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Zitat:Klink der Fink postete
Die Namensgebung bei den US-Flugzeugträgern sieht ja so aus, dass alle neuen nach ehemaligen Präsidenten benannt werden. Aber was passiert eigentlich mit so traditionsreichen Namen wie "Hornet", "Yorktown", "Saratoga", "America", "Independence", "Essex" usw.? Werden die für immer verschwinden oder halten die bei anderen Schiffen irgendwann mal Einzug, so wie es glaub ich bei der "Wasp" schon geschehen ist?
Naja es gibt ja genug Zerstörer und andere Schiffe wo diese noch einfließen könnten um die Traditionen zu wahren ...
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Verschwinden werden die Namen ganz sicher nicht.
Meines erachtens nach ist dies nur eine Mode.
Traditionelle namen wie Enterprise, Saratoga, Constelation,.... werden ganz sicher wieder auftauchen und die am höchsten gehaltten auf neue Träger weitergegeben.
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Ich weiss nicht, ob es schon Festlegungen gibt, aber neue Kandidaten für solche klassischen Namen wären die geplanten CG(X)-Kreuzer. Die bisherigen Aegis-Kreuzer trugen schließlich auch allesamt solche Namen (zb. Yorktown, Valley Forge etc.).
Ansonsten bleiben auch noch amphibische Schiffe, wie ja bei Wasp und Essex schon geschehen. Ich denke, solche Namen wie Enterprise oder Saratoga werden niemals aufgegeben werden.
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@Turin:
Wegen DDX und DDG 51 IIA: Obs wirklich einer der letzten ist? Zumindest ist der der momentan letzte bestellte. Anderseits sollte man bedenken, dass DDX kein AAW sondern ein Land Attack Schiff ist. Je nachdem, wie es mit CGX läuft, könnte es als Überbrückung noch weitere DDG 51 IIA geben.
Wegen der Namen:
(Leider?) hat die USN ihr altes System der Namensvergabe immer mehr aufgeweicht....
Und mein übliches Mantra: Keine Politikernamen, speziell von noch lebenden, für Schiffe....
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Die Amis haben einen ihrer ausgedienten Flugzeugträger, die USS America, versenkt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zwire.com/site/news.cfm?newsid=14561879&BRD=2212&PAG=461&dept_id=465812&rfi=6">http://www.zwire.com/site/news.cfm?news ... 5812&rfi=6</a><!-- m -->
Zitat:The retired aircraft carrier USS America is resting on the Atlantic's bottom, sunk by the Navy through a series of explosions.
The 84,000-ton, 1,048-foot warship served the Navy for 32 years.
Pat Dolan, a spokeswoman for Naval Sea Systems Command, told the Daily Press of Newport News the America was sunk May 14 through a series of explosions that flooded the ship, sending it to the bottom of the ocean more than 6,000 feet below. She said the ship rests 58 miles out to sea.
Die America soll das größte Kriegsschiff sein, das bis dato versenkt wurde.
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Hier noch auf Deutsch, was Tiger eigentlich schon gepostet hat:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htmf">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htmf</a><!-- m -->
Zitat:USA
Die US-Navy hat am 14. Mai ihren ehemaligen Flugzeugträger AMERICA im Atlantik versenkt.
Nach 25-tägigem Beschuss mit diversen Waffensystemen sowie gezielt an Bord zur Detonation gebrachten Sprengladungen sank des Schiff etwa 3.000 m tief auf den Grund des Atlantiks. Die Versuche zur "Feststellung der Verwundbarkeit von Flugzeugträgern der nächsten Generation durch moderne Waffensysteme" sollen "vor der Küste von North Carolina" stattgefunden haben. Die genaue Position hat die US-Navy noch nicht bekannt gegeben.
Der 84.000 ts große Flugzeugträger, der für seine Versenkung beim Philadelphia Naval Shipyard (umweltgerecht) vorbereitet worden war, ist das größte Schiff, das die US-Navy in einer Versuchsreihe jemals selbst versenkt hat. Die AMERICA diente der US-Navy 32 Jahre, bevor sie 1996 ausgemustert wurde. Sie kam u.a. im Vietnamkrieg, vor Libyen (1986), im Golfkrieg (1991) und zuletzt im Krieg gegen Restjugoslawien im Einsatz.
Veteranen hatten bis zuletzt gehofft, das Schiff als Museumsschiff erhalten zu können und zeigten sich über ihre Versenkung empört. "Von allen Flugzeugträgern hätte man auf jeden Fall die AMERICA erhalten müssen, und sei es auch nur wegen ihres Namens". Der prominente Name könnte auch ein Grund dafür sein, dass die US-Navy die Versuchsreihe in aller Stille abgewickelt und - im Gegensatz zu früheren so genannten SINKEX - bisher auch keine Fotos davon veröffentlicht hat. Möglicherweise will man Schlagzeilen wie "Amerika versenkt" aus dem Wege gehen...
Ganzer Text da nicht lange online.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.news.navy.mil/search/display.asp?story_id=18516">http://www.news.navy.mil/search/display ... y_id=18516</a><!-- m -->
Zitat:Ike, French Carrier Work Together During Multinational Maritime Exercise
Story Number: NNS050526-08
Release Date: 5/26/2005 2:10:00 PM
Top News Story - Editors should consider using these stories first in local publications.
By Journalist 2nd Class Paul Simonds, USS Dwight D. Eisenhower Public Affairs
ABOARD USS DWIGHT D. EISENHOWER (NNS) -- USS Dwight D. Eisenhower (CVN 69) (Ike) opened her flight deck to the French navy May 25 during Multi-National Maritime Exercise (MNME) 05-1.
A multi-role strike fighter Rafale M jet performed landings, and an E-2C Hawkeye from the French aircraft carrier Charles De Gaulle (R 91) trapped and launched from Ike’s deck during MNME 05-1. It is the first time in more than four years Ike has worked with multinational forces.
MNME 05-1, which incorporates more than 17,000 Sailors from Canada, France, Great Britain, Spain and the United States, is one step in the certification of forces for the NATO Response Force (NRF).
....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Erstmals seit mehr als 100 Jahren könnte die US-Navy schon bald kein Schlachtschiff mehr in ihrem Bestand haben."
Diese Medienmeldung verwundert zunächst, denn die letzten vier noch im 2. Weltkrieg gebauten, 57.000 ts großen Schlachtschiffe der IOWA-Klasse wurden ja schon vor etwa zehn Jahren außer Dienst gestellt. MISSOURI und WISCONSIN waren zuletzt 1991 im Golfkrieg eingesetzt.
Tatsächlich liegen alle Schiffe denn auch schon lange fest vertäut an der Pier. NEW JERSEY (in New Jersey) und MISSOURI (in Hawaii) sind heute von privaten Organisationen (Veteranenverbänden) betriebene Museumsschiffe. IOWA (in Kalifornien) und WISCONSIN (bei Norfolk) gehören aber immer noch der US-Navy. Die eingemotteten Schiffe sind bis heute Teil der Reserveflotte.
Grund dafür ist eine Vereinbarung zwischen der US-Navy und dem US-Senat, dass die Schiffe mit ihren 16-ins-Geschützen (40,6 cm) grundsätzlich so lange für die mögliche Feuerunterstützung (Naval Gunfire Support) amphibischer Operationen des US-Marine Corps verfügbar gehalten werden, bis die US-Navy einen adäquaten Ersatz gefunden hat. Dieser Ersatz wurde zunächst in weit reichender Präzisionsmunition (Extended Range Guided Munition) für normale 12,7 cm Kriegsschiffgeschütze gesehen, deren Entwicklung sich in den letzten Jahren immer wieder verzögerte.
Da die Einführung von ERGM immer noch nicht absehbar ist, hat der Senat nun ein Einsehen mit der Marine, für die der Unterhalt der Schiffe ja mit Kosten verbunden ist. Die Defense Authorization Bill für das Haushaltsjahr 2006 entbindet die US-Navy von der bisherigen Verpflichtung und erlaubt ihr, das Schlachtschiff WISCONSIN an den Bundesstaat Virginia zu übergeben (der den Veteranen dann zum Museumsschiff umbauen möchte). Unter einem ähnlichen Abkommen kann auch die IOWA an den Hafen von Stockton (Kalifornien) abgegeben werden, wo sie dann ebenfalls als Museumsschiff dienen soll.
So wird die US-Navy als weltweit letzte Marine dann schon bald über keine Schlachtschiffe mehr verfügen. Die britische Royal Navy hatte ihr letztes Schlachtschiff VANGUARD 1961 verschrottet, die französische Marine ihre RICHELIEU in 1970.
Ganze Meldung, da nur kurz im Netz
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:hand: von <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info">www.marineforum.info</a><!-- w -->
Zitat:Die langfristige Planung der US-Navy läuft ganz offensichtlich auf eine nochmals verkleinerte Flotte hinaus.
Ein jetzt bekannt gewordener erster Entwurf sieht bis 2035 bei den U-Booten eine Reduzierung von derzeit 58 auf nur noch 41 vor; zugleich soll es dann nur noch elf Flugzeugträger geben. In einer weiteren "möglichen Option" (260-Ship-Force) ist sogar von nur noch zehn Flugzeugträgern die Rede. Diese Überlegungen sind keinesfalls bindend, und das letzte Wort ist hier sicher auch noch nicht gesprochen. Die endgültige Fassung des derzeitigen Entwurfs wird im Sommer erwartet, aber auch dann wird zunächst vor allem der ebenfalls noch in diesem Jahr zu veröffentlichende "Quadrennial Defense Review" des Pentagon maßgebend sein.
Deutlich wird aber, dass die US-Navy definitiv von ihrer bisherigen 12-Flugzeugträger-Philisophie (mit Wunsch nach möglichst sogar 15) abgeht. Es gilt als sicher, dass die JOHN F. KENNEDY auch schon demnächst ausgemustert wird (ihre geplante Modernisierung ist offenbar endgültig gestrichen).
Die Marineführung sieht dabei allerdings keinen Verlust an Kampfkraft. Die "Precision Strike Capabilities" der heute in Dienst befindlichen Flugzeugträger seien wegen verbesserter Waffensystem und deutlich höherer "Sortie Rate" (Einsätze pro Tag) der Trägerkampfflugzeuge bereits vierfach höher als noch vor zehn Jahren, und sie würden sich in den kommenden fünf Jahren noch einmal verdoppeln, so Marinebefehlshaber Admiral Vern Clark. Zudem erfordere die künftige sicherheitspolitische Lage (Terrorismus, küstennahe Konflikte) eine deutlich anders strukturierte Flotte. Man benötige einfach nicht mehr so viele Flugzeugträger und U-Boote wie in den Zeiten des Kalten Krieges.
Die Industrie - allen voran die Flugzeugträgerbauwerft in Newport News, sieht dies natürlich ganz anders. Die US-Werften sehen ihre künftige Auslastung gefährdet, und ihre Lobby ist denn auch bereits aktiv geworden. Angesichts schrumpfender Budgets müssen die Gegner der Navy-Pläne aber sehr starke Argumente finden.
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Mal sehen wie lange die USN noch nen konventionellen Träger betreiben muss.
Wenn die Japaner nicht einlenken,wovon ich in diesem Falle eigentlich nicht ausgehe, gibt das praktisch nur zwei Möglichkeiten.Entweder die Kiity Hawk betreiben bis sie auseinanderfällt oder eben die Stützpunkte zu ändern.
Ich würde letzendlich die 2 Variante für weitaus realistischer halten.
Es gäbe dann 2 Stützpunkte die in Frage kommen,Guam und Hawaii.
Guam ist dabei aber eindeutiger Favorit.Letzendlich wird man sowieso kaum darum rum kommen eine Trägergruppe nach Guam zu verlegen.Guam ist bereits heute eine der wichtigsten Basen der amerikanischen Armee und wird von vielen strategisch als der wichtigste Stützpunkt der Zukunft angesehen.
Da auch eine weitere Verlegung eines Trägers vom Festland (wahrscheinlich Norfolk) in den Pazifik geplant ist ist es letzendlich sogar möglich das schlußendlich 2 Träger auf Guam stationiert werden.
Möglich wäre es auch das die Träger auf Hawaii stationiert werden,die Air Wings aber auf der Anderson Air Base auf Guam.
Neben diesen Überlegungen steht bereits fest das 6 weitere SSNs fest nach Guam verlegt werden und auch die Stationierung der Ohio SSNGs scheint möglich.
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Zitat:USA
Von Hurrikan Katrina ist natürlich auch die US-Navy betroffen.
Im Werftbereich des Stützpunktes Pascagoula wurden die dort von Ingalls gebauten und noch nicht in Dienst gestellten Zerstörerneubauten FORREST SHERMAN und KIDD (beide ARLEIGH BURKE-III) beschädigt. Während die FORREST SHERMAN von einer im Sturm losgerissenen Schute gerammt wurde und mit Beulen am Rumpf davon kam, traf es die KIDD etwas schwerer. Das 9.200 ts große Schiff wurde von hohen Wellen gegen die Pier geworfen, wobei der Rumpf an einer Stelle aufgerissen wurde und Wasser eindrang.
Andere in Pascagoula liegende Einheiten, darunter neben einigen Fregatten die Landungsschiffneubauten SAN ANTONIO und MESA VERDE, konnten vor Eintreffen des Hurrikans auslaufen und den Sturm unbeschädigt in See "abwettern". Da in Pascagoula die Energieversorgung komplett zusammen gebrochen ist, wird die FORREST SHERMAN mit ihren großteils bereits eingerüsteten Führungs- und Fernmeldeanlagen vorübergehend als Katastrophen-Hauptquartier genutzt. Die mittlerweile nach Pascagoula zurück gekehrte SAN ANTONIO bietet Katastrophenhelfern Unterkunft und Lagerplatz für Hilfsgüter.
Neben Pascagoula sind auch Marinestützpunkte in Gulfport und New Orleans sowie der Marinefliegerhorst New Orleans überflutet und wurden z.T. schwer beschädigt. Die weiter östlich in Florida gelegene Pensacola Naval Air Station ist zentrale logistische Drehscheibe für Hilfsoperationen. Zur Unterstützung der angelaufenen Hilfeleistungen vor Ort hat die US-Navy die amphibischen Träger BATAAN und IWO JIMA (beides 40.000-ts-Schiffe der WASP-Klasse) sowie die Docklandungsschiffe TORTUGA und SHREVEPORT und das Hochseebergeschiff GRAPPLE in Richtung Golfküste in Marsch gesetzt. Zusätzlich wurde das Hospitalschiff COMFORT in Sofortbereitschaft versetzt. Während die BATAAN bereits im Golf von Mexiko operiert, sollen die anderen aus Norfolk kommenden Einheiten, die u.a. auch zahlreiche Transporthubschrauber mitführen, am 2. September vor Ort eintreffen und dort "so lange benötigt" bleiben.
Die US-Coast Guard hat 40 Hubschrauber sowie 30 Wach- und Patrouillenboote in den betroffenen Gebieten zusammen gezogen und etwa 500 Reservisten einberufen.
Ganzer Artikel, da nur kurz im Netz.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defencetalk.com/news/publish/article_003365.php">http://www.defencetalk.com/news/publish ... 003365.php</a><!-- m -->
Zitat:US Navy Certifies Latest Advancement of the AEGIS Weapon System
Lockheed Martin
Mon, 12 Sep 2005, 14:33
MOORESTOWN, NJ: The U.S. Navy certified that the latest evolution of the Lockheed Martin-developed [NYSE:LMT] Aegis Weapon System, referred to as Baseline 7, is approved for deployment. ...
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Und mal wieder was visionäres, vielleicht auch amüsantes:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defencetalk.com/news/defenceroundup/2005/09/new-us-navy-chief-wants-1000-ship.html">http://www.defencetalk.com/news/defence ... -ship.html</a><!-- m -->
Zitat:Tuesday, September 06, 2005
New U.S. Navy Chief Wants "1,000-Ship" International Navy
Adm. Mike Mullen, the U.S. Navy's new chief of naval operations (CNO), called for expanded international naval cooperation during a speech last week at the Naval War College. ...
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Zitat:Multi-mission DD(X) Destroyer Successfully Completes Flag-Level Critical Design Review
US Navy
Mon, 19 Sep 2005, 09:20
WASHINGTON: The U.S. Navy successfully achieved a significant milestone for the multimission DD(X) destroyer with the completion of a system-wide Critical Design Review (CDR) Sept. 14. ...
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Nettes F/A 18 Video
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Schönes Video. Und auch mal ne nette Begleitmusik, nicht so ein Patriotismus-Gestampfe... :daumen:
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