(Europa) Griechische Streitkräfte
auf der seite links ist ein übersetzer
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Also ich habe auch eine Nachricht gefunden die fast die Aussage von agamemnon bestätigt,würde ich sagen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/thyssen-laesst-griechische-werft-fallen;2471249;2">http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... ;2471249;2</a><!-- m -->


Gruß
Opi78
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Danke agamemnon hat Funktioniert.

Gruß
Opi78
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Ich lach mich schlapp.

Für das Geld, falls noch was davon da sein sollte, würde ich für Wartung und Instantsetzung der vorhandenen Komponente investieren.

Woher soll das Geld bitteschön kommen? Doch vom Verkauf einiger Inseln aus dem Ägaeis? :lol:
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Falke schrieb:Ich lach mich schlapp.

Für das Geld, falls noch was davon da sein sollte, würde ich für Wartung und Instantsetzung der vorhandenen Komponente investieren.

Woher soll das Geld bitteschön kommen? Doch vom Verkauf einiger Inseln aus dem Ägaeis? :lol:

Seid nicht verdutzt liebe User, bei diesem Artikel kann ich mich nur noch wiederholen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-online.de/top_news/2422278_Ruestungsgeschaeft-Waffenmeister-Deutschland.html">http://www.fr-online.de/top_news/242227 ... hland.html</a><!-- m -->


Unter anderem wäre der Rüstungswettlauf für die Griechen sowieso verloren, weil die Türkei bereits mehrere Kernkomponente für die Streitkräfte selber herstellt.

Alles andere wäre in dem desolaten Zustand der griechischen Finanzlage Harakiri Big Grin
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Zitat:Für das Geld, falls noch was davon da sein sollte, würde ich für Wartung und Instantsetzung der vorhandenen Komponente investieren.

Woher soll das Geld bitteschön kommen? Doch vom Verkauf einiger Inseln aus dem Ägaeis?
von Krediten.
Solche Waffengeschäfte werden oft über Kridite finanziert aber sie sind auch ein politischer Instrument. Um an Kredite um Wohlwollen der maßgebender EU Länder ranzukommen wird Griechenland größere Waffengeschäfte abschließen.
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Wohin das ganze Gehabe führt ,kann man anhand der aktuellen Situation nicht deutlicher sehen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc~EBE9DFD6003424A5399E934A7517B0CE8~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Schuldenkrise
OECD: Griechenland könnte beim Militär sparen
Griechenland muss sparen. Bloß wo? Der OECD-Experte für Griechenland, Claude Giorno, sieht „noch große Einsparpotentiale“ im Militäretat. Das Land gebe wegen des Konflikts mit der Türkei überdurschschnittlich viel Geld für die Armee aus.

Von Christian Schubert, Paris

30. April 2010

chs. PARIS, 29. April. Griechenland hat über die angekündigten Sparprogramme hinaus noch erheblichen Spielraum, seine schwierige Haushaltslage zu bereinigen. Das sagte der Griechenland-Experte der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Claude Giorno, im Gespräch mit der F.A.Z. Er verwies besonders auf die hohen Verteidigungsausgaben sowie auf das defizitäre Rentensystem. Mit Bezug auf Zahlen des amerikanischen Geheimdienstes CIA berichtete Giorno, dass Griechenland 4,3 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes (BIP) für Militärausgaben aufwende, während es im Durchschnitt der OECD-Länder nur 1,7 Prozent seien.
....
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Sagt haben die Griechen nicht AH64 Kampfhubschrauber,die könnten sie ja unsere Bundeswehr verkaufen und die Leopard 2 Kampfpanzer Kaufen die Türkischen Streitkräfte bestimmt gerne. :wink:

Würde bestimmt einbar Euro in die Leeren Kassen spülen,und die Ausgaben bei der Verteidigung würden sich auch Reduzieren. :?:

Gruß
Opi78
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manchmal fragt man sich wirklich :roll:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:grossabnehmer-paris-soll-griechen-hilfe-mit-waffendeals-verknuepft-haben/50111523.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:gross ... 11523.html</a><!-- m -->
Zitat:07.05.2010, 16:42
Großabnehmer
Paris soll Griechen-Hilfe mit Waffendeals verknüpft haben

Der aufgeblähte Rüstungsetat hat zur griechischen Schuldenkrise beigetragen. Grünen-Politiker Cohn-Bendit behauptet: Um Notkredite zu bekommen, musste sich Athen gegenüber Frankreich zu weiteren Waffenkäufen verpflichten. Deutschland soll ähnliche Bedingungen gestellt haben.
...

Im Jahr 2007 gaben die Griechen 3,3 Prozent ihres Bruttoinlandproduktes für Rüstung aus, in Deutschland waren es nur 1,3 Prozent. Laut dem Stockholmer Sipri-Institut kamen zwischen 2004 und 2008 fast ein Drittel aller griechischen Waffenimporte aus Deutschland und nahezu ein Viertel aus Frankreich.
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freut mich das die griechen endlich mal mit den türken auskommen "wollen"
xD (werden ja eigentlich gezwungen..jaja das liebe geld hat nicht nur Nachteile)

lg :lol:
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Confusedhock:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Die griechische Marine hat zwei ihrer vier Luftkissenboote der POMORNIK-Klasse ausgemustert.

Im Herbst 1998 hatte es erste Medienberichte über ein Interesse der griechischen Marine an diesen in der ehemaligen Sowjetunion entwickelten Luftkissenbooten (Originalbezeichnung: Zubr = Bison) gegeben. Die kleineren griechischen amphibischen Fahrzeuge waren damals zwischen 30 und 50 Jahre alt, und die Komponente bedurfte dringend einer Erneuerung. Mit ihrer Transportkapazität von drei schweren Kampfpanzern oder mehr als 300 ausgerüsteten Soldaten sowie Geschwindigkeiten von 60 Knoten schienen die mit (voll beladen) 550 ts weltweit größten Luftkissenboote der POMORNIK-Klasse für Aufgaben in der zergliederten Inselwelt der Ägäis geradezu prädestiniert. POMORNIK waren sowohl in der Ukraine (Feodosia) als auch in Russland (St. Petersburg) gebaut worden; zu beiden möglichen Lieferanten nahm man Kontakt auf und wurde auch schnell handelseinig. Drei Boote wurden in Russland, ein viertes in der Ukraine bestellt.

Schon 2001 wurden die ersten drei Boote geliefert, das vierte dann in 2005. Zwei der drei ersten Boote waren gebraucht. Eines hatte in Russland bei der Baltischen Flotte gedient, das zweite bei der ukrainischen Marine im Schwarzmeer. Beide Marinen hatten kein Problem damit, sich von ihnen zu trennen. Für Russland waren mit der Überlassung des Gebrauchtbootes immerhin Aufträge für zwei Neubauten verbunden; der ukrainische POMORNIK soll – wie allerdings erst nachträglich bekannt wurde – nach einer schweren Havarie (Grundberührung) ohnehin „technisch nicht mehr vollwertig“ gewesen sein.

Für die griechische Marine erwies sich das Schnäppchen (angeblich sollen alle vier Boote nur knapp 200 Mio. Euro gekostet haben) schon bald als teurer Fehlkauf, und von einer zunächst geplanten Bestellung weiterer vier POMORNIK nahm man denn auch Abstand. Der Zustand der beiden Gebrauchtboote ließ deutlich zu wünschen übrig; angeblich sollen auch die zwei russischen „Neubauten“ aus bereits begonnenen aber mehrere Jahre aufliegenden Rümpfen entstanden sein (zumindest für das erste lässt die kurze Lieferfrist darauf schließen). Technische Probleme häuften sich; Wartung und Instandsetzung wurden zunehmend schwierig; Ersatzteile waren nur schwer zu beschaffen und wurden immer teurer. Bei überdies sehr hohen Betriebskosten (extremer Kraftstoffverbrauch) lagen die Luftkissenboote schließlich fast nur noch an bzw. auf der Pier. Zuletzt war nur noch eines einsatzklar.

In der aktuellen Finanzkrise hat die griechische Marine nun „die Reißleine gezogen“. Man kann wohl davon ausgehen, dass es sich bei den jetzt kurzfristig ausgemusterten POMORNIK um die beiden Gebrauchtboote handelt, aber auch den anderen zwei Booten dürfte bei der griechischen Marine kaum eine Zukunft beschert sein. Unter wirtschaftlichen und logistischen Gesichtspunkten wird man bestrebt sein, sich auch von ihnen möglichst bald zu trennen. Ein ausländischer Käufer könnte dies erleichtern.
ganze Nachricht, da MF und nur kurz im Netz - noch mehr auf der hp das MF und im Heft
siehe auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://turkishnavy.blogspot.com/2010/07/greek-navy-is-saying-goodbye-to-zubrs.html">http://turkishnavy.blogspot.com/2010/07 ... zubrs.html</a><!-- m -->
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im Zweiten Weltkrieg gab es einige Fälle wo Maschinen ohne Besatzung landeten
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ungefähr 1/3 der griechischen Luftwaffe mit über 70 F-16 werden in Nea Anchialos konzentriert. Die Basis wird so zur größten in Griechenland.
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