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@phantom:
Im übrigen sollen die Heron TP in Israel stationiert bleiben. Will heißen das es gut sein kann das Airbus nicht im entferntesten daran beteiligt sein muss. Dadurch das sie in Israel bleiben, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß das der komplette Support durch IAI übernommen wird! Als Bewaffnung strebt man Brimstone 2 an, da man diese dann auch im Tornado und evtl. später im EF nutzen kann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://augengeradeaus.net/2016/01/dronewatch-israelische-drohnen-fuer-die-bundeswehr-mit-bewaffnung-zusammenfassung/#more-22667">http://augengeradeaus.net/2016/01/drone ... more-22667</a><!-- m -->
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Also quasi, die Luftwaffe darf dann auch mal fernsteuern wenn sie die Drohnen nicht grad selber brauchen?
Interessantes Arrangement.
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Nightwatch schrieb:Also quasi, die Luftwaffe darf dann auch mal fernsteuern wenn sie die Drohnen nicht grad selber brauchen?
Interessantes Arrangement.
Da in den nächsten 10 Jahren absehbar sein wird das die Drohnen eh in der Gegend operieren, macht die Stationierung dort Sinn!
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Überblick: Die Drohne Heron TP
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/NYvBDsIgEET_iAVjauKNphc9eql4aWjZNEQKZLvYix8vHJxJ3uXNwAtqo_341bJP0QZ4gln8dT7EfDgU9s0FQ8Bd2LJPDmliKjkjjO1YB0uKyI2MkX3lSpYTiZyIQzOFqBrhHRiphl5d5D_qq7vz3WjZnYZb_4C8bfoHSH4moQ!!/">http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/ ... HSH4moQ!!/</a><!-- m -->
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GermanMilitaryPower schrieb:Überblick: Die Drohne Heron TP
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/NYvBDsIgEET_iAVjauKNphc9eql4aWjZNEQKZLvYix8vHJxJ3uXNwAtqo_341bJP0QZ4gln8dT7EfDgU9s0FQ8Bd2LJPDmliKjkjjO1YB0uKyI2MkX3lSpYTiZyIQzOFqBrhHRiphl5d5D_qq7vz3WjZnYZb_4C8bfoHSH4moQ!!/">http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/ ... HSH4moQ!!/</a><!-- m -->
Was mich an der Sache extrem wundert, ist die Tatsache das die Heron TP früher verfügbar sein soll. Und zwar 1 1/2 Jahre. Nach dem Bericht sieht es wirklich für mich so aus, als das Airbus hier nicht mit im Rennen ist.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/luftwaffe/bundeswehr-will-iai-heron-tp-als-neues-ueberwachungs-uav-leasen/662894">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... sen/662894</a><!-- m -->
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3-5 Systeme. Wieviel Kontrollstationen und Fluggeräte wären das? Denn ein System wird gebildet aus Kontrollstation und einer bestimmten Anzahl an Fluggeräten. Hat da einer Ahnung?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundeswehr-journal.de/2016/heron-tp-erste-kampfdrohnen-fuer-die-bundeswehr/">http://www.bundeswehr-journal.de/2016/h ... undeswehr/</a><!-- m -->
Edit:
Frage hat sich beantwortet! Auch mit Airbus. Sie sind wie vorher mit am Start!
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Army’s Got Enough Drones; New Ones Should Be VTOL, Lundy says
<!-- m --><a class="postlink" href="http://breakingdefense.com/2016/01/armys-got-enough-drones-new-ones-should-be-vtol-lundy-says/">http://breakingdefense.com/2016/01/army ... undy-says/</a><!-- m -->
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Und mal wieder was Amüsantes zur Abwechslung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/netzwelt/web/drohne-abgefangen-niederlaendische-polizei-trainiert-mit-raubvoegeln-a-1075134.html">http://www.spiegel.de/netzwelt/web/droh ... 75134.html</a><!-- m -->
Zitat:Das Spezialunternehmen "Guard from Above" richtet die Tiere im Auftrag der Polizei ab. "Wir trainieren mit Raubvögeln, zum Beispiel Adlern, und lassen sie verschiedene Drohnen fangen", sagt der Direktor von "Guard from Above", Sjoerd Hoogendoorn. Als Übungsziele werden zum Beispiel die AR-Drohne des französischen Herstellers Parrot sowie die Phantom von DJI eingesetzt. Letztere ist offenbar auch im Video zu sehen.
Dass die Vögel sich an den extrem schnell rotierenden Propellern der Drohne verletzen, ist laut Hoogendoorn noch nicht vorgekommen. "Für die Vögel ist das sicher. Sie fangen in der freien Natur auch große Beute."
Das führt für mich zu einer interessanten Frage:
Drohnenbekämpfung durch Drohnen. Da ein Luft-Luft Kampf von der Software her einfacher zu organisieren ist als eine Aufklärungsmission könnten Drohnenschwärme von in Netzen agierenden und kostengünstigeren Anti-Drohnen Drohnen diejenigen der Gegenseite lahm legen. Und dies auch voll- oder teilautonom. Und da man diese Abfang-Drohnen einfacher und damit kostengünstiger gestalten könnte würden sie sich in der Materialschlacht durchsetzen.
Womit die ganze Logik durch Drohnen Aufklärung zu betreiben zusammen klappen würde. Was aber macht dann derjenige der keine Redundanz, keinen Plan B hat ?
Diese Aussage gilt jetzt im kleinen gegen Mikro-Drohnen ebenso wie gegen Groß-Drohnen. Die Luftüberlegenheitsdrohne könnte die auf Bodenziele hin ausgerichtete Drohne in einem ernsthaften Krieg obsolet machen.
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Neulich habe ich kurz einen Artikel für einen manntragbaren Störsender gegen Drohnen gesehen (finde ich aber gerade nicht wieder). Das Teil ist gerade mal so groß wie ein Sturmgewehr aber mit erstaunlich hoher Reichweite (gegen Mini- und Mikrodrohnen). Man richtet es einfach in Richtung der Drohne und schon ist deren Verbindung gekappt und/oder sie schmiert ab.
Könne jede Infanteriegruppe locker dabei haben. Ich weiß aber leider nicht den Herstellernamen noch den Namen des Produkts. Von deutschen Firmen gibt es seit neuestem ähnliche Produkte (wenn auch etwas größer und dafür mit noch mehr Reichweite).
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Ein hervorragender und vor allem ganzheitlicher Artikel über Drohnen, insbesondere die Watchkeeper:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.thinkdefence.co.uk/watchkeeper-tactical-unmanned-aerial-system-tuas/">http://www.thinkdefence.co.uk/watchkeep ... stem-tuas/</a><!-- m -->
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Seltsam, dass die Entwicklungszeiten bei europäischen Drohnen so lang und die Kosten so hoch sind. Watchkeeper kann vermutlich auch nicht mehr als die im Aufbau sehr ähnlichen Shahed-129 oder die direkte Vorlage Hermes-450 und die sind beide schon längst im Einsatz bei der jeweiligen Truppe.
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Meiner Meinung nach hängt die Entwicklungsdauer einerseits von den technischen Fähigkeiten, den dahinter stehenden Geldmitteln und dem politischen Druck ab, andererseits aber wird sie auch wesentlich durch den Grad der Bürokratisierung der Streitkräfte sowie durch deren militärische Kultur beherrscht.
Europäische Rüstungsprojekte sind daher meiner Überzeugung nach vor allem deshalb so langsam, weil die Streitkräfte in Westeuropa besonders extrem bürokratisiert sind. Dazu tritt noch ein Niedergang des Militärischen an sich in den westeuropäischen Gesellschaften, welcher sich vor allem auch in einer ständigen Absicherungs-, Rückversicherungs- und Checklistenmentalität wieder spiegelt, wie es ja auch jeder Bericht des Wehrbeauftragen perfekt aufzeigt. Ein wesentlicher Motor dieser negativen Entwicklung ist die Kultur an sich, welche wiederum auch ein Spiegel der sozialkulturellen Grundströmung in den jeweiligen Ländern ist.
Analog müsste man dieser These folgend auch bei anderen europäischen Projekten längere Entwicklungszeiten (im Verhältnis) feststellen könnnen und auch ein Nachlassen der Innovation im allgemeinen und tatsächlich ist beides meiner Kenntnis nach ja auch der Fall.
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Ja, möglicherweise eine Kulturfrage.
Möglicherweise auch die Folge von einer Bullshit-Bingo Mentalität ("Strategie", "Innovation", "Wettbewerb", ..blaschwurbel..) bzw einem Business Development, welches ständig neue Innovationen im Unternehmen finanziert sehen will. Innovationen sind bekanntlich Dinge, die man gar nicht kann, aber die man gerne können will. Innovationen benötigen jemanden der sie, bzw den Erwerb der notwendigen Fähigkeiten, finanziert.
Möglicherweise auch die Folge von unwissenden Kunden, die mit Geldern und Anschaffungen arbeiten zu denen sie keinen Bezug haben. Daher kauft der Kunde gern auch die Goldrandlösung, weil manches auch echt klasse klingt und so bunt verpackt wird. Die Kunden wissen aber doch meist gar nicht, worum es im Detail geht, sie haben keine Vorstellung davon ob der Aufwand in Relation zum Mehrwert steht. Diese Kunden sind schnell mit markigen Sprüchen und Fantasien zu begeistern und sie fordern diese Dinge ja selbst mitunter ein, weil sie auf Konferenzen irgendwelche Begriffe aufgeschnappt haben.
Dann werden diese Projekte zähflüssig über das V-Modell abgewickelt mit Mitarbeitern und Kunden die alle keine Zeit haben und das ganze dann natürlich noch über mehere Standorte und Länder hinweg, weil hiesige Ingenieure ja inzwischen zu teuer sind.
Am Ende lügen sich die Hersteller auch noch selber in die Tasche, weil der Kunde die Goldrandlösung für reale Preise nicht gekauft hätte. Da man sich außerdem in all den Papierkriegen und Entwicklungszyklen derart in Details verrant hat, hat man leider übersehen, dass einzelne Komponenten verschiedener Teams oder Unterauftragnehmer garnicht miteinander können, Zulassungen nicht vorliegen, nicht erfüllbar sind, etc., der Kunde, den man ja einbinden wollte, hat gar keine Zeit und keine Lust also entwickelt man an ihm konsequent vorbei..
Die Komplexität informationstechnischer Produkte ist in den letzten Jahren exponentiell gewachsen, während gerade die europäischen Unternehmen sich einem Wettbewerbsdruck ausgesetzt sehen, der sie krank und unehrlich macht. Im Innovationsdruck sehe ich im Gegensatz zu Dir das Problem und nicht die Lösung. Warum nicht eine Hermes 450 einfach kopieren? Warum kann man nicht erstmal den ganzen unnötigen Schnickschnack/"Innovationen" rauskürzen, um die Projekte erstmal solide zu realisieren?
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Zitat:Turkish Aerospace Industry
Anka macht ersten Einsatzflug
Die Überwachungsdrohne Anka von TAI wurde erstmals im Einsatz verwendet. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Ankara fand die Mission in der östlichen Provinz Elazig statt, um die Einsätze des Militärs gegen die PKK zu unterstützen. Dabei war die Anka vier Stunden in der Luft und flog in Höhen um 5800 Metern. [...]
Mit einer Sensornutzlast von 200 Kilogramm (Kamera und FLIR in Drehturm in der Nase oder Seitensichtradar unter dem Rumpf) kann die Anka laut Turkish Aerospace Industries bis zu 24 Stunden in der Luft bleiben.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/uav/turkish-aerospace-industry-anka-macht-ersten-einsatzflug/666826">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... lug/666826</a><!-- m -->
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Zitat:US Navy
MQ-4C beweist Einsatzfähigkeit
Das Naval Air Systems Command hat das „Operational Assessment“ der MQ-4C Triton erfolgreich abgeschlossen, was den Weg zum Vorserienstart ebnet.
Das unbemannte Fluggerät des Herstellers Northrop Grumman für die US Navy hat seine Einsatzfähigkeit in einer ersten Bewertungsphase unter Beweis gestellt. Die Drohne erfülle sämtliche Anforderungen der Marine. [...] Diese sogenannte Milestone C-Entscheidung führt anschließend zur Fertigung von Vorserienflugzeugen in einer geringen Rate.
Spezialisten der Navy und des Herstellers haben die Aufklärungsdrohne während etwa 60 Flugstunden auf ihre Leistungen überprüft. Dazu haben sie die Qualität der Daten, welche die Sensoren und das Radar liefern, ausgewertet. Ebenso wurde die Fähigkeit der Drohne, Ziele zu klassifizieren und Daten zu sammeln, überprüft. [...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/uav/mq-4c-beweist-einsatzfaehigkeit/668286">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... eit/668286</a><!-- m -->
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