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Ich bitte dich Taiwan liegt doch praktisch einen Katzensprung von China da braucht man keine große Marine nur ne menge Landeschiffe und fahrzeuge und maximale luftunterstützung.
Ich glaube nicht das die USA bei einem etwaigen einmarsch Chinas den 3 weltkrieg anfangen nicht für taiwan?!
Die Distanz ist so gering das die sich jährlich gegenseitig bombardieren und ich denke durch eine schnelle Luftlandeoperation und sicherung der küstenlinie und anschliessender Landeoperation würden die taiwanesen sowieso schnell aufgeben und um frieden bitten sind doch eh alles chinesen die endlich wieder in die Heimat wollen.
China baut derzeit noch seine Infrastruktur(für den Krieg) auf in dem Moment wo sie anfangen Aufzurüsten dann muss man sich sorgen machen
Ich glaube Nazi Deutschland hat damals 4 Jahre gebraucht um eine Schlagkräftige Armee aufzustellen das geht nicht von heut auf morgen. Die USA z.B. sind trotz rekordausgaben bisschen Schwach auf der Brust (Global gesehen)
Wenn man will kann man davon ausgehen das China nach einer erfolgreichen olympiade 2008 in peking die aufrüstung beginnen und das sie 2012 bereit sind (für was auch immer?!) Stellt sich nur die Frage ob wir(der rest der welt darauf vorbereitet sind... :?
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Zitat:Zurück zum Topic ich halte die chinesischen Militärambitionen für eine Gefahr das Regime baut seine Infrastruktur für den nächsten Krieg auf.
Taiwan wird in den nächsten Jahren ein heisses Pflaster werden.
China dürfte es wohl eher um die Sicherheit seiner Seewege gehen. Es ist auf die Sicherheit seiner Seeverbindungen angewiesen, damit es Waren für seine Wirtschaft exportieren bzw. importieren kann, hatte aber bis jetzt eine Marine, die für diese Aufgabe nicht geeignet war. Ursprünglich bestand die Aufgabe der PLAN in der Abwehr einer möglichen Invasion.
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Die einverleibung taiwans wurde im chinesischen parlament bereits beschlossen vor 2 Jahren. Ob sie friedlich oder militärisch von statten geht liegt ganz bei den inselchinesen.
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@ Wertigo Für China war der Seeweg in der Geschichte nie so wichtig wie heute. Daher ist eine Blue Water Navy wichtiger. Außerdem hat der 2 WK gezeigt, wie wichtig im Pazifischen Raum eine Navy ist.
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gibt übrigends eine nette Zusammenstellung auf
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.afcea.org/signal/articles/templates/SIGNAL_Article_Template.asp?articleid=1398&zoneid=30">http://www.afcea.org/signal/articles/te ... &zoneid=30</a><!-- m -->
Zitat:China Adds Air Defense To Destroyers’ Resume
By James C. Bussert
October 2007
....
mit Links zu
* China Debuts Aegis Destroyers (July 2005)
...
* Oil May Be Focal Point of Sino-Japanese Dispute (November 2006)
Solche Flugabwehrzerstörer wären nicht erforderlich, wenn die PLAN - wie bisher - lediglich zur Küstenverteidigung sowie im südchinesischen Meer unter dem Luftschirm der eigenen Luftwaffe (PLAAF und PLANAF) eingesetzt werden würde; die Indienststellung von zwei verschiedenen Klassen zu je 2 Schiffen neuer Luftabwehrzerstörer deutet doch sehr stark darauf hin, dass die Flotte künftig ausserhalb des Luftschirms der landgestützten Luftwaffe operieren soll - eine "Blue water navy" eben ...
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Wertigo schrieb:Ich bitte dich Taiwan liegt doch praktisch einen Katzensprung von China da braucht man keine große Marine nur ne menge Landeschiffe und fahrzeuge und maximale luftunterstützung.
Ich glaube nicht das die USA bei einem etwaigen einmarsch Chinas den 3 weltkrieg anfangen nicht für taiwan?!
Ist China dazu bereit? Im übrigen wäre das kein Weltkrieg, weil China nicht in der Lage ist, weltweit zu agieren.
Zitat:Die Distanz ist so gering das die sich jährlich gegenseitig bombardieren
Falls Du Dich auf die Bombardierung von Quemoy beziehst - das liegt zwei Kilometer vor dem Festland und 150km von Taiwan entfernt. Trotzdem hat Rotchina es nicht erobern können. Heute würden sie es wahrscheinlich schaffen, aber der politische Preis wäre sehr hoch.
Zitat:und ich denke durch eine schnelle Luftlandeoperation und sicherung der küstenlinie und anschliessender Landeoperation würden die taiwanesen sowieso schnell aufgeben und um frieden bitten sind doch eh alles chinesen die endlich wieder in die Heimat wollen.
Luftlandoperationen gegen eine moderne intakte Luftverteidigung mit Anflug über See? Wie hoch schätzt Du die Verlustrate bei den Transportflugzeugen ein? Unter 50%?
Falls China vorher versucht, die Luftverteidigung niederzukämpfen, haben die USA Zeit Verstärkung zu schicken.
Zitat:China baut derzeit noch seine Infrastruktur(für den Krieg) auf in dem Moment wo sie anfangen Aufzurüsten dann muss man sich sorgen machen
Ich glaube Nazi Deutschland hat damals 4 Jahre gebraucht um eine Schlagkräftige Armee aufzustellen das geht nicht von heut auf morgen.
Stimmt und es hat nicht für die Landung in England gereicht, obwohl der Kanal viel schmaler ist, als die Taiwan-Straße.
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Zitat:nasenbär
china ist nicht in der lage weltweit zu operieren
:lol:
Natürlich nicht wieviel Atomsprengköpfe und Intercontinental Raketen hat China nochmal?! .... :roll:
p.s. was die NAZIS betrifft so hatte Hitler nicht die nötige Weitsicht um Flugzeugträger bauen zu lassen...man könnte auch sagen das er von diesem dickbauch Göhring schlecht beraten wurde (was sollten diese ulkigen stukas??! warum aus 5000 metern runterstürzen nur um die Bomben abzuwerfen und dann wieder aufsteigen was sollte das???!
Wieviel Kerosin die dadurch verbraucht haben... Schon mal was von Balistik gehört ...:roll: Mein Gott und dabei dachten die wirklich das sie damals die besten wissenschaftler hatten... :lol:
und den Admirälen die lieber auf ihre überholten Schlachtschiffe setzten statt auf Träger...
Wer weiß wie der Krieg ausgegangen wäre wenn Deutschland eine Flotte von Trägern und Marinebombern gehabt hätte.
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Wertigo schrieb:(...)
Wer weiß wie der Krieg ausgegangen wäre wenn Deutschland eine Flotte von Trägern und Marinebombern gehabt hätte.
Ich möchte das gar nicht wissen! 3 Monate nach der totalen Kapitulation fiel die 1. - an sich für gegen Deutschland entwickelte - Atombombe!
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Na ja das stimmt sicher aber stell dir mal ein Amerika vor das ständig von deutschen Trägerstaffeln bombardiert wird detroit, New York dann hätte man die Bombe nicht so leicht in ruhe entwickeln können und es wäre in Amerika eine Panik ausgebrochen und die vielen Volksdeutschen die in den USA waren hätten auch für ne menge Chaos sorgen können?!
Versteht mich nicht falsch natürlich bin ich froh das ein Monster wie Hitler zum Schluß verloren hat aber führt euch das mal voraugen Deutschland war lange nicht so zum verlieren verdammt wie wir das heute glauben mögen?!
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Nicht nur in Europa ist die Volksbefreiungsmarine in diesen Wochen präsent.
Während der Verband mit dem Zerstörer GUANGZHOU und dem Flottentanker WEISHANHU sich nach seinem Europabesuch auf den Rückmarsch machte, lief ein zweiter Verband den australischen Kontinent an. Der Zerstörer HARBIN (LUHU-Klasse) und der Flottentanker HONGZEHU liefen am 27. September zunächst in Sydney ein. Bis zum 2. Oktober lagen die beiden Schiffe in der Garden Reach Naval Base.
Nach dem Auslaufen führten sie gemeinsam mit Einheiten der australischen Marine und auch der neuseeländischen Marine in der Tasman See eine zweitägige SAR-Übung durch – die erste trilaterale Übung dieser drei Marinen. Anschließend nahmen die beiden chinesischen Schiffe Ostkurs in Richtung auf Neuseeland. Am 7. Oktober werden sie zu einem dreitägigen Besuch in Auckland erwartet. Am 10. Oktober sollen sie von dort wieder die Heimreise antreten.
Die Auslandsreise der beiden Schiffe reiht sich nahtlos in eine ganze Serie von Besuchen ein, mit denen die chinesische Marine in den letzten Jahren ihre Beziehungen zu regionalen und überregionalen Marinen in der Pazifikregion aber auch in Südasien (Pakistan) und Europa ausbaut. In der Regel sind es zwei Schiffe (ein Zerstörer/Fregatte und ein Flottentanker/-versorger), die diese Reisen durchführen. Während frühere Besuche sich auf bloße Hafenprogramme beschränkten, stehen inzwischen am Ende fast jeden Besuches auch kurze Übungen (meist Search & Rescue) mit den Marinen der besuchten Länder.
ganzer Text, da MF und nur kurzzeitig im Netz
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das erste Docklandungsschiff (LPD) der PLAN vom Typ 071 soll unter dem Namen "Kun Lun Shan" und der Nr. 998 in Dienst gestellt worden sein.
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von dem LCAC für die neue LPD-Klasse der Chinesen gibt es seit heute Bilder im Netz (SDF und CDF) ....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/HEFT_1_2008/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/HEFT_1_2008/MaaW/maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:CHINA
Die Volksbefreiungsmarine (PLAN) hat ihr erstes Docklandungsschiff übernommen.
Der Neubau soll den Namen KUNLUNSHAN (Gebirgszug im Norden Tibets) und die Seitennummer 998 erhalten haben und wird bei der Südflotte stationiert.
Der Bau des Schiffes erfolgte in außergewöhnlich kurzer Zeit. Erst etwa 2004 tauchten erste Fotos eines Modells des als Projekt 071 bezeichneten Docklandungsschiffes im Internet auf. Im Sommer 2006 gab es erste Bilder von Rumpfsegmenten des bei Hudong-Zhonghua in Shanghai begonnenen Neubaus, der dann schon im Dezember 2006 zu Wasser gelassen wurde.
Die meisten technischen Daten bleiben vorerst noch im Dunkeln. In ihrer Rumpfform gleicht die KUNLUNSHAN der amerikanischen SAN ANTONIO-Klasse und ist mit einer Länge von ziemlich genau 210m dieser wohl auch in der Größe vergleichbar. Erste Fotos lassen als Bewaffnung ein 100-mm Geschütz auf dem Vorschiff sowie zwei Nachbereichs-Flugabwehrkanonen AK-730 über dem Hubschrauberhangar erkennen. Neben Hubschraubern wird die KUNLUNSHAN in seitlichen Davits und im Dockteil auch Landungsfahrzeuge mitführen. Allgemein werden dabei auch Luftkissenboote erwartet. Spekulationen gehen derzeit in Richtung einer Variante der russischen LEBED-Klasse oder ähnlich kleine Eigenbauten. Zwar beschafft die PLAN derzeit offenbar mehrere russische Luftkissenboote POMORNIK; diese würden im Dockteil allerdings kaum Platz finden.
Zu einem möglichen Bau weiterer Docklandungsschiffe hält man sich offiziell noch sehr „bedeckt“. Da die PLAN sich aber in den letzten Jahren mit sichtlich hoher Priorität um den Ausbau ihrer amphibischen Komponente bemüht und Docklandungsschiffe hier überdies eine Fähigkeitslücke schließen würden, darf man wohl erwarten, dass die KUNLUNSHAN nicht lange allein bleiben wird. Am Rande der Rüstungsmesse IMDEX tauchten im Juni denn auch schon (bislang völlig unbestätigte) Behauptungen über insgesamt sechs bis acht geplante Schiffe des Projektes 071 auf. Daneben wurde auch schon über eine angeblich geplante Beschaffung von drei noch größeren amphibischen Hubschrauberträgern spekuliert (Projekt 081, Bau in Wuhan).
ganzer Text, da MF und nur kurzzeitig im Netz
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Den Artikel
Die Volksbefreiungsmarine (PLAN) hat ihr erstes Docklandungsschiff übernommen. gibt es auch auf GlobalDefence.net dauerhaft unter "Defense News" mit dem Veröffentlichungsdatum 21.01.2008
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Zitat:China baut unterirdischen U-Boot-Stützpunkt
China baut einen riesigen unterirdischen Stützpunkt für Atom-U-Boote auf seiner südlichen Insel Hainan. Das meldet die renommierte britische Fachzeitschrift "Jane's Intelligence Review". Der "Daily Telegraph" sprach von einer "großen Anlage wie in einem James-Bond-Film, die bis zu 20 Atom-U-Boote verbergen kann, so dass China seine Macht auf die gesamte Region ausdehnen kann".
(...)
[
http://nachrichten.t-online.de/c/14/95/0...50126.html ]