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Ich verstehe diese endlose Diskusion um ein Sturmgewehr nicht, solange es halbwegs zuverlässig, was ja mit dem G95 der Fall ist. Hätte ich lieber das HK433 oder ein CZ Bren 3 genommen, ja aber hauptsächlich weil sie einfach deutlich besser aussehen. Die wichtigere Meldung was Kampfkraft für die Bundeswehr angeht ist doch, dass sie jetzt bis zu 25000 Thermis MK2 MR bekommt.
Zitat:Bundeswehr beauftragt Theon mit der Lieferung von Wärmebildzielgeräten
Nachdem der Bundestag bereits am 5. November die Haushaltsmittel freigegeben hat, hat das Bundeswehr-Beschaffungsamt BAAINBw nun einen Rahmenvertrag mit dem griechischen Nachtsichtspezialisten Theon International über die Lieferung von bis zu 25.000 Wärmebildzielgeräten geschlossen. Dies geht aus einer gestrigen Mitteilung von Theon hervor.
„Es handelt sich um die bislang größte Beschaffung solcher Wärmebildzielgeräte innerhalb der Europäischen Union und für Theon um den bislang größten Auftrag für dieses Produkt“, heißt es dazu in der Mitteilung. Der Gesamtwert der Rahmenvereinbarung wird seitens Theon mit über 100 Millionen Euro angegeben.
Als Erstbestellung wurde das Unternehmen mit der Lieferung von rund 6.000 Systemen beauftragt, etwa 19.000 weitere Sätze sind als Option vereinbart. Dem Vernehmen nach handelt es sich bei den Wärmebildzielgeräten um eine Variante des Typs „Thermis MK2 MR“, die in der Bundeswehr als „Wärmebildzielgeräte, Typ abgesessen mit mittlerer Reichweite“ eingeführt werden.
Theon hat in den letzten Jahren eigenen Angaben nach in vier deutsche Unternehmen investiert und die Produktionskapazitäten in Deutschland ausgebaut, daher wird seitens des Unternehmens beabsichtigt die Systeme in Wetzlar endzumontieren.
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Aegrotare:
Das ist halt eine primär emotionale Sache. Selbst wenn das Sturmgewehr schlechter wäre, so wäre es immer noch militärisch irrelevant.
Das CZ Bren 3 ist übrigens nicht nur optisch besser. Das ist die deutlich bessere Waffe.
Allgemein:
https://www.youtube.com/watch?v=cesTLt5m47E
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Und das ist noch eine der ersten Ausführungen des G36 .
Das g95 ist halt pflegebedürftig, das weis man aus der Ukraine schon . Die Waffe wird ja dort bei spezialkräften und auch in einigen Einheiten der normalen Armee eingesetzt . Bei denn regulären einheiten die ja wochenlang im graben Hausen und denn zeitweisen wetterbedingungen hat das G95 nicht so gut abgeschnitten . Da spielt natürlich dann auch der Ausbildungsstand der Truppe mit rein.
Haenel hat sich in der Ukraine einen guten namen gemacht , aus irgend einem Grund scheint man mit der Waffe aus dem Haus Haenel gut Drohnen bekämpfen zu können.
Auch die gelieferten Mg3 und Mg5 erfreuen sich großer Beliebtheit . Mittlerweile dürften schon mehr als 10% der von der Bw beschafften mg5 in der Ukraine sein. Auch hat man jetzt wohl auch noch die letzten noch eingelagerten neuen Ak74 aus deutscher Produktion abgegeben . Es wird halt immer wieder aufs Neue bewiesen wie unfähig die Führung in diesem Ministerium ist.
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Man geht heute fälschlich davon aus, dass solche Gewehre mit einem Kolbensystem immer zuverlässiger und wengier anfällig wären.
Richtig ist, dass die Verbrennungsrückstände nicht so in die Kammer gelangen, und sich entsprechend nicht so im und am Verschluss anlagern können. Und natürlich wird dadurch der Verschluss etc. heiß wenn man viel geschossen hat. Umgekehrt ist die Präzision besser, ist der Rückstoß geringer, sind die Waffen leichter, günstiger in der Herstellung und sind diese Waffen gegen Dreck von außen (Umweltbedingungen) oft erstaunlicherweise widerstandsfähiger. Man nimmt ja immer an, diese Waffen wären empfindlicher was Schlamm, feinen Sand, Staub usw. angeht, tatsächlich aber ist dem nicht so. Das primäre Problem ist lediglich, dass die Waffe selbst durch Verbrennungsrückstände schneller verunreinigt wird.
Es ist also ironischerweise nicht so, dass das HK416 per se "schmutzresistenter" wäre und mehr aushalten würde. Es verschmutzt nur langsamer was die Verbrennungsrückstände angeht. Analog zu einem AK System.
Oberklugscheißmodus an:
Der geneigte Leser könnte sich nun fragen, warum dem überhaupt so ist, und warum die USA und die Sowjets hier zu so völlig verschiedenen Systemen gelangt sind?! Die Antwort ist einfach: Doktrin. Nach russisch/sowjetischer Doktrin wird mit den Sturmgewehren der Gegner niedergehalten, und dann durch gezielte Feuerstöße der Maschinengewehre vernichtet. Das führt zwingend dazu, dass man mit den Sturmgewehren sehr viel schießt und etwaig auch viele Feuerstöße oder Dauerfeuer, um dadurch einen niederhaltenden Effekt zu erzeugen. Die Annahme der Russen war und ist, dass man mit dem Sturmgewehr auf "größere" Distanzen ohnehin nicht wirklich etwas effektiv treffen kann und die Ausbildung des Menschenmaterials ohnehin völlig unzureichend sein wird. Dem folgend sollten diese einfach vor allem Munition nach vorne hauen, damit der Feind dadurch niedergehalten wird, um es dadurch zu ermöglichen, die MG in Position zu bringen und den Feind dann mit diesen zu vernichten. Deshalb war es für die Sturmgewehre erforderlich, diese so weitgehend wie möglich dazu zu befähigen, viel Feuer abzugeben, ohne dass die Verbrennungsrückstände die Waffe funktionsunfähig machen. Zudem ging man bei den Russen gleich davon aus, dass das Menschenmaterial die Waffen im Feld ohnehin nicht oder nur völlig unzureichend reinigen wird.
Bei den USA bzw. westlichen TM Streitkräften nach deren Muster war es genau umgekehrt. Der Feind sollte durch das Feuer der MG niedergehalten werden, was dann das Manöver der Schützen mit den Gewehren ermöglicht, welche dann durch gezielte Einzelschüsse den Feind ausschalten. Dies setzt bessere Soldaten voraus, und damit eine bessere Ausbildung, hat aber dann auch eklatante Vorteile, vor allem dahingehend, dass das Manöverelement schneller und beweglicher ist, weil es kein MG und die Mun für selbiges mitschleppen muss und dass das MG besser versorgt und geschützt werden kann. Zudem muss das MG nicht so mobil sein, kann damit schwerer gebaut werden, und hat damit dann eine größere Durchhaltefähigkeit im Feuer, weil die größere Masse mehr Hitze aufnehmen kann. Man sieht diesen Unterschied in der Doktrin daher auch bei den MG: russische MG sind deutlich leichter als (zeitlich) vergleichbare westliche MG. Und genau deshalb war die Funktion, mit Verbrennungsrückständen in der Waffe möglichst lange weiter feuern zu können für westliche Waffen nicht so relevant.
In Vietnam (auf die sehr kurzen Distanzen und die extrem schlechte Sicht) setzte sich jedoch durch, breitflächig Munition in großen Mengen in die Büsche zu streuen, also eine Vorgehensweise, für welche die AK Systeme spezifisch konstruiert waren, während die M16 dafür eben nicht spezifisch konstruiert waren. Deshalb die Vorstellung, die AK seit robuster, durchhaltefähiger, besser usw. Tatsächlich ist sie einfach nur mehr auf diese Einsatzweise hin spezialisiert. Und über die militärische Sinnlosgikeit bei jeder Kleinigkeit ein halbes Dutzend Magazine Vollautomatisch ohne sichtbares Ziel ins Gemüse zu feuern brauchen wir nicht diskutieren.
Man muss in diesem Kontext bedenken, dass viele Wehrpflichtige der US Streitkräfte auch nicht so gut ausgebildet waren und schlussendlich dazu noch Faktoren kommen wie Todesangst, Überhitzung, Dehydrierung, Fehleinschätzungen usw. welche man auf einem Schießstand oder bei einem Manöver während der Ausbildung so nicht hat. Diese Unterschiede im Können wirkten sich eklatant auf die "Zuverlässigkeit" der Waffen aus. So hatten die 101st, die Marines oder Sondereinheiten in Vietnam mit ihren AR-15 Systemen viel weniger Störungen und Probleme als irgendwelche normalen Standard-Einheiten. Es waren aber die exakt gleichen Stoner Systeme! Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dieser Zeit sind aber zugleich auch wieder überholt. Ein heutiges HK416 kann nicht einfach mit einem AK System aus dieser Zeit verglichen werden und auch heutige AR-15 mit DI nicht mit den damaligen M16. Die Waffen haben sich in allem weiter entwickelt, vor allem was die Qualität der Materialien angeht. Andererseits scheint man heute bei den Herstellern manchmal Fertigungsfehler zu haben, welche ich nicht ansatzweise nachvollziehen kann. Die Qualitätssicherung entspricht meiner Meinung nach nicht mehr dem, was früher einmal war. Das betrifft aber nicht nur HK, sondern auch andere nahmhafte Qualitätshersteller.
Wobei ich da CZ als eine von wenigen Firmen ausnehmen möchte. In der Ukraine werden jedenfalls die FN SCAR und die Bren 2 / Bren 3 als die besten Waffen bewertet und sehr hoch eingestuft im Verhältnis zu anderen Systemen. Da aber Kugelwaffen insgesamt gesehen nicht so relevant sind, reicht ein G95A1 natürlich ganz genau so aus. Wie geschrieben, ist das vor allem eine emotionale Sache.
Oberoberklugscheißmodus aus
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Sturmgewehroptiken werden mehr als doppelt so teuer wie geplant
https://www.hartpunkt.de/sturmgewehropti...e-geplant/
Wenn das Gewehr mehr kosten darf , das LLM ebenfalls , dann kann die Optik natürlich auch mehr kosten.
Dabei kostet die Optik eh schon mehr als das Gewehr mit Zubehör.
Da fällt einem nichts mehr ein .
Und da sind immer noch nicht alle optiken beschafft . Die für LL und feldjäger ist immer noch nicht bestellt.
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(05.12.2025, 15:09)alphall31 schrieb: Sturmgewehroptiken werden mehr als doppelt so teuer wie geplant
https://www.hartpunkt.de/sturmgewehropti...e-geplant/
Was mich verwundert ist diese Aussage:
Zitat:Ein Hauptgrund dafür sind offenbar im Rahmen der taktischen Einsatzprüfung festgestellte Mängel des Hauptkampfvisieres, die nun durch die Adaption einer zusätzlichen Optik geheilt werden sollen.
Warum beschafft man dann nicht eine Optik, die alle Anforderungen erfüllt? Oder wird das Gewehr nicht irgendwann unhandlich, wenn man dort Optik um Optik dranklebt?
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DeltaR95:
Das sind übrigens keine Mängel, sondern ein Mangel an Kompatibilität der beschafften Optik mit von der Bundeswehr verwendeten Nachtsichtgeräten. Was man vorher wusste bzw. hätte wissen können.
Im übrigen gibt es neuere, bessere Nachtsichtsysteme die durchaus mit dieser Optik funktionieren.
alphall31:
Um so abgezockt zu werden müssen es immer zwei sein. Also auch einer, der sich derart abzocken lässt.
Das pflanzt sich doch schlussendlich durch alles durch, ich sage mal nur Preise für Gehörschutz usw.
Allgemein:
Zitat:Kreise aus dem Bundestag erklärten gegenüber hartpunkt, dass die Optiken um ein Vielfaches teuer werden, als ursprünglich geplant. Anstatt 128 Millionen Euro für bis zu 107.929 Hauptkampfvisiere, werden nun rund 720.000 Millionen Euro für bis zu 250.000 Optiken benötigt. Alleine für den ersten Abruf von 50.000 Systemen werden nun bereits etwa 144 Millionen Euro gebraucht.
Man muss sich diese Preise mal genauer ansehen:
Der erste Abruf wären 2.880 Euro pro Optik, und dieser Preis bliebe gleich, WENN 250.000 Optiken dafür beschafft werden, jedoch heißt es nur bis zu - die Zahl an Optiken könnte also niedriger ausfallen und so wie ich den Verein kenne hat man bereits vereinbart, dass man für das gleiche Geld weniger liefern oder später noch den Preis erhöhen darf. Ursprünglich aber wären es 1.185 Euro pro Optik gewesen.
Mit was wird eine de facto Verdoppelung des Preises gerechtfertigt ?!
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Das war aber eigentlich keine große Zahl die das betraf mit dieser speziellen nachtsichtbrille wo es Probleme gab.
Für dieses Problem gab es eigentlich die Empfehlung aus der Truppe heraus das man Aimpoints beschaffen sollte . Da es ja wirklich nur ohne begrenzte Zahl ist.
Das hier wieder die ganze gebündelte Kompetenz am Werk war welche das Ministerium aufbieten konnte sieht man schon daran das man extra eine Optik beschafft hat welche über eine notvisierung verfügt. Aber falls diese notvisierung mal nicht reicht wurde extra noch eine an er Waffe beschafft.
Für unsere Eotech magnifier ist noch gar nichts in die Wege geleitet. Da kann man frühestens in zwei Jahren mit rechnen.
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Bei den Pzgren viel die Wahl auf Hensoldt + RSA
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Das Elcan Spectre ist in Punkto Nachsicht mit NVG offensichtlich tatsächlich suboptimal.
https://youtu.be/WSa8oryHNyw?si=Ag5pseu2bpMf4jZG
Daher wäre es mal interessant zu wissen, wie die jetzt neu bestellten NVG damit abschneiden.
Zumindest mit Vorsatz oder Nachsatz Geräten sollte das Spectre deutlich besser abschneiden, da viel optimierter fokussiert werden kann mit festen Optiken davor oder dahinter.
Was das G95 betrifft:
Ich persönlich würde rein von der Funktionalität immer das System HK433/FN Scar/CZ Bren bevorzugen, welches bei niedriger Visierlinie Durchladen im Liegen ohne optischen Ziel Verlust sowie einen integrierten Klappschaft zulässt.
Zur Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Treffgensuigkeit der drei kann ich mangels eigener Erfahrung aber nichts sagen.
Auf Internet User Berichte gebe ich nix... Einer sagt x der andere y... Da müssen rationale Zahlen mit dutzende ln Schützen ind genormten Verfahren her.
Zumindest inPunkto Zerlegen, Warten, Durchlaufen und Sichern beidseitig ist das G36 optimal... In Punkto Optik und Anbau Schienen und Visier Linie ist die immer noch zu 80% in der BW genutzte A0/A1 Variante aber einfach nur noch veralteter Tinneff von 1995 und MUSS dringend ersetzt werden.
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alphall31:
Zitat:Das hier wieder die ganze gebündelte Kompetenz am Werk war welche das Ministerium aufbieten konnte sieht man schon daran das man extra eine Optik beschafft hat welche über eine notvisierung verfügt. Aber falls diese notvisierung mal nicht reicht wurde extra noch eine an er Waffe beschafft.
Ach ja richtig, hatte ich auch schon mehrmals so gelesen  Ein echtes Alleinstellungsmerkmal !
Très amusant
Milspec_1967:
Zitat:Ich persönlich würde rein von der Funktionalität immer das System HK433/FN Scar/CZ Bren bevorzugen, welches bei niedriger Visierlinie Durchladen im Liegen ohne optischen Ziel Verlust sowie einen integrierten Klappschaft zulässt.
Das ist für die praktische Realität des Krieges in Wahrheit genau so irrelevant wie solche Sturmgewehre insgesamt es sind.
Zitat:Zur Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Treffgensuigkeit der drei kann ich mangels eigener Erfahrung aber nichts sagen.
Das HK433 kenne ich natürlich auch nicht, aber ich habe praktische Erfahrung mit dem FN SCAR wie auch mit dem Bren. Beide sind herausragend gut. Rein persönlich würde ich das Bren vorziehen.
Hochinteressant ist die Variante des FN SCAR welche die bayerische Polizei beschafft hat, weil bei dieser sich der Ladehebel während des Schießens nicht bewegt. Was mMn einer der größten Schwachpunkte des FN SCAR ist und technisch so leicht zu beheben.
Zitat:Zumindest inPunkto Zerlegen, Warten, Durchlaufen und Sichern beidseitig ist das G36 optimal.
Für eine Wehrpflicht / Massenarmee ist es auch sonst ideal. Und es wäre so leicht evolutionär weiter entwickelbar gewesen. Mit all den Vorteilen welche das mit sich gebracht hätte.
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Zitat:Für eine Wehrpflicht / Massenarmee ist es auch sonst ideal. Und es wäre so leicht evolutionär weiter entwickelbar gewesen. Mit all den Vorteilen welche das mit sich gebracht hätte.
Hätte man für die Beschaffung das ergebniss der durchgeführten Erprobung als Maßstab genommen für eine neubeschaffung wäre es uns erhalten geblieben .
Spanien hat ja erst wieder eine Bestellung aufgegeben. Ein paar Jahre wird es uns auf jeden Fall noch erhalten bleiben .
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Das witzigste Argument für das G95 war und ist ja immer, dass die G36 alt waren und abgenutzt, und man daher so oder so eine neue Waffe hätte beschaffen müssen. Ja, die waren teilweise alt und einfach am Ende ihrer Lebensdauer, aber man hätte eben einfach neue (verbesserte) G36 nachkaufen können.
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(Gestern, 00:24)Quintus Fabius schrieb: .. aber man hätte eben einfach neue (verbesserte) G36 nachkaufen können. Aber das ist doch ein Skandal-Gewehr, sowas kann man doch nicht noch nachkaufen!
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