Schweden
#1
Da ich keinen Schweden-Thread finden konnte, eröffne ich angesichts der aktuellen Meldungen einen eben solchen. Nach Auszählung der Wählerstimmen steht bei den Reichstagswahlen in Schweden fest, dass es einen Wechsel geben wird: Die bisher regierenden Sozialdemokraten von MP Göran Persson gehen damit in die Opposition. Neuer Regierungschef wird voraussichtlich Fredrik Reinfeldt (41), der eine Allianz aus vier liberalen und konservativen Parteien anführt.

Hier der n-tv-Link:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/711415.html">http://www.n-tv.de/711415.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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#2
Zitat:Schweden muss die Alkoholeinfuhr zulassen - Geltendes Importverbot verstösst gegen EU-Recht

Der EuGH hat überraschend entschieden, dass Schwedens Verbot privaten Alkoholimports gegen EU-Recht verstösst. Damit steht der Bestellung von Wein und Bier über das Internet nichts mehr im Weg, denn die staatliche Ladenkette verliert ihr Verkaufsmonopol.

(...)
http://www.nzz.ch/2007/06/06/wi/articleF8PKK.html

:lol: :lol:
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#3
The Shape of Things to Come:

Im Fahrwasser der bekennenden Antizionisten vollzieht der Import aus der zivilisatorischen Steinzeit die zweite Endlösung der Judenfrage in Europa.
Der folgende Artikel ist keine historische Abhandlung der Nazizeit und auch keine sarrazinische Skandalzukunftsprognosensatire - es ist ein Tatsachenbericht:

Zitat: Das schwedische Malmö vertreibt seine Juden

Immer wieder gibt es in der schwedischen Stadt Übergriffe von Muslimen. Und die jüdische Gemeinde fühlt sich von der Politik diskriminiert.

Das Gebäude in der Kamrergatan 11 gleicht einer Festung. Die Fassade ist verkleidet mit blank polierten Aluminiumplatten. Die Fenster sind so klein wie Schießscharten, Überwachungskameras richten ihre Objektive auf den Eingang. Drinnen lächelt eine freundliche Rezeptionistin hinter einer dicken Glasscheibe. Sie drückt auf den Knopf, der die Sprechanlage aktiviert: „Willkommen in der Jüdischen Gemeinde in Malmö.“

Wenig später erscheint der Vorsitzende Fred Kahn, ein etwas untersetzter Mann mit Halbglatze und angegrautem Oberlippenbart. Er bittet in ein Zimmer mit einem runden Tisch Marke Ikea und Leuchtstoffröhren an der Decke, wie man sie auch aus Amtsstuben der 70er-Jahre kennt. Erst seit Anfang 2010 ist Kahn der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in der südschwedischen Hafenstadt. Und gleich muss er die 700 Mitglieder zählende Religionsgemeinschaft durch die schwierigste Zeit ihres Bestehens führen. „Das Klima für Juden in Malmö ist beschwerlich“, sagt Kahn.

Vergiftete Atmosphäre in der Stadt

Das ist noch milde ausgedrückt, doch Kahn möchte die ohnehin schon vergiftete Atmosphäre in der Stadt nicht noch zusätzlich belasten. Die Tatsachen aber sprechen für sich.
Erst Ende Juli weckte eine ohrenbetäubende Explosion die Nachbarschaft der Synagoge. Unbekannte hatten in der Nacht einen Feuerwerkskörper auf den Eingangsstufen hochgehen lassen.

Der war so stark, dass im ersten Stock Glasscheiben zu Bruch gingen. Menschen wurden bei dem Anschlag zwar nicht verletzt, doch wurden sofort wieder Erinnerungen wach an die antisemitischen Krawalle und Anfeindungen jüdischer Bürger und Einrichtungen von vor einem halben Jahr.

Randale in jüdischen Läden und die Drohung auf offener Straße, jüdische Jugendliche halal, also nach islamischem Ritus, zu schlachten, gehörten ebenso dazu wie die Schändung des jüdischen Friedhofs. Die Angriffe, denen Juden in der mit knapp 300.000 Einwohnern drittgrößten Stadt Schwedens im Alltag ausgesetzt sind, gehen meist von Muslimen aus. Laut Angaben der Sicherheitspolizei Säpo hat sich die Anzahl antisemitischer Straftaten im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr verdoppelt.

Am meisten von Kriminalität geplagt

Malmö genießt bei vielen Schweden keinen besonders guten Ruf. Die Stadt gehört zu den am meisten von Kriminalität geplagten Gemeinden des Landes, die Arbeitslosigkeit lag im vergangenen Jahr mit 9,2 Prozent deutlich über dem Landesdurchschnitt (7,3 Prozent). Die Stadt hat einen Ausländeranteil von 30 Prozent und ist stark segregiert: Little Bagdad auf der einen Seite, Viertel, in denen Herr und Frau Svensson wohnen, auf der anderen.

Etwa 45.000 Muslime leben in Malmö, und natürlich hat die muslimische Gemeinde die antisemitischen Ausschreitungen sogleich verurteilt. „Die meisten Muslime sind friedliebende Menschen“, sagt auch Fred Kahn, dessen Eltern vor dem Zweiten Weltkrieg von Wiesbaden nach Schweden geflohen waren. „Doch wenn auch nur ein Prozent von ihnen in der Stadt eine judenfeindliche Einstellung hat und diese offen auslebt, dann ist das schon eine ganze Menge.“

Er selbst sei noch nie mit Anfeindungen konfrontiert worden, sagt Kahn. Dafür sehe er zu schwedisch aus. Bei Rabbiner Schneur Kesselman ist das anders. Der schwarze Anzug mit längerem Jackett und der schwarze Hut kennzeichnen ihn als orthodoxen Juden. Des Öfteren bekomme er Ausdrücke wie „Scheißjude“ oder „Heil Hitler“ an den Kopf geworfen, sagte Kesselman der schwedischen Zeitung „Expressen“. Trotzdem wolle er sich dem Druck nicht beugen und bleiben.

Davis-Cup-Turnier im März

Immer mehr Juden in Malmö aber entscheiden sich anders und verlassen Malmö. So wie Daniel Eisenberg. Mit seiner Frau und seinen beiden Kindern zog der 36 Jahre alte Nordeuropachef eines amerikanischen IT-Unternehmens im vergangenen Oktober nach Stockholm. „Nach den Ereignissen der letzten Zeit ist Malmö keine Stadt, in der meine Kinder aufwachsen sollen“, sagt Eisenberg, dessen Großeltern sich nach dem Krieg in Malmö niederließen.

Auslöser für den Exodus der Eisenbergs war das Davis-Cup-Turnier im März vergangenen Jahres. Auf den Straßen Malmös war es am Rande von Demonstrationen gegen den Gaza-Krieg, die Politik Israels, aber eben auch gegen Malmös Juden zu Ausschreitungen gekommen. Der sozialdemokratische Bürgermeister Ilmar Reepalu hatte das Tennismatch zwischen Schweden und Israel schließlich vor leeren Rängen austragen lassen. „Aus Sicherheitsgründen“, lautete damals die offizielle Begründung der Stadt.

Sozialdemokrat distanzierte sich nicht von Ausschreitungen

Als Unterstützung für die Proteste gegen Israel, glaubt Daniel Eisenberg. Tatsächlich ließ sich der Stadtrat der schwedischen Linkspartei, Carlos Gonzalez, nach dem Beschluss des Gremiums zitieren: „Wir können doch nicht einfach die Augen verschließen vor dem, was in Gaza passiert.“

Reepalu widersprach dem nicht und förderte damit den Eindruck, dass die offizielle Politik der Stadt Malmö eine propalästinensische Stellung bezieht. Der Sozialdemokrat distanzierte sich auch nicht von den antisemitischen Ausschreitungen, die in den Folgemonaten in Malmö zunahmen. Im Gegenteil. Im Januar dieses Jahres sagte er der Zeitung „British Daily“: „Wenn Malmös Juden nach Israel ziehen, ist das ihre Sache.“

Und einen Journalisten der schwedischen Zeitung „Skånskan“ ließ er wenige Tage später wissen, dass die Jüdische Gemeinde in Malmö den Hass, der ihr entgegenschlage, erheblich abschwächen könnte, wenn sie nur deutlich genug Abstand nähme von Israels Gewalt gegen die zivile Bevölkerung im Gazastreifen.

Linke Israelkritik trifft islamischen Antisemitismus

„Ilmar Reepalu ist kein Antisemit“, sagt der jüdische Gemeindevorsteher Fred Kahn. Dennoch manifestiere sich in seiner Person die israelfeindliche und antizionistische Tradition, in der sich auch die schwedische Linke befände.

Die Betonung liegt auf auch. Denn das Phänomen, linke Israelkritik trifft islamischen Antisemitismus, ist auch anderswo in Europa zu beobachten. Nicht zuletzt in Deutschland, wo Abgeordnete der Linkspartei Ende Mai bei dem Einsatz der Gaza-Flottille eine Allianz mit türkischen Islamisten eingegangen sind und damit auch die Versuche von Fraktionschef Gregor Gysi torpedierten, seine Partei auf eine differenziertere Nahost-Politik einzuschwören.

„Antisemitische Tendenzen sind in ganz Europa zu beobachten“, sagt Daniel Eisenberg. „Sie gibt es auch in Stockholm, Paris oder Rom.“ Nur bräche sich der Antisemitismus derzeit in Malmö besonders stark Bahn, ohne dass die verantwortlichen Politiker etwas dagegen unternähmen.

[...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article9382767/Das-schwedische-Malmoe-vertreibt-seine-Juden.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... Juden.html</a><!-- m -->
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#4
und wieso postest Du dieses Elaborat über einen kruden Einzelfall gleich mehrfach <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=1880&start=945">viewtopic.php?t=1880&start=945</a><!-- l --> und entgegen den Regeln in voller Länge?
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#5
Wieso wirfst du Nebelkerzen wenn dir nichts einfällt?
Der Artikel gehört in beide Themenstränge - Antisemitismus ist in Europa kein kurder Einzelfall sondern absolut auf dem Vormarsch.
Malmö ist momentan nur eine der radikalsten Ausprägungen des Judenhasses, ein Ausblick auf das was auch uns bevorstehen wird.
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#6
Der Sachverhalt in Schweden ist nicht neu, bereits vor rund drei Monaten kam auf 3sat ein längerer Beitrag in der „Kulturzeit“ über diese Problematik in Malmö, bzw. Schweden allgemein. Ich hatte dies im Rahmen eines kleinen Hinweises auf die wachsende Judenfeindlichkeit muslimischer Migranten in Europa und auf die zweifelhaften „Erfolge“ der palästinensischen und auch türkischen Propaganda im Israel-Thread auch gepostet. Insofern: Neu ist der Sachverhalt nicht, wenngleich allerdings aber auch wichtig.

Interessant war mal wieder, dass sich die schwedische Polizei bei den Übergriffen und Drohungen, die zumeist von muslimischen Migranten begangen wurden, wegduckte mit dem Hinweis, man könne sich sonst den Vorwurf des Rassismus von Seiten der Muslime einfangen. Und das, obgleich in Schweden an fast jeder Parkbucht entlang der Autobahnen eine Radarstreife steht. Und anstelle, dass man diesen Muslim-Mob mal kurzerhand zusammenknüppelt oder einbuchtet, bot man den Juden an, sie zu „ihrer Sicherheit“ aus der Stadt zu bringen. Na klasse...

Hier übrigens der alte, von mir am 7. Juni d. J. im Israel-Thread gepostete Beitrag.
Zitat: Kein Platz für Juden in Bullerbü

Antisemitismus in Südschweden

Das Klima ändert sich: Nach massiver Hetze und mehreren Attentaten verlassen junge jüdische Familien in großer Zahl die südschwedische Stadt Malmö. Es ist eine Situation entstanden, in der sich plötzlich die in Südschweden notorischen Neonazis mit immer agressiver auftretenden Migrantengangs auf einer Seite wiederfinden: vereint gegen sogenannte Zionisten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/144953/index.html">http://www.3sat.de/page/?source=/kultur ... index.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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#7
Schneemann schrieb:Der Sachverhalt in Schweden ist nicht neu, bereits vor rund drei Monaten kam auf 3sat ein längerer Beitrag in der „Kulturzeit“ über diese Problematik in Malmö, bzw. Schweden allgemein. Ich hatte dies im Rahmen eines kleinen Hinweises auf die wachsende Judenfeindlichkeit muslimischer Migranten in Europa und auf die zweifelhaften „Erfolge“ der palästinensischen und auch türkischen Propaganda im Israel-Thread auch gepostet. Insofern: Neu ist der Sachverhalt nicht, wenngleich allerdings aber auch wichtig.
Es gab schon 2009 entsprechende Berichte aus Malmö. Das sind eben keine spontanen Auschreitungen, das ist eine Kampagne die schon einige Zeit läuft.
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#8
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E4D5A3BA6752E4553A3F662B6209C2310~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A3 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Schweden
Mit schwäbischen Prinzipien auf Wachstumskurs
Rechtzeitig zur Parlamentswahl wächst die schwedische Wirtschaft, weil der Export angesprungen ist und der private Konsum nachzieht. Nur die Arbeitslosenquote verharrt noch auf hohem Niveau - vor allem unter jungen Leuten und Einwanderern.

18. September 2010

Hätte Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt sich den Wahltermin aussuchen dürfen, er hätte kein günstigeres Datum als den 19. September finden können. ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc~E5FCFB985094C4364ACF28E3C13DF4CFE~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Tagebau in Schweden
Kupfer-Bonanza am Polarkreis

Kupfer hat sich nach der Wirtschaftskrise zu einem Renner unter den Industriemetallen entwickelt. Die Preise stiegen rasant an - und noch ist kein Ende in Sicht. Im Norden Schwedens liegt der wohl größte Kupfertagebau Europas: Er trägt den Namen „Aitik“.

18. September 2010

Das große Loch in Schwedens Norden ist mehr als 400 Meter tief und nahezu drei Kilometer lang. ...
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#9
Schneemann schrieb:Der Sachverhalt in Schweden ist nicht neu, bereits vor rund drei Monaten kam auf 3sat ein längerer Beitrag in der „Kulturzeit“ über diese Problematik in Malmö, bzw. Schweden allgemein. ...

Schneemann.
ich muss Dir recht geben:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/schwedenheckenschuetze100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/schwed ... ze100.html</a><!-- m -->
Zitat:Angst in Schweden
Heckenschütze schießt auf dunkelhäutige Menschen

Im schwedischen Malmö wächst die Angst vor einem Heckenschützen, der auf Menschen mit dunkler Hautfarbe schießt.
...

Bis zu 15 Vorfälle

Seit Ende 2009 hat es nach Polizeiangaben zwischen zehn und 15 derartiger Anschläge in Schwedens drittgrößter Stadt gegeben. Opfer waren fast immer dunkelhäutige Männer und Frauen.
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Stand: 22.10.2010 09:52 Uhr
allerdings denke ich nach wie vor, dass es sich um einen Einzeltäter handelt
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#10
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/heckenschuetze-von-malmoe-polizei-fasst-verdaechtigen-1.1020476">http://www.sueddeutsche.de/panorama/hec ... -1.1020476</a><!-- m -->
Zitat:Heckenschütze von Malmö
Polizei fasst Verdächtigen

07.11.2010, 13:22

Ein Toter, acht Verletzte: Das ist die traurige Bilanz des Heckenschützen im schwedischen Malmö. Doch nun könnte die Anschlagsserie auf Migranten ein Ende haben. Die Polizei verhaftet den mutmaßlichen Täter.
...
also doch ein Einzeltäter, wie ich vermutete;
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#11
Bombenanschläge in Schweden mit (mutmaßlich) islamistischem Hintergrund...
Zitat:Bombenexplosionen in Schweden

Sicherheitspolizei geht von Terroranschlag aus

Nach zwei Explosionen in Stockholm geht die schwedische Sicherheitspolizei von einem Terroranschlag aus. Die Bedrohungslage habe sich zwar nicht geändert, aber die Beamten würden künftig mehr Präsenz zeigen, hieß es. Bei den Detonationen starb der mutmaßliche Selbstmordattentäter, zwei Passanten wurden verletzt. [...]

Um 16.49 Uhr war am Samstag in einem belebten Einkaufsviertel in der Innenstadt erst ein Auto explodiert, kurze Zeit später sprengte sich ein Mann in die Luft. Der Mann soll nach Medienberichten sechs miteinander verbundene Rohrbomben und einen Rucksack mit Nägeln bei sich getragen haben, der Sprengstoff sei mit Kabeln verbunden gewesen, die jedoch gerissen seien, so dass nur eine Bombe hochging.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/stockholm122.html">http://www.tagesschau.de/ausland/stockholm122.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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#12
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:anschlag-in-skandinavien-ein-attentaeter-schockt-stockholm/50204654.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 04654.html</a><!-- m -->
Zitat:Anschlag in Skandinavien
Ein Attentäter schockt Stockholm

Bilderserie Mitten in einer Einkaufsstraße der schwedischen Hauptstadt sprengt sich ein Selbstmordattentäter in die Luft. Nur weil seine Bombe nicht richtig detoniert, entgeht die Stadt einem Blutbad. Bilder aus Stockholm.
...
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#13
Zitat:FBI hilft schwedischen Terrorfahndern

Die Ermittlungen zum Selbstmordanschlag in Stockholm laufen auf Hochtouren - jetzt bekommt die schwedische Polizei Schützenhilfe aus den USA: Das FBI hat Bombenexperten geschickt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...61,00.html
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#14
Taktischer Einkauf für nur 150mio in Schweden..

Zitat:Chinesen steigen bei Saab ein

Der schwedische Hersteller siecht vor sich hin. Kein Geld, keine Strategie, zu wenig Absatz. In letzter Minute steigt ein unbekannter chinesischer Konzern ein. Unklar bleibt die Strategie.

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...46696.html
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#15
Ulkiger Fall, juristischer Netzfilter.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.danisch.de/blog/2016/05/31/schwedisches-modell-fuer-informationszensur-in-europa/">http://www.danisch.de/blog/2016/05/31/s ... in-europa/</a><!-- m -->

Also nochmal zum Verständnis: Die britische DM liefert die Seiten nicht an schwedische Adressen aus wegen der dortigen Rechtslage. Es kommt stattdessen eine Fehlermeldung.
Ist das echt alles so verboten in Schweden ? Krass. Was ist eigentlich, wenn einer in Schweden eine Printausgabe von irgendeinem Magazin abonniert hat ? Müssen die dann Artikel rausschneiden ?
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