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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rbcnews.com/free/20040830101503.shtml">http://www.rbcnews.com/free/20040830101503.shtml</a><!-- m -->
Zitat:Georgia may get $30m from USA
RBC, 30.08.2004, Tbilisi 10:15:03.US senator Richard Lugar, the Chairman of the US Senate Foreign Relations Committee, who is visiting Georgia currently, is expected to sign an agreement with this country on increasing the US financial aid to Georgia from $15m to $30m. These resources will be spent on destroying weapons of mass destructions, in particular biological weapon
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.interfax.com/com?item=Geor&pg=0&id=5750813&req=">http://www.interfax.com/com?item=Geor&p ... 50813&req=</a><!-- m -->
Zitat:30.08.2004 07:00:00 GMT
Georgia completes training 1st reservist battalion
Tbilisi. (Interfax) - A Georgian reservist battalion on Friday finished a month-long training course at the Defense Ministry's Osiauri base in the Kaspi district located near the separatist region of South Ossetia.
The 350-strong reservist battalion underwent intensive training under the command of instructors, who had earlier been trained by American military instructors, the Georgian Defense Ministry told Interfax.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aktuell.ru/mainmore.php?tpl=Politik&iditem=2480">http://www.aktuell.ru/mainmore.php?tpl= ... ditem=2480</a><!-- m -->
Zitat:Georgien: Die Rosenrevolution entlässt ihre Kinder
Von André Ballin, Moskau. Als vor einem Jahr in Georgien Altpräsident Eduard Schewardnadse nach tagelangen Protesten der Opposition abdankte, war der Jubel auf den Straßen von Tiflis riesengroß. Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt. Die Hoffnungen, die das Volk in Oppositions- führer Michail Saakaschwili setzte, konnte dieser kaum erfüllen. Sein einst hoch gelobtes energisches Auftreten wird heute als eigensinnig und sogar diktatorisch kritisiert.
Einen innenpolitischen Erfolg brachte ihm diese Unverfrorenheit zumindest ein. Die widerspenstige Schwarzmeerprovinz Adscharien, die sich der Zentralmacht in Tiflis nur gelegentlich unterordnete, nämlich dann, wenn es Provinzfürst Aslan Abaschidse gefiel, wurde wieder auf Kurs gebracht. Abaschidse flüchtete ins Exil nach Moskau.
Die von Saakaschwili hervorgerufenen Provokationen in der abspenstigen Teilrepublik Südossetien blieben hingegen erfolglos. Im Gegenteil – die Georgier verloren bei den Scharmützeln mehrere Soldaten und Saakaschwili einen Großteil seiner Reputation im Ausland.
Zwar zeigen die im Chaos weitgehend gescheiterten Wahlen in der zweiten Krisenregion Abchasien das Legitimitätsmanko der Regionalführung, doch Saakaschwili fand auch hier keinen Hebel, um auf friedliche Weise größeren Einfluss in der abspenstigen Republik zu gewinnen.
Neue Opposition befürchtet Diktatur
In Tiflis formiert sich derweil immer größerer Widerstand gegen den Führungsstil des charismatischen Politikers. Bürgerrechtler schickten vor etwa einem Monat einen offenen Brief an den Präsidenten, in dem sie vor einem Abgleiten des Landes in die Diktatur warnten. Bei einem Gespräch mit Saakaschwili mahnten sie vor allem Pressefreiheit an.
Mit dem neuen Wirtschaftsminister, dem russischen Oligarchen Kacha Bendukidse, den er aus Moskau geholt hatte, hoffte Saakaschwili auf frischen Wind in der Ökonomie. Doch das gravierendste Problem – die Korruption – konnte bislang kaum eingedämmt weden.
In elf Regionen stellte ein Kontrollausschuss Unregelmäßigkeiten beim Haushalt fest. Der Bau einer großen Ölpipeline ist im Verzug und droht außerdem teurer zu werden als ursprünglich geplant.
Die Bilanz Saakaschwilis nach einem Jahr ist also eher bescheiden. Noch geben ihm die Georgier Bewährung, aber Geduld ist im Kaukasus nicht gerade eine weit verbreitete Tugend.
(ab/.rufo)
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Für mich ist die Tendenz Georgiens ganz klar nach washington da der Konflikt
zwischen Georgien und Russland immer Wahrscheinlicher wird.Außerdem da ich noch recht wenig Erfahrung darüber habe würde es mich Interessieren was die Wahren Ziele Russland sind.Wenn sie Georgien im Falle eines Krieges besiegt hätten, und das Land dann eingenommen Hätten dann, wäre die Region Total umstrukturiert, was bedeuted, das Russland und die Türkei jetzt "Nachbarn" sind.Vielleicht kann ich Falsch liegen aber ich nehme die dinge so Wahr.
MfG SAVAS
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?id=1877113">http://derstandard.at/?id=1877113</a><!-- m -->
Russland will Grenzen zu Abchasien dicht machen
Drohung an die von Georgien abtrünnige Schwarzmeerprovinz - Bahnverbindung wird eingestellt
Zitat:Moskau - In dem Machtkampf nach der Präsidentenwahl in Abchasien hat Russland eine Schließung seiner Grenze zu der von Georgien abtrünnigen Schwarzmeerprovinz angedroht. Damit wolle Russland eine Eskalation der Gewalt verhindern und russische Bürger in der Grenzregion schützen, sagte ein hoher Regierungsvertreter in der russischen Stadt Sotschi am Schwarzen Meer. Die erst im September wieder aufgenommene Bahnverbindung nach Abchasien werde am Donnerstag wieder eingestellt.
Der bisherige moskautreue Führer von Abchasien, Wladislaw Ardsinba, hatte Ende Oktober wegen Unregelmäßigkeiten eine Wiederholung der Präsidentenwahl vom 3. Oktober angeordnet. Dagegen hält der Kandidat der Opposition, Sergej Bagapsch, an seinem vom Parlament und Obersten Gerichtshof bestätigten Sieg fest und will am 6. Dezember den Amtseid ablegen.
Abchasien, das sich in einem Bürgerkrieg 1992 bis 1994 von Georgien abgespalten hatte, ist praktisch ein russisches Protektorat. Mit der angedrohten Grenzschließung setzt Moskau Bagapsch und dessen Anhänger unter Druck. Russland hatte bei der Wahl den damaligen amtierenden Regierungschef Raul Chadschimba unterstützt. (APA/dpa)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4336120_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Besuch von US-Präsident Bush
Georgien fordert schnellen Abzug russischer Truppen
Nach dem Besuch von US-Präsident George W. Bush in Georgien ist der Streit zwischen Moskau und Tiflis um einen russischen Truppenabzug aus der Kaukasusrepublik neu entbrannt. Die georgische Parlamentsvorsitzende Nino Burdschanadse drohte mit einer Blockade der zwei im Land verbliebenen Stützpunkte von Sonntag an, sollte sich Moskau nicht verhandlungsbereit zeigen.
Moskau spricht von" Erpressung"
Moskau konterte, man werde es nicht zu Gewalttaten gegen eigene Soldaten kommen lassen. Russland werde nicht ruhig zusehen, sollte die Sicherheit seiner Bürger in Gefahr geraten, betonte Außenminister Sergej Lawrow in der Staatsduma. Politiker bezeichneten die georgischen Forderungen als "Erpressung".
....
Auf dem Territorium der früheren Sowjetrepublik Georgien stehen zudem knapp 2500 russische Soldaten als GUS-Friedenstruppe in den Gebieten Südossetien und Abchasien.
US-Militär unterstützt Aufbau georgischer Streitkräfte
Auch das US-Militär ist im Land vertreten. Seit einigen Jahren helfen etwa 1000 US-Offiziere den Georgiern beim Aufbau moderner Streitkräfte. Die neue georgische Führung strebt eine Aufnahme in die NATO an.
Stand: 12.05.2005 18:52 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mosnews.com/news/2005/05/24/sorosgeorgia.shtml">http://www.mosnews.com/news/2005/05/24/ ... rgia.shtml</a><!-- m -->
Zitat:Georgia Ruled by U.S. Billionaire Soros — Opposition
Created: 24.05.2005 17:30 MSK (GMT +3), Updated: 17:30 MSK, 7 hours 10 minutes ago
MosNews
Georgian opposition Labor Party Leader Shalva Natelashvili claims the Hungarian-born U.S. billionaire George Soros is the real president of the country, while Mikhail Saakashvili is only an appointed governor, Interfax news agency reported.
Soros, the head of the Development Foundation in his name, has been actively supporting democratic movements in Eastern Europe and his foundation has succeeded in precipitating changes in Serbia, Georgia and Ukraine. Several post-Soviet states have even declared him a persona non grata.
The statement against Georgia’s president was made by Natelashvili ahead of Soros’ visit to Tbilisi, which is due to take place before the end of May. He also said that Georgian Laborites have prepared a “surprise” for Soros, who, in their opinion, was the sponsor of the “Rose revolution” in the fall of 2003.
“We will not throw eggs at him and smear his face with cream, like it is done in other countries, but we have a more civilized surprise for him,” Natelashvili said, adding that it will be “refined”, “unexpected, but quite unpleasant”.
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Zitat:Rangelei um den Kaukasus und das Kaspische Meer
Georgien sucht die Nähe zum Westen und verärgert damit Russland. Diese Spannungen verdecken aber einen viel größeren Konflikt: Die kaspische und die kaukasische Region werden immer mehr zu geopolitischen Schachtfeldern.
"Das ist ein Krieg der Worte!" Uwe Halbach, Kaukasus-Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik, ist entsetzt über die die jüngsten Verschlechterungen in den Beziehungen zwischen Georgien und Russland.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1984692,00.html">http://www.dw-world.de/dw/article/0,214 ... 92,00.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/image/0,,1984860_4,00.jpg">http://www.dw-world.de/image/0,,1984860_4,00.jpg</a><!-- m -->
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bei einer Meldung, die nicht nur Georgien sondern den gesamten Kaukasus betrifft sollten wir auch auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=1816&time=1146992242">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1146992242</a><!-- m --> hinweisen
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Zitat:"Rußland führt einen Wirtschaftskrieg gegen Georgien"
Der georgische Ministerpräsident Surab Noghaideli über die Beziehungen zum mächtigen Nachbarn, Reformen und seinen Friedensplan
von Aschot Manutscharjan
Berlin - Die Beziehungen der Kaukasusrepublik Georgien zu ihrem mächtigen Nachbarn Rußland verschlechtern sich stetig. Moskau instrumentalisiert die Nationalitätenkonflikte in Abchasien und Südossetien, um Georgiens Nato-Beitritt zu verhindern. In diesem Streit hat Rußland jetzt ein Importverbot auf georgische Waren verhängt - angeblich wegen mangelnder Qualität.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2006/06/10/909164.html">http://www.welt.de/data/2006/06/10/909164.html</a><!-- m -->
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Zitat:Georgische Soldaten bei Kämpfen mit Rebellen verletzt
Mi Jul 26, 2006 3:24 MESZ
Tiflis (Reuters) - Bei Gefechten mit Aufständischen sind im Westen Georgiens mehrere Soldaten verwundet worden.
Die Rebellen hätten in einer abgelegenen Schlucht das Feuer auf Truppen des Innenministeriums eröffnet, sagte Präsident Michail Saakaschwilis Stabschef am Mittwoch. Er nannte keine weiteren Details. Der Fernsehsender Rustawi-2 hatte allerdings von vier verletzten Soldaten berichtet. Zudem hätten die Regierungstruppen bei den Auseinandersetzungen in der Nacht zum Mittwoch 60 Anhänger des Rebellen-Anführers Emsar Kwitsiani festgenommen.
Die Kodori-Schlucht liegt innerhalb der Grenzen der abtrünnigen Provinz Abchasien, wird jedoch zum Teil von Georgien kontrolliert. Am Sonntag hatte Kwitsiani, der früher Gouverneur des Gebiets war, die Autonomie der Schlucht ausgerufen. Daraufhin verlegte die georgische Regierung Truppen in die Schlucht, die in die Bergregion Abchasien führt, um Kwitsiani festzunehmen. Der Stabschef des georgischen Präsidenten schloss am Mittwoch Verhandlungen mit dem Milizen-Chef aus.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=worldNews&storyID=2006-07-26T132350Z_01_MAI648218_RTRDEOC_0_GEORGIEN-ABCHASIEN-GEFECHTE-ZF.xml&archived=False">http://de.today.reuters.com/news/newsAr ... ived=False</a><!-- m -->
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Zitat:Georgien fordert Abzug russischer Truppen - „Eingefrorener Konflikt“ droht aufzubrechen
HANDELSBLATT, Sonntag, 24. September 2006, 15:31 Uhr
Die so genannten „eingefrorenen Konflikte“ am Südrand der ehemalige Sowjetunion drohen erneut aufzubrechen. Nach dem Unabhängikeitsreferendum im moldawischen Landesteil Transnistrien droht nun auch in Georgien eine Eskalation. Georgiens Präsident Michail Saakaschwili forderte am Rande der Uno-Vollversammlung in New York im in einen Interview mit dem Handelsblatt einen Abzug der russischen Peace-Keeping-Truppen aus den abtrünnigen georgischen Provinzen Abchasien und Südossetien.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/news/Politik/International/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1139754/default.aspx/georgien-fordert-abzug-russischer-truppen.html">http://www.handelsblatt.com/news/Politi ... uppen.html</a><!-- m -->
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Zitat:Russland droht Georgien mit Vergeltung
Russland hat dem südlichen Nachbarland Georgien nach der Verhaftung mehrerer russischer Offiziere wegen angeblicher Spionage mit Vergeltung gedroht. Das Land rief am Donnerstagabend seinen Botschafter aus Tiflis ab.
Zudem wurde für Freitag die Evakuierung der Familien der Botschaftsangehörigen vorbereitet. Das Vorgehen der von den USA unterstützten georgischen Führung sei "totale Willkür", sagte Verteidigungsminister Sergej Iwanow. Man werde "entsprechende Gegenmaßnahmen" einleiten. Außenminister Sergej Lawrow sagte, man werde die Freilassung der Offiziere "mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln" erreichen. Russische Nationalisten forderten einen Einsatz der Streitkräfte zur Befreiung der Offiziere.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/117665.html">http://www.ftd.de/politik/international/117665.html</a><!-- m -->
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Moskau wird seine Truppen aus Georgien nicht abziehen, meldet n-tv. In Georgien greift die Angst vor einem Krieg um sich.
Zitat:KRIEGSÄNGSTE IN GEORGIEN
Moskau stoppt Truppenabzug
Russland hat die Unterbrechung seines Truppenabzugs aus Georgien angekündigt und damit Ängsten vor einem Krieg zwischen den Nachbarländern Nahrung verliehen. Die Sicherheit der Soldaten könne derzeit nicht gewährleistet werden, wenn diese georgisches Territorium durchqueren müssten, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau zur Begründung mit. Bis sich die Lage in dem Kaukasusstaat normalisiert habe, würden die russischen Soldaten von ihren Militärbasen aus für Sicherheit sorgen.
Hier der Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/716730.html">http://www.n-tv.de/716730.html</a><!-- m -->
Die werden doch keinen Blödsinn à la Tschetschenien wegen diesen paar Offizieren und Soldaten machen?:pillepalle:
Schneemann.
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Sieht eher nach einer Machtdemonstration à la Ukraine gegenüber Tiflis aus, frei nach dem Motto "Und was wollt Ihr jetzt machen?". Russland hat ja in der Region sein Gesicht zu wahren und dürfen sich keine Schwäche gegen einen GUS-Staat erlauben.
Oder Moskau testet wie weit sich die NATO für ihr neustes Möchtegern-Mitglied aus dem Fenster lehnt.
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BigLinus postete
Zitat:Russland droht Georgien mit Vergeltung
Russland hat dem südlichen Nachbarland Georgien nach der Verhaftung mehrerer russischer Offiziere wegen angeblicher Spionage mit Vergeltung gedroht. Das Land rief am Donnerstagabend seinen Botschafter aus Tiflis ab.
Zudem wurde für Freitag die Evakuierung der Familien der Botschaftsangehörigen vorbereitet. Das Vorgehen der von den USA unterstützten georgischen Führung sei "totale Willkür", sagte Verteidigungsminister Sergej Iwanow. Man werde "entsprechende Gegenmaßnahmen" einleiten. Außenminister Sergej Lawrow sagte, man werde die Freilassung der Offiziere "mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln" erreichen. Russische Nationalisten forderten einen Einsatz der Streitkräfte zur Befreiung der Offiziere.
(...)Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/117665.html">http://www.ftd.de/politik/international/117665.html</a><!-- m -->
Tja, das hat Israel auch gemacht.
Nur hier ist die Ursache, der Nato-Beitritt und die zunehmende "verwestlichung" Georgiens.
Heute würde ein Krieg ganz anders aussehen, mit Tschetschenien nict zu vergleichen.
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