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		Zitat:Seh ich eher falsche Priorität beim Bau dieser Dinger. Der Schutz der Crew steht über allem. Das Vehikel ist jetzt bis auf 70 Tonnen angewachsen und sicher ist es trotzdem nicht => Sackgasse. Man investiert extrem viel in den Personenschutz und macht somit das Gerät immer unflexibler. Entfernt man den Mensch aus dem Vehikel, kann man grundsätzlich über das Gerät neu nachdenken.
grundsätzlich, computer können heute fast alles, als Übergangsschritt wäre eine Reduzierung der Besatzung auf 2 bis 1 Mann interessant, für Sachen die Computer, noch, nicht so gut können.
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Hier eine interessante info:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20090503/121416410.html">http://de.rian.ru/safety/20090503/121416410.html</a><!-- m -->
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Das ist einerseits eine gute Nachricht für die Integration der europäischen Rüstungsindustrie. Von Zusammenarbeit mit den Schweden können wir sehr profitieren. Die haben ja mit dem SEP ein sehr innovatives Antriebskonzept vorgelegt (<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.army-technology.com/projects/sep/">http://www.army-technology.com/projects/sep/</a><!-- m -->), das dann aber leider eingestellt wurde.
Eine extrem schlechte Nachricht ist es für Newcastle und ganz Nord-Ost-England, die ärmste Region des Landes, die extrem abhängig ist von Verteidigungsausgaben, namentlich die Produktionsstätten von BAE und die Swan & Hunter Shipyards, wo die britischen LPDs gebaut werden.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich finde die Entscheidung überhaupt nicht gut. Kampfpanzer zeichnen sich nicht nur durch ihre Widerstandsfähigkeit, sondern auch durch ihre Vielseitigkeit aus.
Ich wage zu bezweifeln, das leichtere gepanzerte Fahrzeuge so widerstandsfähig wie echte Kampfpanzer sind. Schon die Panzerung des Stingray reicht ja nicht an jene eines Leopard 2 oder M1 Abrams heran.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 143
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		Naja, über die Art der Panzer wurde ja nichts gesagt. Nur dass UK sich kein eigenes Panzerprogramm mehr leisten wird, sondern auf schwedische Fahrwerke und deutsche Kanonen zurückgreift. Was angesichts der recht kleinen britischen Panzerflotte auch irgendwie Sinn macht. Wenn der Challenger mal ersetzt wird (was sicher noch ne Weile hin ist), wird es sicher nicht mit so nem Blödsinnsfahrzeug sein, wie das, was diesen thread eröffnet hat. Ich habe eine gewisse Resthoffnung auf die Lernfähigkeit der britischen Beschaffungspolitik, so dass sie schon irgendwas MBT-vergleichbares zusammenschrauben lassen werden. Vielleicht sehen wir irgendwann einen interessanten neuen Panzertyp, den ersten europäischen Panzer (sofern der Leo 2 das noch nicht ist).
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 143
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		Zitat:Das britische Heer stelle sich in nächster Zukunft wahrscheinlich auf Panzer „mit deutschen Geschützen und schwedischen Fahrwerken" um, so der Bericht. Generell wolle das britische Verteidigungsministerium auf leichtere gepanzerte Kampffahrzeuge setzen.
"Generell" leichtere Fahrzeuge, also nicht komplett. Und die Rede war immer noch von Panzern.
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 1.609
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		Zitat:http://de.rian.ru/safety/20090503/121416410.html
naja Jurnalisten. Es geht genau genommen um Schließung EINES Panzerwerks.
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailymail.co.uk/news/article-1176717/Tanks-memories--Britain-ends-tank-production-93-years--future-models-GERMAN-guns.html">http://www.dailymail.co.uk/news/article ... -guns.html</a><!-- m -->
Hier der Volltext. Das liest sich schon etwas anders. Aber bestätigte Infos, dass die Briten keine Panzer mehr wollen, stehen da auch nicht drin.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Britischer Verteidigungshaushalt in Richtung kontinentaleuropäisches Niveau unterwegs?
Zitat:UK 'must slash defence spending'
Costs of two new aircraft carriers for the Royal Navy have risen 25%
The UK should consider slashing defence spending by up to £24bn and revisit plans to renew its Trident nuclear deterrent, a think-tank report says.
...
There is also a broader appeal for Britain to do more to co-operate with Europe and stop relying on the US when it comes to security.
The report says Britain would be deluded to think the US would always help out.
...
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/8125466.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/8125466.stm</a><!-- m -->
	
 
 
	
	
	
		
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		Was wäre wen Schottland die Unabhängigkeit erlangt. Es gibt ja ernsthafte Bestrebung in Schottland, die dieses wollen. 
Was würde das für die schon arg geschrufte Militärmacht GB bedeuten?
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		ähhh - keine Dudelsackpfeifer?
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 5.523
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		Da müsste die Royal Navy ihre Flotille strategischer Atom-U-Boote weiter nach Süden verlegen.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Keine eigenen Ölfelder mehr.
Erich schrieb:ähhh - keine Dudelsackpfeifer?
Furchtbare Männer mit Frauenkleidern und furchtbarer Musik. Vor den Highland-Regimentern hatten sogar die Patschunen Angst.
	
 
 
	
	
	
		
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		Jup, vor allem wenn die britischen "Special Forces" nicht mehr mit blau-weiß angemalten Gesichtern, Zottelhaaren, Kilt und Zweihänder brüllend über die Hügelketten stürmen. 
Schneemann.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:General Dynamics beats BAE to win UK tank-making deal 
US defence firm General Dynamics has won a contract to build a new light tank for the British army.
The firm, which plans to manufacture most of the new tank in the UK, beat rival bidder BAE Systems - where 500 jobs will now be lost. The news is a blow for BAE's factory in Newcastle, which was earmarked to build the company's tank. General Dynamics claims that the contract will safeguard or create 10,500 jobs in the UK. 
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/8580266.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/8580266.stm</a><!-- m -->
Schneemann.