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https://www.idowa.de/inhalt.wieder-keine...7574e.html
VERTEIDIGUNG
Auch der Etat des Verteidigungsministeriums wächst etwas stärker als geplant auf 45,1 Milliarden Euro. Der Ausschuss bewilligte 134 Millionen Euro zusätzlich, mit denen vor allem Munition beschafft werden soll. Die Nato-Quote steigt nach Berechnungen der Union auf 1,42 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit nähere sich Deutschland dem 1,5-Prozent-Ziel im Jahr 2024, betonte Haushälter Eckhardt Rehberg (CDU). Der Grünen-Haushaltsexperte Sven-Christian Kindler dagegen bezeichnete Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) als Verliererin der Sitzung. Ihre Vorgängerin habe vom Ausschuss zuletzt ein deutlich höheres Plus bekommen. "Die Koalition hat sie im Regen stehen lassen", sagte Kindler.
=> Das hört sich immer noch nicht nach 6x MKS 180 an.
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(15.11.2019, 18:06)Mike112 schrieb: => Das hört sich immer noch nicht nach 6x MKS 180 an.
Natürlich werden wir sechs MKS180 bekommen, wir brauchen die Einheiten schließlich. War doch bei der vierten F124 nicht anders
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(16.11.2019, 08:25)Helios schrieb: (15.11.2019, 18:06)Mike112 schrieb: => Das hört sich immer noch nicht nach 6x MKS 180 an.
Natürlich werden wir sechs MKS180 bekommen, wir brauchen die Einheiten schließlich. War doch bei der vierten F124 nicht anders
Damals glaubte man darauf verzichten zu können. Heute wünscht sich der Eine oder Andere man hätte sie.
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Sinnvoll wäre es jetzt 6x MKS 180 und danach 6x F127 zu beschaffen.
Weniger Vielfalt mehr von einer Serie erleichtert Unterhalt, Personalgestellung ect.
12+4 Wäre dann auch erst einmal ausreichend um die Fregatten für die beiden NATO GRuppen zu stellen.
Wenn dann 10 K130 Unterstützen wären 26 Überwasserkampfeinheiten im Pool.
Darum sehe ich auch den Bedarf so schnell wie möglich 6x MKS zu beschaffen.
sonst fällt das wieder hinten runter
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(16.11.2019, 16:59)Mike112 schrieb: Sinnvoll wäre es jetzt 6x MKS 180 und danach 6x F127 zu beschaffen.
Weniger Vielfalt mehr von einer Serie erleichtert Unterhalt, Personalgestellung ect.
12+4 Wäre dann auch erst einmal ausreichend um die Fregatten für die beiden NATO GRuppen zu stellen.
Wenn dann 10 K130 Unterstützen wären 26 Überwasserkampfeinheiten im Pool.
Darum sehe ich auch den Bedarf so schnell wie möglich 6x MKS zu beschaffen.
sonst fällt das wieder hinten runter
Es wäre schon ein Fortschritt die 4 MKS zu bestellen. Für Nummer 5 und 6 kann man noch 3-4 Jahre warten.
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(16.11.2019, 20:28)ede144 schrieb: Es wäre schon ein Fortschritt die 4 MKS zu bestellen. Für Nummer 5 und 6 kann man noch 3-4 Jahre warten.
Finale Angebote liegen doch vor ?
Haushalt gibt die Beschaffung von 4 auch her ?
Warum sollten die nicht auch beauftragt werden ?
Wobei die weitere Finanzplanung da nicht unbedingt für 2 weitere garantieren muss
Und es wäre nicht das erste Projekt wo die Option nicht gezogen wird...
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Die F127 wird soweit auch all das können müssen wie das MKS 180, weshalb ich persönlich bei der Stimmungslage nicht an die Optionen glaube.
Ich halte es tatsächlich für möglich, man sagt erstmal abgespeckte Fahigkeiten der ersten 2 Schiffe der Klasse F127 und dann erst volle AAW/BMD Fähigkeit.
Somit kann man sich in der Politik möglichst lange davor drücken neue Gelder für MKS180 zur Verfügung zu stellen, mit der zusätzlichen Argumentation, ob denn wirklich so viele Schiffe uberhaupt dann noch gebraucht werden...
Würden sich denn dann Vorteile in der Entwicklung ergeben? Früherer Start der F127 mit weniger Risiko in der Entwicklung alles zeitgleich funktionsfähig haben zu müssen und erst hinterher die nochmal deutlich komplexerer Technologie für BMD zu integrieren?
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Da die F124 auf BMD aufgerüstet werden sollen, ist für einen Nachfolger nicht wirklich was neues. Es sei denn man erfindet neue Effektoren
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(17.11.2019, 16:49)ede144 schrieb: Da die F124 auf BMD aufgerüstet werden sollen, ist für einen Nachfolger nicht wirklich was neues. Es sei denn man erfindet neue Effektoren
So wie in dem Thread zur Nachfolge ja auch geschrieben steht wird da wohl nur die Shoterfunktion dazukommen , die bei der F124 nicht mehr realisiert wird...
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11.02.2020, 00:29
Als ich eines der Titelbilder der heutigen Online Ausgabe von ESUT gesehen hatte, hatte ich das Bild auf mich wirken lassen und dann viel mir ein : Suche den Fehler!
https://esut.de/2020/02/meldungen/streit...undeswehr/
Bei den vielen Millarden Euronen die das Budget der Bundeswehr umfasst, sollten doch ein "paar" € für ordentliche Uniformen, zumindest in der Ausführung "knitterfrei" (sorry), über sein. Die militärische Führung der Bundeswehr ist doch ein Aushängeschild der Bundesrepublick Deutschland. Vergleicht man dieses Bild, dieser intergeren und honorigen Herren Soldaten mit dem Auftritt eines Boards eines Dax Konzerns auf deren Bilanzpressekonferenz... die CEO's und CFO's usw. usw. würden sich so nicht ablichten lassen!
Sorry dafür, aber diese Uniformen werden diesen Soldaten und Bürgeren in Uniform nicht gerecht. Die Führung der Bundeswehr reprensentiert doch weit mehr als das Board eines Dax Konzern. Diesem Umstand sollten die Uniformen dann bitte doch auch entsprechen.
Okay okay, wir haben dringender Probloem zu lösen, aber Kleider machen Leute! Dieser Leitsatz gilt zumindest in meinem beruflichen Umfeld nach wie vor.
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https://www.n-tv.de/politik/Nato-haelt-a...35630.html
Trotz Corona-Krise Nato hält an Zwei-Prozent-Ziel fest
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie haben Verteidigungsausgaben nicht unbedingt Priorität. Die Nato mahnt ihre Mitglieder dennoch zur Rüstungsdisziplin. Ansonsten drohe sich die globale Machtbalance noch schneller zu verschieben.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg pocht darauf, dass die Alliierten trotz der durch die Corona-Pandemie entstandenen Wirtschaftskrise das Zwei-Prozent-Ziel bei den Verteidigungsausgaben einhalten. "Ich sehe den Konjunkturabschwung in den Mitgliedstaaten und ich weiß, dass erhöhte Ausgaben in vielen Bereichen erforderlich sind, um dagegenzuhalten", sagte der Norweger der "Welt". Die Bedrohungen und Herausforderungen in Sicherheitsfragen, die es vor der Krise gegeben habe, seien aber während der Pandemie nicht zurückgegangen.
"Russland rüstet militärisch weiter auf, die globale Machtbalance verschiebt sich durch den Aufstieg Chinas und die Terrororganisation Isis versucht wieder verstärkt, in Syrien und im Irak Boden zurückzugewinnen", sagte Stoltenberg. Das Zwei-Prozent-Ziel der Nato sieht vor, dass sich alle Alliierten bis 2024 dem Ziel annähern, mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben.
Deutschland hat die Ausgaben in den vergangenen Jahren deutlich gesteigert, lag aber 2019 dennoch erst bei einem BIP-Anteil von 1,36 Prozent. Vor allem US-Präsident Donald Trump übt deswegen kontinuierlich Kritik an der Bundesregierung und wirft ihr zu geringes Engagement vor. Im vergangenen November hatte Deutschland der Nato für das Jahr 2020 Verteidigungsausgaben in Höhe von rund 50,3 Milliarden Euro gemeldet.
*Datenschutz
Damals wurde geschätzt, dass der Betrag einem Anteil von 1,42 Prozent am Bruttoinlandsprodukt (BIP) entsprechen wird. Wegen der Wirtschaftskrise dürfte der Betrag nun allerdings einer Quote von mehr als 1,5 Prozent entsprechen. Zum Vergleich: Die USA gaben 2019 nach Nato-Zahlen rund 730 Milliarden US-Dollar (644 Mrd. Euro) für Verteidigung aus und lagen damit bei einer BIP-Quote von rund 3,4 Prozent.
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Ist natürlich auch eine Variante, statt das Budget zu erhöhen reduzieren wir das BIP bis die Zahlen passen.
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(10.06.2020, 10:04)Helios schrieb: Ist natürlich auch eine Variante, statt das Budget zu erhöhen reduzieren wir das BIP bis die Zahlen passen. Das ist auch meine Befürchtung.
Die Binnennachfrage kann man auch durch staatliche Aufträge beleben.
Man muss jetzt zwingend am Ball bleiben und darf Kardinalfehler nicht wiederholen.
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https://www.welt.de/politik/deutschland/...shared.web
„Zeit des Kaputtsparens der Bundeswehr ist vorbei.“ Wirklich?
Die Regierung verspricht, dass vorerst weiter in die Bundeswehr investiert werde. Auf den ersten Blick ist das tatsächlich so. An diesem Mittwoch wird das Kabinett den Entwurf für den Haushalt 2021 beschließen. Das Papier liegt WELT vor. Demnach steigen die Ausgaben für den Wehretat im Vergleich zum Finanzplanansatz aus dem Frühjahr um rund 1,55 Milliarden Euro auf rund 45,6 Milliarden Euro. Hinzu kommen weitere rund 1,2 Milliarden Euro aus dem Konjunkturprogramm.
Ein möglicher Kanzlerkandidat indes gießt Wasser in den Wein. Und auch die Opposition liest den Haushaltsentwurf deshalb etwas anders als die Regierung: „Die Trendwende im Bereich Rüstungsinvestitionen ist gescheitert.“
„Und die militärischen Investitionen – also die Ausgaben für die dringend benötigte Ausrüstung – sollen in den kommenden Jahren kontinuierlich sinken: Von 17,6 Milliarden Euro für 2021 auf 16,7 Milliarden Euro für 2022, auf 16,0 und 15,9 Milliarden Euro für 2023 und 2024.“
Reaktion darauf?
General Eberhard Zorn
@BundeswehrGI
„Für eine glaubwürdige Abschreckung im Rahmen der #LVBV brauchen wir wieder eine vollausgestattete Bundeswehr - und zwar bereits im Frieden für Ausbildung und Übung. Nur so können wir üben, wie wir kämpfen.“ #MindsetLVBV /TeamGI
https://www.bmvg.de/resource/blob/237122...nn_BN_.pdf
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Meiner Ansicht nach ist der zu geringe Verteidigungshaushalt nur die eine Seite des Problems. Die andere Seite ist die irrsinnige Ineffizienz der Bundeswehr, die Bürokratie, die Verschleuderung der begrenzten Mittel, die Verschwendung welche betrieben wird und der Anspruch in möglichst großer Breite irgendwelche nationalen Goldrandlösungen zu haben. Wenn die Streitkräfte intelligent und effizient rüsten würden, wäre eine vollumfänglich kriegstaugliche Ausstattung auch mit dem Etat möglich, den wir hier und heute real haben.
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