz...gate-23466
Past Problems Can't Stop the U.S. Navy From Building a New Frigate
Dies ist nicht völlig unvereinbar mit dem Informationsantrag (RFI), den die Marine im vergangenen Juli herausgegeben hat, als sie die Industrie aufforderte, bei der Ermittlung von Design-Kompromissen zu helfen. Zwei wichtige Punkte in der RFI waren, dass die Navy die Produktion der neuen Fregatten so schnell wie möglich beginnen wollte, das erste Schiff im Geschäftsjahr 2020 nach dem Kauf der letzten LCS im Jahr 2019 kaufen und wegen dieser Zeitkompression kein neues Schiff "Reinblatt" -Designs, die lange Entwicklungszeiten haben würden, waren erwünscht. Stattdessen wollte die Marine "reife" Designs, die bereits in Produktion waren, berücksichtigen. Darüber hinaus machte die Navy deutlich, dass sie bereit war, Entwürfe von ausländischen Schiffbauern zu berücksichtigen, solange das Design in einer amerikanischen Werft gebaut werden konnte. Man könnte aus dieser Sprache vermuten, dass sowohl LCS-Designs als auch der Bertholf-Klasse National Security Cutter der Küstenwache, die alle in den Vereinigten Staaten hergestellt werden, in Betracht gezogen werden. Darüber hinaus könnten ausländische Designs wie die FREMM-Fregatte von Fincantierri, die Fregatte der Bazan-Klasse von Navantia oder die Typ-26-Fregatte von BAE in Betracht gezogen werden, da jede eine US-Werft oder Partnerwerft hat, in der ihre Schiffe gebaut werden könnten. Es können auch andere Designs in Betracht gezogen werden.
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Das ist aber alles eher mit Konjunktiv zu versehen. Bisher wurde nur eine Request for Information veröffentlicht. Damit gibt es weder Verbindlichkeiten noch einen Wettbewerb, sondern man sondiert nur eimal ganz grob, was so auf dem Markt ist. Ein Request for Proposal oder gar Ausschreibungsverfahren ist noch gar nicht eröffnet.
Es gibt also momentan gar keinen Wettbewerb, an dem die von dir genannten Kandidaten teilnehmen könnten. Und auch ob diese ein Angebot abgeben werden ist nicht ersichtlich, sondern reine Spekulation der Autoren der verlinkten Texte (wo z.B. Damen/NLD gar nicht auftaucht).
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Damit hast Du bestimmt recht. Ich hatte das schon als Wettbewerbe verstanden.
FFG (X) oder Fregatte, geführt (Experimental) , ist die fiktive Bezeichnung einer Klasse von multimissionsgeschützten Raketenfregatten für die US Navy , die ab 2020 als Folge des modularen Littoral Combat vergeben werden soll. Die FFG (X) wurde am 10. Juli 2017 in einem Informationsanfragen des US -Verteidigungsministeriums (RFI) angekündigt. [
lt . dieser Marine Internet Seite
http://www.navyrecognition.com/index.php...ogram.html
Haben die meisten großen europäischen Schiffbauunternehmen ihre Optionen für das FFG (X) -Programm der US-Marine diese Informationsseite bereitwillig bekannt gegeben. ...Im Auftrag der Navy Recognition bestätigten BAE Systems (Vereinigtes Königreich), Naval Group (Frankreich), Fincantieri (Italien) und Navantia (Spanien), dass sie sich die RFI angesehen hätten. TKMS (Deutschland) und Damen (Niederlande) gaben keine Anrufe oder E-Mails zurück.
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Wird auch langsam Zeit...
Zitat:Sea Platforms
US Navy issues RFI for proposed large-surface combatants
The US Navy (USN) has issued a request for information (RFI) on 19 February for its next-generation large-surface combatant (LSC) class of warships.
The USN’s LSC programme will be a new acquisition programme that uses the guided-missile destroyer DDG 51 Flight III combat system as a template, according to the RFI, and also identifies and evaluates the integration of non-developmental mechanical and electrical systems into a new or modified hull design, incorporating platform flexibility and growth opportunities to meet future fleet requirements. [...]
https://www.janes.com/article/86798/us-n...combatants
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Zitat:Nächster US-Flugzeugträger im Bau
Flugdeck der Kennedy komplett
Der nächste US-Flugzeugträger nimmt Gestalt an. Am 30. Juli wurde das riesige Flugdeck durch das Einfügen des Bugsegments komplettiert. 3200 Werftarbeiter legen sich ins Zeug, um den Riesen noch im vierten Quartal zu Wasser zu lassen. [...]
Die US Navy veröffentlichte Bilder der künftigten USS John F Kennedy, die als CVN 79 zur Klasse der „Ford“-Supercarrier gehört. Mit dem Einfügen des 780 Tonnen schweren Bugsegments, die vorproduzierten Module nennen sich jeweils „Superlift“, ist das Flugdeck des künftigen Flugzeugträgers komplett. Der nächste Träger soll noch vor Jahresende getauft und zu Wasser gelassen werden.
https://www.flugrevue.de/naechster-us-fl...-komplett/
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(04.08.2019, 16:36)Schneemann schrieb: Zitat:Nächster US-Flugzeugträger im Bau
Flugdeck der Kennedy komplett
Der nächste US-Flugzeugträger nimmt Gestalt an. Am 30. Juli wurde das riesige Flugdeck durch das Einfügen des Bugsegments komplettiert. 3200 Werftarbeiter legen sich ins Zeug, um den Riesen noch im vierten Quartal zu Wasser zu lassen. [...]
Die US Navy veröffentlichte Bilder der künftigten USS John F Kennedy, die als CVN 79 zur Klasse der „Ford“-Supercarrier gehört. Mit dem Einfügen des 780 Tonnen schweren Bugsegments, die vorproduzierten Module nennen sich jeweils „Superlift“, ist das Flugdeck des künftigen Flugzeugträgers komplett. Der nächste Träger soll noch vor Jahresende getauft und zu Wasser gelassen werden.
https://www.flugrevue.de/naechster-us-fl...-komplett/
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Hoffentlich kriegen sie bis zur Indienststellung der Kennedy die Probleme der Ford in den Griff. Da soll es ja noch einige an Problemen mit dem EMALS, den Liften und dem Radar zu tun geben. Dagegen scheinen die Probleme der Baden-Württemberg ja Kleinkram.
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Erstflug der neuen Drohne MQ-25 Stingray der USN, diese soll den Carrier Air Wings zugeteilt werden. Die Drohne dient der Luftbetankung...
Zitat:Boeing MQ-25 Stingray Carrier-Based Aerial Refueling Drone flies for the first time
The first test asset flew autonomously just one year after the contract award
The U.S. Navy and Boeing announced on Sept. 19, 2019 the first flight of the MQ-25 Stingray test asset from MidAmerica St. Louis Airport in Mascoutah, Illinois, which is adjacent to Scott Air Force Base. The drone is set to be the first carrier-launched autonomous Unmanned Aerial Vehicle to be integrated in a Carrier Air Wing. [...] The MQ-25 Stingray will be the first operational carrier-based UAV, designed to provide an aerial refueling capability and Intelligence, Surveillance and Reconnaissance (ISR), and the second UAV to operate from an aircraft carrier, after the Northrop Grumman X-47B Pegasus that was tested both alone (2013) and alongside manned aircraft (2014) from the USS George H.W. Bush (CVN-77) and the USS Theodore Roosevelt (CVN-71).
The integration of the Stingray into the Carrier Air Wing will ease the strain on the F/A-18E Super Hornets that currently perform buddy-tanker missions in support of the aircraft carrier’s launch and recovery operations, leaving them available for operational taskings.
https://theaviationist.com/2019/09/20/bo...irst-time/
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Zitat:Keeping up with China: US Navy orders $22 billion worth of submarines
Hong Kong (CNN)The US Navy on Monday awarded its most expensive shipbuilding contract ever, more than $22.2 billion worth of the world's most advanced submarines. The massive contract for nine nuclear-powered, Virginia class attack submarines comes just months after the head of the US Navy in the Pacific warned of a massive Chinese naval buildup and his trouble in getting enough submarines to counter it.
The deal "marks the US Navy's latest response to China's growing military power and aggressive actions in the Western Pacific," said Carl Schuster, a former director of operations at the US Pacific Command's Joint Intelligence Center. [...] Virginia class submarines are the US Navy's key multi-mission undersea platform. They are capable of fighting other submarines, surface ships and land targets, as well as conducting special operations including intelligence gathering and reconnaissance.
Eighteen of the subs are already in the Navy's fleet with another 10 in various stages of construction. [...] The new submarines are scheduled for delivery between 2025 and 2029, the Navy said.
https://edition.cnn.com/2019/12/03/polit...index.html
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Man setzt also bei der US-Navy auf Marschflugkörper, welche unter der Wasseroberfläche gestartet werden können... sehr logisch in Anbetracht der Bedrohung von Chinas Anti-Schiffsraketen...
Aber gut das wir uns in Deutschland das MKS180 mit Bordtorpedos wünschen und unbedingt das Bugsonar haben wollen, wobei das Schleppsonar so deutlich wirkungsvoller ist... wir gehen in den Dog-Fight 😅
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(08.12.2019, 21:36)NRKS schrieb: Man setzt also bei der US-Navy auf Marschflugkörper, welche unter der Wasseroberfläche gestartet werden können... sehr logisch in Anbetracht der Bedrohung von Chinas Anti-Schiffsraketen...
Aber gut das wir uns in Deutschland das MKS180 mit Bordtorpedos wünschen und unbedingt das Bugsonar haben wollen, wobei das Schleppsonar so deutlich wirkungsvoller ist... wir gehen in den Dog-Fight 😅
Die Aufgaben der Deutschen Marine unterscheiden sich doch geringfügig von denen der USN.
Und wenn mal genauer bekannt was das MKS kann, wird es mit einer AB auch mithalten können. Die F124 kann es ja auch
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(08.12.2019, 21:53)ede144 schrieb: (08.12.2019, 21:36)NRKS schrieb: Man setzt also bei der US-Navy auf Marschflugkörper, welche unter der Wasseroberfläche gestartet werden können... sehr logisch in Anbetracht der Bedrohung von Chinas Anti-Schiffsraketen...
Aber gut das wir uns in Deutschland das MKS180 mit Bordtorpedos wünschen und unbedingt das Bugsonar haben wollen, wobei das Schleppsonar so deutlich wirkungsvoller ist... wir gehen in den Dog-Fight 😅
Die Aufgaben der Deutschen Marine unterscheiden sich doch geringfügig von denen der USN.
Und wenn mal genauer bekannt was das MKS kann, wird es mit einer AB auch mithalten können. Die F124 kann es ja auch
Selbstverständlich unterscheiden sich die Aufgaben. Auch bezweifel ich nicht, dass das MKS zielführend ausgestattet wird.
Jedoch entwickeln sich mit dem technischen Fortschritt eben auch die Kampftaktiken. Es geht immer mehr auf Distanz. Die USN weicht nun nach unten aus, um die großen Trägerverbände nicht in Gefahr zu bringen.
Schwer aufzuklären bleiben die Startgeräte für die Hyperaschall-Anti-Schiffraketen trotzdem.
Die neuen Boote sollen größer werden, damit sie mehr Marschflugkörper mitführen können... Ich gehe somit davon aus, das dieses neue Los nicht wirklich als Jagt-Uboot angedacht ist, sondern mehr als Waffenträger.
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(09.12.2019, 09:23)NRKS schrieb: (08.12.2019, 21:53)ede144 schrieb: (08.12.2019, 21:36)NRKS schrieb: Man setzt also bei der US-Navy auf Marschflugkörper, welche unter der Wasseroberfläche gestartet werden können... sehr logisch in Anbetracht der Bedrohung von Chinas Anti-Schiffsraketen...
Aber gut das wir uns in Deutschland das MKS180 mit Bordtorpedos wünschen und unbedingt das Bugsonar haben wollen, wobei das Schleppsonar so deutlich wirkungsvoller ist... wir gehen in den Dog-Fight 😅
Die Aufgaben der Deutschen Marine unterscheiden sich doch geringfügig von denen der USN.
Und wenn mal genauer bekannt was das MKS kann, wird es mit einer AB auch mithalten können. Die F124 kann es ja auch
Selbstverständlich unterscheiden sich die Aufgaben. Auch bezweifel ich nicht, dass das MKS zielführend ausgestattet wird.
Jedoch entwickeln sich mit dem technischen Fortschritt eben auch die Kampftaktiken. Es geht immer mehr auf Distanz. Die USN weicht nun nach unten aus, um die großen Trägerverbände nicht in Gefahr zu bringen.
Schwer aufzuklären bleiben die Startgeräte für die Hyperaschall-Anti-Schiffraketen trotzdem.
Die neuen Boote sollen größer werden, damit sie mehr Marschflugkörper mitführen können... Ich gehe somit davon aus, das dieses neue Los nicht wirklich als Jagt-Uboot angedacht ist, sondern mehr als Waffenträger.
Ja nachdem die CSG‘s ihre Deep Strike Fähigkeiten verloren hatten, muss man sich Alternativen überlegen. Wobei mit den Virginia Payload Modulen auch die Grenze zu den Boomern dünner wird.
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(08.12.2019, 21:36)NRKS schrieb: Man setzt also bei der US-Navy auf Marschflugkörper, welche unter der Wasseroberfläche gestartet werden können... sehr logisch in Anbetracht der Bedrohung von Chinas Anti-Schiffsraketen...
Das macht man in der USN doch schon seit über 40 Jahren, neu ist das nicht, und daher auch nicht unmittelbar eine Reaktion auf die Bedrohung durch China. Das gilt auch für die Erhöhung der Kapazität bei den neuen Virginias, die ja als Ersatz für die ersten vier Ohios verwendet werden sollen. Man verteilt nur die Zahl der Flugkörper auf mehr Einheiten.
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