(Amerika) United States Navy
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Zitat:Am 6. April hat Verteidigungsminister Gates in einem Briefing im Pentagon den Verteidigungshaushalt für des Haushaltsjahr 2010 (FY10) vorgestellt.

Die Präsentation des ersten Pentagon-Etats der Regierung Obama war mit Spannung erwartet worden. Schließlich sollte sie Aufschluss über - möglicherweise grundlegend veränderte - Prioritäten und Rahmenbedingungen für die US-Rüstung der kommenden Jahre geben. Schon im Vorfeld hatte man denn auch heftig über Kürzungen bis hin zu Streichungen kontroverser, teurer Vorhaben spekuliert. Tatsächlich forderte Gates auch die Einstellung der Finanzierung für Großvorhaben wie z.B. neue gepanzerte Fahrzeuge für die US-Army, Jagdflugzeuge F-22 und den neuen Präsidentenhubschrauber. Für die US-Navy scheinen aber wirklich „negative“ Überraschungen – zumindest für FY10 – ausgeblieben zu sein.

So werden an der Beschaffung von Littoral Combat Ships offenbar keine Abstriche gemacht. Gates will im FY10 sogar drei anstatt der bisher geplanten zwei LCS bestellen und hält auch an der Endzahl von 55 Einheiten fest.

Auch von der zunächst befürchteten Kürzung beim Bau neuer U-Boote der VIRGINIA-Klasse war keine Rede. Tatsächlich wurden diese U-Boote im Briefing nicht einmal erwähnt. Dagegen soll im FY10 die Entwicklung neuer strategischer U-Boote als Nachfolger der OHIO-Klasse beginnen. Während für die US-Streitkräfte generell die Ausgaben für Raketenabwehrsysteme reduziert werden sollen, sieht der Etat für FY10 bei der Marine die Umrüstung weiterer sechs Aegis-Schiffe zu ABM-Fähigkeit vor. Das Projekt DDG-1000 ZUMWALT-Klasse will Gates mit der Bestellung von insgesamt drei Schiffen in 2010 zu Ende geführt sehen, um dann „smoothly“ in den Bau einer neuen Serie der bewährten Zerstörer DDG-51 überzuleiten. Die Entwicklung neuer FK-Kreuzer CG(X) wird zunächst verschoben. Hier sollen sowohl Bedarf als auch Beschaffungsstrategie erst einmal neu überprüft werden.

Der Bau eines weiteren (11.) Docklandungsschiffes der SAN ANTONIO-Klasse soll in das FY11 geschoben werden, ebenso wie der Bau neuer Mobile Landing Platform Ships (Teil des Sea-Basing Konzepts). Dies ist nicht gerade frohe Kunde für die US-Navy, bedeutet aber sicher auch keine kritischen Einschnitte. Ihrem Wunsch, zur Kostenersparnis die Anzahl der Flugzeugträger schon in wenigen Jahren (mit Ausmusterung der ENTERPRISE in 2012) auf zehn zu reduzieren, scheint Gates erst einmal eine Absage erteilt zu haben. Zwar soll der Bau neuer Flugzeugträger zeitlich etwas gestreckt werden – mit Zulauf eines Neubaus alle fünf Jahre. Dies werde dann tatsächlich dazu führen, dass die US-Navy nur noch über zehn Träger verfügt – allerdings erst nach 2040.

Die Vorschläge des Ministers (völlig unüblicherweise übrigens schon vor der Präsentation in den zuständigen Ausschüssen den Medien vorgestellt) sind zunächst nicht mehr als eine Empfehlung. Sie werden nun im Einzelnen zu beraten und schließlich durch den Kongress zu billigen sein. Die Lobbyisten gefährdeter Projekte stehen dafür schon „in den Startlöchern“.
noch mehr im Internet - ganzer Text, da Marineforum und nur kurzzeitig im Netz
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Zitat:Am 11. Mai hat Northrop Grumman den neuen Flugzeugträger GEORGE H.W. BUSH offiziell an die US Navy abgeliefert.

In einem ungewöhnlichen Schritt hatte die US Navy CVN-77, ihren 10. und letzten Flugzeugträger der NIMITZ-Klasse, schon vor der Übergabe durch die Bauwerft im Januar in Dienst gestellt. Hauptgrund war sicher, dass der damalige Präsident George W. Bush das auf den Namen seines Vaters getaufte Schiff unbedingt selbst in Dienst stellen wollte. Letzte Arbeiten an der BUSH sollten allerdings erst im März abgeschlossen sein, nach Ablauf seiner Amtszeit. Die tatsächliche Übergabe erfolgte nun mit noch einmal zwei Monaten Verzögerung.
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Nur zwei Tage nach Übernahme der GEORGE H.W. BUSH hat die US Navy am 12. Mai ihren alten Flugzeugträger KITTY HAWK nach 48 Dienstjahren offiziell außer Dienst gestellt. Die KITTY HAWK war der letzte nicht nuklear angetriebene Flugzeugträger der US Navy – und seit 1998 ihr dienstältestes aktives Kriegsschiff (dieser Ehrentitel geht nun an den Flugzeugträger ENTERPRISE).
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Achtung - der ganze Text ist umfangreicher, mehr im Internet - aber nur kurz ....
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Eine genauer Auflistung aller in FY2010 für die US Navy zu beschaffende Ausrüstung.


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Zitat:Budget 2010: Navy may rethink 313-ship goal


Shipbuilding

The Navy’s fiscal 2010 budget includes plans to build eight ships:

• 1 Arleigh Burke-class destroyer

• 3 littoral combat ships (the winner of a competition between Lockheed Martin and General Dynamics will be awarded two; the loser, one)

• 2 Lewis and Clark-class dry cargo and ammunition ships

• 1 Virginia-class fast-attack submarine

• 1 Joint High Speed Vessel

The service also plans to ask for funding to pay for the second half of the Zumwalt-class DDG 1002; the third increment of funding for the carrier Gerald R. Ford; and the second increment of funding for the refueling and complex overhaul of the carrier Theodore Roosevelt, scheduled for September. The Army also is asking for a Joint High Speed Vessel in its budget, making for nine total ships in this year’s Pentagon budget request.

Also in fiscal 2010, three destroyers, an attack submarine and an ammunition ship will join the fleet. Two attack subs, a frigate, an ammunition ship and an auxiliary fleet support ship will be decommissioned.
Aviation

The total aircraft budget proposal is $18.4 billion, up from last year’s budget of $14.1 billion. Included are:

• 9 F/A-18E/F Super Hornets

• 2 E-2D Advanced Hawkeyes

• 27 MH-60R helicopters

• 18 MH-60S helicopters

• 38 T-6A/B Joint Primary Pilot Trainers

• 16 F-35B Joint Strike Fighters for the Marine Corps

• 4 F-35C Joint Strike Fighters for the Navy

• 6 P-8A Poseidons

• 1 C-40A Clipper cargo plane

• 8 MQ-8B Fire Scout unmanned aerial vehicles
Other highlights

In addition to shipbuilding and aviation plans, the Navy budget includes requests for the following:

• 325 Advanced Precision Kill Weapons System missiles. APKWS is a 70mm rocket launched from a helicopter against “soft or lightly armored targets.”

• 24 Trident II D5 submarine-launched ballistic missiles. Ohio-class ballistic missile subs have 24 tubes and each missile packs multiple nuclear warheads. The cost will be just more than $1 billion.

• $495 million for research and development of the propulsion plant and missile compartment on the ballistic missile sub that will replace the Ohio class, expected to join the fleet in 2020.

• No Mine Resistant Ambush Protected trucks. The vehicles, developed in response to the roadside bomb tactics used in Iraq and now Afghanistan, are used by Seabee and explosive ordnance disposal units.

• Upgrades for Camp Lemonier, the U.S. military base in Djibouti, including $8.1 million for security fences, $21.7 million for an ammunition supply point, a $4.8 million firehouse and $7.3 million for road paving.

• $46.3 million for channel dredging in Mayport, Fla., and $29.7 million to repair the Charlie Wharf pier, former home of the carrier John F. Kennedy.

• $284.2 million for research and development of the Next Generation Enterprise Network, the replacement for the Navy-Marine Corps Intranet.
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Zitat:Die US Navy hat am 24. Oktober in San Diego ihren neuen amphibischen Träger MAKIN ISLAND (LHA-8 ) feierlich in Dienst gestellt.

Bei dem von Northrop Grumman in Pascagoula am Golf von Mexiko gebauten 40.000-ts Schiff handelt es sich um den letzten, leicht modifizierten amphibischen Träger der WASP-Klasse, der sich von den anderen Schiffen dieser Klasse vor allem bei der Antriebsanlage unterscheidet. Als erstes Schiff der US-Navy hat LHA-8 einen Hybrid-Antrieb, der bedarfsweise Gasturbinen oder Elektromotoren nutzt. Die US Navy erwartet von diesem Antrieb größere operative Flexibilität, aber nicht zuletzt auch deutliche Einsparungen bei Betriebstoffen (im Laufe einer 40-jährigen Dienstzeit bis zu 250 Mio. US-Dollar). Intern wird die MAKIN ISLAND denn auch bereits als „Green Ship“ bezeichnet. Schon auf der im Juli begonnenen Verlegungsfahrt vom Golf von Mexiko rund um Südamerika zum künftigen Heimatstandort San Diego soll das Schiff fast 4 Mio. Liter weniger Kraftstoff verbraucht haben als ein Schiff der WASP-Klasse mit seinem Turbinenantrieb (Einsparungen von 2 Mio. US-Dollar).

MAKIN ISLAND in der Magellan Straße (Foto: US Navy)
Dennoch wird die MAKIN ISLAND Einzelschiff bleiben. Sie steht als technologischer Übergang von den zwischen 1989 und 2001 in Dienst gestellten amphibischen Trägern der WASP-Klasse zu neuen Schiffen der LHA-6-Klasse, die im Rahmen des LHA-Replacement (LHA-R) Programms die vor 30 Jahren gebauten amphibischen Träger der TARAWA-Klasse ersetzen sollen.

Das Design der LHA-6 basiert zwar auf Grundelementen der WASP-Klasse (und inkorporiert auch viele technologische Elemente der MAKIN ISLAND, darunter auch einen Hybridantrieb). Die neuen amphibischen Träger werden aber deutlich länger und auch breiter als diese und sollen schließlich gut 45.000ts verdrängen. Wesentlichster Unterschied ist der Verzicht auf den bisher bei amphibischen Trägern der US-Navy üblichen Dockteil. LHA-6 können also keine Landungsfahrzeuge zum Ausschiffen von schwerem Gerät oder Fahrzeugen mitführen. Ihre operative Schlagkraft wird sich damit auf die eingeschiffte fliegende Komponente (Hubschrauber und Kampfflugzeuge F-35 Lightning II) beschränken, und die Schiffe werden denn auch bereits als „Marine Corps Flugzeugträger“ tituliert. Typschiff AMERICA wurde im August auf Kiel gelegt.
(ganzer Text, da MF und nur kurz im Netz)
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Zitat:Die Indienststellung eines neuen Schiffes ist für eine große Marine wie die US Navy eigentlich mehr oder weniger „Routine“.

Als aber am 7. November auf dem neuen Docklandungsschiff LPD-21 NEW YORK die Dienstflagge gesetzt und die Besatzung mit den traditionellen Worten „man your ship!“ offiziell an Bord befohlen wurde, war dies doch ein sehr besonderes Ereignis.

Ende 2001 hatte der damalige Gouverneur des Staates New York, George Pataki, den Marineminister gebeten, doch eines der seit 2000 gebauten neuen Docklandungsschiffe der SAN ANTONIO-Klasse nach seinem Staat zu benennen, um so das Gedenken an die Opfer der Terrorangriffe vom 11. September 2001 zu bewahren. Der Vorschlag wurde bereitwillig aufgegriffen und dem fünften Schiff dieser Klasse der Name NEW YORK zugewiesen. Mehr noch: im 2004 auf Kiel gelegten Neubau wurden insgesamt 7,5 t Stahl aus dem eingestürzten World Trade Center mit verbaut. Das Wappen des Schiffes mit dem Motto “Stärke, geschmiedet durch Opfer – niemals vergessen” sowie zahlreiche Memorabilia an Bord erinnern ebenfalls an die Tragödie, an Opfer und Helden (u.a. New Yorker Feuerwehrleute) von 2001.

NEW YORK läuft in New York ein (Foto: US Navy)
Die Indienststellung war denn vornehmlich auch eine sehr emotionale Angelegenheit. Natürlich hatte das 25.000-ts Schiff schon einige Tage vorher dazu eigens nach New York verlegt und in Manhattan an Pier 88 in der Nähe des World Financial Centre fest gemacht. Besatzung, eingeschiffte US Marines und Marinereservisten standen in Paradeaufstellung an Deck, als das Schiff unter 21 Salutschüssen an der Freiheitsstatue vorbei in den Hudson River einlief. Einem mehrtägigen Programm für die Besatzung der NEW YORK und die die New Yorker Bevölkerung folgte dann am 7. November die feierliche Indienststellung, bei der US Außenministerin Hillary Clinton die Festansprache hielt.

Die NEW YORK wird noch einige Tage in ihrer Patenstadt bleiben. Am 12. November soll sie den Marsch in ihren künftigen Heimathafen Norfolk antreten.
ganzer Text, da Marineforum und nur kurz im Netz - mehr Nachrichten gibts noch auf der og hp
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Zitat:USA

Flugbetrieb und erste Einsätze von Schwenkrotor-Flugzeugen V-22 Osprey haben ein bei der Entwicklung offensichtlich übersehenes Problem zutage treten lassen.

Die Beschichtungen der Flugdecks auf amphibischen Trägern und auch auf den Flugzeugträgern sind der thermischen Belastung durch die Triebwerksabgase nicht gewachsen. Werden die Triebwerksgondeln vor einem Start senkrecht nach unten geschwenkt, produziert der Abgasstrahl schon im Leerlauf eine Hitze , die nach etwa zehn Minuten die Flugdeckbeschichtung auf mehr als 350°C aufheizt, schmilzt und die darunter liegenden Decksplatten aufwölbt. Bei durchschnittlichem Flugbetrieb sei schon nach weniger als der Hälfte der „Lebenszeit“ eines amphibischen Trägers sein Flugdeck ruiniert und müsse komplett erneuert werden.
...
noch mehr - aber nur kurz - auf der hp des Marineforum
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Zitat:
Raytheon's Standard Missile-6 Successfully on its Way for At-sea Testing in 2010


WHITE SANDS, N.M. | Raytheon Company's (NYSE: RTN) Standard Missile-6 successfully completed its fourth guided test vehicle launch, clearing the way for the missile's at-sea testing this year.....

Die SM6 ist damit fast in trockenen nur noch ein Haushaltsjahr gilt es zu überleben und die beste Luftabwehr Rakete der Welt tut wieder bei der USN Dienst. Die SM6 wird sollte sie eingeführt werden die Abwehrfähigkeit der US marine bedeutend steigern gerade in Zeiten massiver FK Bedrohungen durch Russische Exporte und der Chinesischen Aufrüstung in Pazifik. Die SM6 soll darüber hinaus auch in der Lage sein ballistische Raketen in der Erdatmosphäre zu vernichten was gerade in Zeiten wie diesen wo China angeblich über ASBMs verfügen soll Gold wert wäre.
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wieso seht ihr in der sm-6 eigentlich die antwort auf die asbm? die sm-6 sind augenblicklich doch erstmal als abwehrwaffe gegen flugzeuge und ashm gedacht. bmd ist afaik kein primäres ziel bei der entwicklung der sm-6.
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Die SM-6 ERAM hat die Fähigkeiten Luftziele aller Art zu bekämpfen. Klar liegt der Schwerpunkt auf Luftzilen der "normalen" Bedrohungslage, aber man kann eben auch Marschflugkörpern damit abschiessen.

Und das heißt jedes Schiff mit einem AEGIS-System und SM-6 ERAM kann quasi als mobile Abwehrplattform fungieren. Wichtig ist auch zu erwähnen das extrem tieffliegende Systeme nun auch angegangen werden können
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marschflugkörper sind aber keine ballistischen raketen. bmd ist ein ganz anderes umfeld, das andere anforderungen an den flk., die sensoren und den gefechtskopf stellt. dafür hat man heute die sm-3. deshalb meine frage warum hier soviele die lösung der asbm problematik in der sm-6 sehen.
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spooky schrieb:marschflugkörper sind aber keine ballistischen raketen. bmd ist ein ganz anderes umfeld, das andere anforderungen an den flk., die sensoren und den gefechtskopf stellt. dafür hat man heute die sm-3. deshalb meine frage warum hier soviele die lösung der asbm problematik in der sm-6 sehen.

Okay defenieren wir mal Marschflugkörper. Für mich sind das Systeme ala Tomahawk oder ähnliches. Genau diese Waffen kann die SM6 auch abfangen bzw. soll das können.

Siehe dazu:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/waffensysteme/seesysteme/sm_6_eram_flugabwehrrakete_11799.html">http://www.globaldefence.net/waffensyst ... 11799.html</a><!-- m -->

Zusätzlich wird die SM-6 aber auch für die Bekämpfung von schiffs- und landgestützten Marschflugkörpern optimiert, die – insbesondere in Littoralgewässern – eine zunehmende Bedrohung für Kriegsschiffe darstellen.



<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defenseindustrydaily.com/raytheons-standard-missile-naval-defense-family-updated-02919/">http://www.defenseindustrydaily.com/ray ... ted-02919/</a><!-- m -->
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natürlich kann eine sm-6 marschflugkörper aller art abschießen. dafür ist sie ja gedacht. ich habe mich aber darüber gewundert warum soviele in den sm-6 eine lösung für asbm's sehen, denn für die abwehr ballistischer flugkörper sind sie eben nicht gedacht.

asbm: http://en.wikipedia.org/wiki/Anti-ship_b...ic_missile

nicht zu verwechseln mit ashm: http://en.wikipedia.org/wiki/Anti-ship_missile
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Zahlreiche für die US Navy auf den Werften in Avondale und Pascagoula gebaute Kriegsschiffe haben offensichtlich erhebliche Mängel, wie etwa fehlerhafte Schweißnähte, Öllecks und fehlerbehaftete Antriebe:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.navytimes.com/news/2010/01/navy_ships_problems_012110w/">http://www.navytimes.com/news/2010/01/n ... s_012110w/</a><!-- m -->
Zitat:Widespread problems found on LPDs, other ships

By Philip Ewing - Staff writer
Posted : Friday Jan 22, 2010 6:32:40 EST

Navy engineers are tackling a raft of problems discovered aboard warships built at the Gulf Coast yards of defense giant Northrop Grumman — including faulty welds, lube-oil problems and a defective engine — in the latest installment of the ongoing saga between the Navy and its largest shipbuilder.

Inspectors are rechecking every pipe weld aboard every ship built in the last several years at Avondale, La., or Pascagoula, Miss., including destroyers and small- and big-deck amphibs, after discovering so many problems that all pipe welders and Navy inspectors at both yards had to be decertified and then recertified to work on ships.
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dann könnten die doch die alten Kähne wieder flott machen :lol:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/lifestyle/:verlorene-flotten-die-geisterschiffe-der-us-marine/50103481.html">http://www.ftd.de/lifestyle/:verlorene- ... 03481.html</a><!-- m -->
Zitat:Verlorene Flotten
Die Geisterschiffe der US-Marine

Bilderserie In drei Buchten der US-Küste dümpeln knapp 200 rostige Veteranen der US-Seestreitkräfte vor sich hin.
....

Der letzte Ankerplatz

Gut zu erkennen ist, dass hier Schiffe aller Bauarten und allen Alters aufliegen. Sie gehören alle zur maritimen Reserve der US-Marine, und wurden vorgehalten, um im Bedarfsfall reaktiviert zu werden.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:maritime-altlast-der-usa-die-buchten-der-toten-schiffe/50103830.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 03830.html</a><!-- m -->
Zitat:22.04.2010, 06:00
Maritime Altlast der USA
Die Buchten der toten Schiffe
Umweltschützer dringen darauf, dass eine Geisterflotte von rund 50 Kriegsschiffen in der kalifornischen Suisun Bay verschrottet wird. Die maritime Hinterlassenschaft der USA liegt in drei Buchten vor Anker und wartet auf den Schweißbrenner.
....
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Und was ist jetzt daran so komisch?
Schiffe altern und werden nach und nach aus den Reserven der Verschrottung zugeführt.
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