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Zitat:Gestern, um 23:05 Uhr
Neue Spekulationen um Gesundheitszustand von Salih
Sanaa (dpa) - Der jemenitische Präsident Ali Abdullah Saleh ist bei dem Anschlag vom Freitag möglicherweise schwerer verletzt worden als bislang angenommen.
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weiter lesen: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/aufruhr-arabien/147pkde-saleh-doch-schwerer-verletzt#.A1000146">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... #.A1000146</a><!-- m -->
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Zitat:Präsident Salih zur Notoperation in Saudi-Arabien
Die Lage im Jemen spitzt sich immer weiter zu. Präsident Salih ist bei einem Raketenangriff doch schwerer verletzt worden und wird in Saudi-Arabien operiert. In der Hauptstadt Sanaa eskalieren derweil die Kämpfe.
04. Juni 2011 22:52:02 Der bei einem Anschlag schwer verletzte jemenitische Präsident Ali Abdullah Salih ist nach Angaben des saudischen Königshofs zur medizinischen Behandlung in Saudi-Arabien eingetroffen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:medizinische-behandlung-jemens-praesident-saleh-nach-saudi-arabien-ausgereist/60061145.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 61145.html</a><!-- m -->
Zitat: 05.06.2011, 08:45
Medizinische Behandlung
Jemens Präsident Saleh nach Saudi-Arabien ausgereist
Der jemenitische Machthaber Ali Abdullah Saleh lässt sich im Nachbarland behandeln. Ein Großteil seiner Familie reist ebenfalls aus. Ob der verfassungsmäßige Vertreter die Regierungsgeschäfte übernimmt ist unklar.
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Zitat: 05.06.2011
Verletzter Präsident
Demonstranten im Jemen feiern Salihs Abgang
Die Lage im Jemen wird immer chaotischer: Tausende Oppositionsanhänger jubeln über die Ausreise des verletzten Präsidenten Salih - nach einem Granatenangriff auf seinen Palast lässt er sich in Saudi-Arabien behandeln. Zugleich eskaliert auch die Gewalt, vielerorts finden blutige Kämpfe statt.
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Zitat:Saleh in Militärkrankenhaus in Riad
Der jemenitische Präsident Ali Abdullah Saleh ist nach dem Granatenangriff auf seinen Palast zur medizinischen Behandlung nach Saudi-Arabien gereist. Das saudische Königshaus teilte am Sonntag mit, der Präsident sei gemeinsam mit anderen verwundeten Beamten und Bürgern in der Hauptstadt Riad eingetroffen.
Saleh sei am Samstagabend in Riad gelandet und sofort zur medizinischen Behandlung ins Militärkrankenhaus der Hauptstadt gebracht worden, sagte ein Behördenvertreter in Riad der Nachrichtenagentur AFP.
Spekulationen über Gesundheitszustand
Der jemenitische Präsident wolle nach der Behandlung in sein Land zurückkehren und an der Macht bleiben, betonte der Behördenvertreter, der anonym bleiben wollte. Saleh sei mit einem saudi-arabischen Sanitätsflugzeug nach Riad gebracht worden, in einer weiteren Maschine seien Familienmitglieder des Präsidenten gereist.
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Zitat:6. Juni 2011, Neue Zürcher Zeitung
Opfer der eigenen Taktik
Jubel und Elend nach Salehs Abgang – Kommentar
Wok. Der Jubel jemenitischer Demokratie-Aktivisten nach dem Abgang des seit 33 Jahren regierenden Präsidenten Ali Abdallah Saleh ist verständlich. In den letzten vier Monaten hatte sich die heterogene Bewegung auf eine zentrale Forderung verständigt: Saleh muss weg, ohne Wenn und Aber. Allzu oft hatte der Regent einen Rückzug versprochen, um sein Wort am Tag danach zu brechen. Dies war nicht anders in den letzten Wochen, als die Vermittlung des Golfkooperationsrats vor allem daran scheiterte, dass sich Saleh laufend über gemachte Zusagen hinwegsetzte.
Der einer wenig bedeutenden Familie entstammende Saleh verdankt seine Macht einer beispiellosen Skrupellosigkeit. Seine Taktik war ebenso einfach wie erfolgreich: Brandstifter und Feuerwehr in Personalunion. Seit dem Terrorangriff vor elf Jahren auf den amerikanischen Zerstörer «Cole» im Hafen von Aden gilt Saleh für Washington als unerlässliche Stütze. In ihrem Krieg gegen die Kaida in Jemen setzen die USA Drohnen gegen das Kaida-Netzwerk ein, mit Salehs stillem Einverständnis. Gleichzeitig gilt es als erwiesen, dass der Präsident im kaum mehr kontrollierten Süden in den letzten Monaten Islamisten gewähren liess, um den USA und Saudiarabien gegenüber seine Unersetzbarkeit zu beweisen.
Anzeige:
Nach demselben Muster spielte sich der vor Jahresfrist beendete Aufstand gegen die schiitischen Huthi-Rebellen im Nordosten des Landes ab. Zu dessen Bekämpfung erhielt Saleh von Saudiarabien Waffen und Geld, wirklich ernst nahm er den Einsatz gegen die Huthi aber nie. Der wenig beachtete Krieg hörte erst auf, als Saudiarabien Dutzende von Soldaten verlor und Saleh den Geldhahn zudrehte.
Nun aber wurde Jemens Präsident Opfer der eigenen Taktik. Sein schärfster Rivale um die politische Macht, Sadik al-Ahmar, lenkt den mächtigsten Stammesverband, jenen der Hashid. Sadiks Bruder, Hamid, einer der reichsten Unternehmer des Landes und wichtigster Oppositionsführer, hat sich in den ersten Tagen der jüngsten Revolte auf die Seite der Demokratie-Aktivisten geschlagen. Die protestierende Jugend versuchte erfolglos, sich von politischer Vereinnahmung zu distanzieren.
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Zitat:Kämpfe im Jemen
Zweitgrößte Stadt angeblich in Hand der Rebellen
Die Lage im Jemen wird nach wie vor von Gewalt bestimmt. In der Hauptstadt Sanaa wurden nach Informationen lokaler Medien zehn Männerleichen gefunden. Es blieb unklar, ob es sich bei den Toten um Kämpfer von Scheich Sadik al-Ahmar oder Anhänger von Präsident Ali Abdullah Saleh handelt.
Die Leichen waren im Al-Hasaba-Viertel gefunden worden, in dem es in den vergangenen Wochen Gefechte zwischen den Regierungstruppen und den Kämpfern des Scheichs gegeben hatte, der sich mit der protestierenden Jugend solidarisiert hat.
Taes offenbar in der Hand der Rebellen
Erneut kam es in der zweitgrößten Stadt des Landes, Taes, zu Gefechten zwischen Angehörigen der Republikanischen Garde und Regimegegnern. Wie ein Stammesführer der Nachrichtenagentur AFP sagte, kontrollieren nun Oppositionelle Taes.
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Stand: 07.06.2011 16:41 Uhr
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Zitat:Kämpfe im Jemen dauern an
Saleh schwerer verletzt als bislang angenommen
Der jemenitische Präsident Ali Abdullah Saleh ist offenbar weit schwerer verletzt als bisher bekannt. Drei Vertreter der US-Regierung bestätigten, dass Saleh bei einem Raketenangriff auf seinen Palast in der vergangenen Woche schwere Verbrennungen erlitten habe - 40 Prozent seiner Haut sollen betroffen sein. Außerdem habe er eine Blutung im Kopf, hieß es weiter.
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Stand: 07.06.2011 18:38 Uhr
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Zitat:USA verschärfen Angriffe gegen al-Qaida im Jemen
Die USA fliegen vermehrt Attacken gegen Islamisten im Jemen. Denn Washington fürchtet, dass al-Qaida den Aufstand nutzt, um sich weiter auszubreiten. Aus dem Süden gibt es dramatische Berichte: Dort sollen Leichen in den Straßen einer Stadt verwesen, seit die Extremisten sie eingenommen haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...30,00.html
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/security_and_military/20110609/259397222.html">http://de.rian.ru/security_and_military ... 97222.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Luftwaffe verstärkt Angriffe gegen Al-Qaida-Stellungen in Jemen
Thema: Unruhen in arabischen Ländern
11:39 09/06/2011
MOSKAU, 09. Juni (RIA Novosti).
Die US-Luftwaffe fliegt im Rahmen eines geheim gehaltenen Militäreinsatzes in Jemen immer massivere Angriffe gegen Stellungen der Al-Qaida, schreibt die „New York Times“ am Mittwoch unter Berufung auf die US-Administration.
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Al-Quaida oder wieder rebellische Stämme?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/stammesfehdenjemen100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/stamme ... en100.html</a><!-- m -->
Zitat:Reportage aus Jemens Hauptstadt Sanaa
Ein Leben zwischen Stammesfehden und Gerüchten
Im Jemen herrscht Chaos. Anhänger des nach Saudi-Arabien ausgereisten Präsidenten Saleh liefern sich Kämpfe mit Stammesgegnern. Unklar ist, wer sich loyal und wer sich feindlich gesonnen ist. Gerüchte beherrschen die Hauptstadt Sanaa. Martin Durm schildert seine Eindrücke vom gefährlichen Leben in der Stadt.
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Stand: 11.06.2011 15:06 Uhr
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Gibts einen Unterschied zwischen Al-Quaida und den rebellischen Stämmen?
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Natürlich! Das fängt schon damit an, dass Al Quaida eine streng fundamentalistische, wahabitisch geprägte Organisation ist - während gerade einige rebellische Stämme dem Schiismus nahe stehen. Das ist - im Grundsatz - noch eine tiefere Feindschaft als zwischen Saudi Arabien und dem Iran.
Nun kann man natürlich die Stämme im Jemen nicht "über einen Kamm scheren". Die sind mehr oder weniger ein buntes Bild aller möglichen Interessen und Hintergründe.
Fakt ist aber, dass die zentralisitische Regierung gegen alle Traditionen die Stämme entmachten will, und das pauschal mit dem Totschlags-Argument "Al Quaida" vertritt.
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Samun schrieb:Gibts einen Unterschied zwischen Al-Quaida und den rebellischen Stämmen?
Ich glaube, dass man zwischen Al-Kaida und einem normalen Araber als durchschnittlicher Westler nicht zwangsläufig zu unterscheiden weiß, insofern ist die sicher nicht ganz ernst gemeinte Frage durchaus berechtigt. Aber ein Stamm/Clan, auch wenn es ein arabischer ist, hat nicht zwangsläufig etwas mit internationalem Terrorismus oder dem Modewort "Al-Kaida" zu tun.
Erich schrieb:Fakt ist aber, dass die zentralisitische Regierung gegen alle Traditionen die Stämme entmachten will, und das pauschal mit dem Totschlags-Argument "Al Quaida" vertritt.
Im Jemen liegt ein Motiv vermutlich darin, dass die Stämme dort traditionell einer sehr starke Rolle spielen, während Salehi selbst familiär unbedeutende Wurzeln hat. Seine Macht beruhte insofern zwangsläufig auf Militär und gekauften Sympathien, während die Stämme ansich für ihn immer per se schädlich waren.
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Meine Aussage beruht eher auf der Tatsache dass die eigentliche "Basis" von Al-Quaida ihren Ursprung im Jemen hat und nicht in den üblichen verdächtigen Staaten. Und das die Aussage, dass die jemenitische Regierung Al-Quaida bekämpft wohl eher wahr ist als vergleichbare Aussagen anderer Regierungen.
Dass einige Stämme auch eine Abart der Shia praktiziert ist auch wahr. Aber wer genau gegen wen kämpft ist wohl schwer zu sagen.
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"Fakt ist", dass Du hier munter Dinge zusammenwürfelst die so nicht zusammen gehören. So haben Stämme per se nichts mit "Al-Kaida" gemein. Das ist eine gänzlich andere Organisationsform. Ein Stamm/Clan ist eine familiäre, hierarchisch organisierte Gruppe mit regionaler Machtfunktion, in die man allenfalls durch Heirat gelangen kann. Die übergeordnete Ideologie eines Stammes besteht aus Regeln des eigenen wirtschaftlichen und sozialen Wirkens als Gemeinschaft.
Al-Kaida ist eine lose, dezentrale, räumlich getrennte, rein ideologisch motivierte, supranationale Gruppe wahabitisch geprägter Islamisten mit globaler politischer Ausrichtung und Zielen.
Gut möglich, dass der Jemen einen von vielen Rückzugsräumen (etwa für regligiöse Prägung / Ausbildung) von "Al-Kaida" Mitgliedern bietet. Ebenso wie Somalia, Sudan, Pakistan, Saudi Arabien, Irak, Ägypten, Jordanien, England, Frankreich und Deutschland. Die "Wurzel" von Al-Kaida ist der Jemen ganz sichr nicht. Die Al-Kaida ist räumlich weitestgehend unabhängig. Sie ist angewiesen in zweiter Linie auf Geld und in erster Linie auf ihr idelogisches Fundament. Die wahabitische Ideologie der "Al-Kaida" ist unbestreitbar ein saudischer Exportartikel, der inzwischen an vielen Stellen Fuß gefasst hat.
Man kann aber durchaus sagen, dass die Basis radikaler und supranationaler Islamistengruppen auf dem Nährboden staatlicher Repression des arabischen Nationalismus, etwa im Ägypten der 70er Jahre, gedeihte.
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Zitat:USA errichten geheime Drohnen-Basis
Der Jemen versinkt im Chaos. Mit ferngelenkten Drohnen wollen die USA nun verhindern, dass der Qaida-Ableger im Land von den Wirren profitiert. Am arabischen Golf legen die Amerikaner eine geheime Basis an - sie wollen autark agieren können, egal wer den Machtkampf im Land gewinnt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...51,00.html
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@Shahab3:
Dein Exkurs über Stämme ist recht deplaziert und der Rest der Aussage schlicht falsch.
Die Bewegung, die in Al-Quaida mündete, kommt aus dem Jemen und nicht aus Saudi-Arabien. Der Wahabitismus mag in Saudi-Arabien stark geworden sein. Aber weder hat er noch Al-Quaida dort seinen Ursprung.
Zudem ist in der Realen Welt die Vermischung einiger Stämme mit Al-Quaida ein Fakt. Und keine theoretische soziologische Betrachtung ändert da was dran.
Und was du über die anderen Islamistengruppen sagst hat damit auch überhaupt nichts zu tun, denn die basieren auf der Ideologie der frühen Muslimbruderschaft und nicht auf dem Wahabitismus. Die haben andere Wurzeln als Al-Quaida. Auch wenn sie für Unbedarfte ähnlich in der Ausprägung wirken und gerne mal in den gleichen Topf geworfen werden.
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@Samun
Die Diskussion wurde hier hin <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=20&t=195&p=147418#p147418">viewtopic.php?f=20&t=195&p=147418#p147418</a><!-- l --> ausgelagert.
Die Beziehung von jemenitischen Stämmen zur Al-Qaeda kannst Du dort aber auch hier gerne näher erläutern und mit Quellen untermauern. Besonders interessiert bin ich daran, was Du unter Al-Qaeda verstehst und was Du unter einem Clan/Stamm verstehst und auf welcher geschäftlichen oder gar ideologischen Basis diese überein kommen bzw sich "befruchten" :lol: . Bzw wenn ich Dich richtig verstehe, gehst Du ja noch einen ganzen Schritt weiter und siehst in den jemenitischen Stämmen den Ursprung von Al-Qaeda, richtig? Je nachdem, wie Jemen-spezifisch dieser Punkt für Dich ist, bitte hier oder im verlinkten Thread beantworten.
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Zum schwelenden Krieg gegen die Islamisten im Jemen (mal von den Anti-Salih-Protesten abgesehen)...
Zitat:Radikale Islamisten bei Luftangriff in Jemen getötet
(dpa) Bei Luftangriffen der jemenitischen Streitkräfte sind im Süden Jemens mindestens 20 extremistische Islamisten getötet worden. Bei der Attacke am Vortag wurden auch fünf Panzer zerstört, die die Extremisten zuvor von Regierungstruppen erbeutet hatten, berichtete die Nachrichtenagentur Marib Press. Auch zwei Zivilisten wurden getötet und ein weiterer verletzt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/islamisten_luftangriff_jemen_1.11016629.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/i ... 16629.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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bei solchen Meldungen der offiziösen Medien bin ich immer vorsichtig; da werden die um Erhaltung ihrer Autonomie bemühten Stämme gerne als "Islamistisch" bezeichnet, um Unterstützung zu erhalten - auch wenn es sich gar nicht um Islamisten handelt
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