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Computergrafiker die in Spieleindustrie NOCH nicht untergekommen sind müssen ja irgendwie beschäftigt werden und Erfahungen sammeln, die besten von denen werden sich dann als würdig für die nächste Folge von comand&conquer erweisen, und uns weiterhin erfreuen. :!:
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Kann mich Kosmos nur anschließen, solche Konzepte sind nicht den Speicherplatz wert den sie auf einer beliebigen Festplatte wegnehmen.
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Meine Herren, ich muss doch bitten. Zumindest die Animation bei der sich der "Panzer" öffnet und die Drohne abhebt ist doch eines Lobes wert.
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Zitat:Meine Herren, ich muss doch bitten. Zumindest die Animation bei der sich der "Panzer" öffnet und die Drohne abhebt ist doch eines Lobes wert.
:lol: Auch die ist nicht grad innovativ. Nein in ernst wer denkt sich sowas aus ? Betrachtet man die nicht nur völlig unrealistischen Konzepte kommt einen Tatsächlich der Gedanke das hier arbeitslose bzw. gescheiterte Computerspiel Designer am Werk sind.
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Aber es ist der offizielle Stempel des britischen Verteidigungsministeriums drauf, das ist ja das Irre. Es wäre lustig, wenn nicht britische Soldaten wegen den banalsten Ausrüstungsmängeln sterben würden.
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An sich ist das wie beim FCS, auch da sprudelte am Anfang der Issing auch wenn nicht ganz in Form derartig verstörender Modelle, die jeglicher Logik oder Machbarkeit entbehren. Ja mit denen man nicht mal in einen Computerspiel punkten würde da sie auch da lächerlich wirken würden. Wie es den FCs ergangen ist kann man Heute immer mehr deutlicher sehen die Hälfte ist schon gestrichen und weitere 25% sind demnächst fellig, in Fahle der Beritten wird dies zum Glück nicht über die lächerlichen Konzepte hinauskommen doch schockierend bleibt es wie du auch sagst alle mahle. Da dies von der Intelektuellen Reife bzw. Unreife und den Realitätsverlust der Planer bzw. Designer zeugt.
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Grässlich schlechte Visionen zukünftiger Combat Systems Teil 2, hier die neueste Kino-Variante von FCS:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://blog.wired.com/defense/2009/03/iron-eagles-the.html">http://blog.wired.com/defense/2009/03/i ... s-the.html</a><!-- m -->
Preisfrage: Wo haben die mitten im Katastrophengebiet den super funktionierenden Flughafen her?
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Preisfrage ist was haben Streitkräfte mit solchen Einsätzen zu tun... hock:
Solche Videos als Begründung für Ausgabe von Hunderten Mrd. USD, auch so schon vermögende amerikanische Wehrindustrie sucht nach Ideen wie man an noch mehr herankommt.
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Eigentlich gar nix.
Wenn man es schafft, das Auge des Menschen durch Kameras oder IR-Sensoren ersetzen und die Daten sicher übermitteln kann, dann seh ich keinen Grund wieso der Mensch nach wie vor im Panzer/Vehkiel drin sein müsste. Es ist viel gescheiter, wenn der Mensch aus sicherer Position lenkt.
Schlüsseltechnologie ist hier das UAV welches das erweiterte Auge darstellt und die Raketentechnik, die Treffer über vielleicht 20 und mehr Km zulässt (nicht angewiesen auf direkten Sichtkontakt).
Ob das aus grosser Entfernung durch einen Raketen-Tank ist oder durch ein Infanterist der einen Kampfroboter steuert, spielt eigentlich keine Rolle. Der Mensch ist nicht perfekt. Im Gegenteil, er ist leicht verwundbar, funktioniert aus psychischen Gründen (permanenter Stress getötet werden zu können) häufig nicht richtig im Gefecht. Wenn man ihn aus gesicherter Distanz arbeiten lässt, funktioniert er ganz bestimmt besser.
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@ phantom: Ich nehme an deine Antwort bezog sich auf das Video ganz am Anfang, ne? Weil die letzten Beiträge ja eher dieses grässliche FCS-Video im Blick hatten, wo die Rüstungsindustrie versucht ihre Spielzeugkiste als Allerwelts-Heilmittel gegen jede humanitäre Naturkatastrophe ins Licht zu rücken.
Und was die Raketen angeht, ja, hmmm, vielleicht, wobei, hmmm. Dass diese Computeranimation samt Bildern kompletter Bullshit ist, da stimmen wir überein, oder? Dass es eine groteske Geschmacklosigkeit und totaler Oberquark ist, wenn, während die britischen Truppen nicht mal genug Nachtsichtgeräte und Maschinengewehre im Einsatz haben, und während die britische Verteidigungsbürokratie komplett unfähig ist überhaupt das AKTUELLE Fahrzeugprogramm FRES durchzuziehen, irgendwelche Leute schon wieder an Transformers-Figuren basteln und irgendein Future Blabla Vehicle ausrufen, auch, oder?
Durchatmen
Was das Ersetzen des menschen angeht wäre ich ja sehr vorsichtig. Das würde ich komplett von der Einsatzumgebung, der Mission etc. abhängig machen. Klar, wenn es einen klar identifizierbaren Feind gibt, den man elektronisch erkennen kann, und wenn mit einem Raketentreffer das gesamte Problem gelöst ist (Zweifel zweifel zweifel), dann ja. Aber aus den aktuellen Erfahrungen in Afghanistan und Irak würde ich eher was anderes ableiten, nämlich BOTG
BOOTS ON THE GROUND.
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@flexi
Ich weiss nicht ob du meinen Beitrag verstanden hast.
Die Entscheidung was Feind und Freund ist, bleibt doch nach wie vor beim Soldaten. Die entscheidende Frage ist, ob er im Kampf vor Ort sein muss. Das Maschinengewehr kann doch auch auf einem Roboter montiert sein. Die Kamera auf dem Roboter übermittelt tatsächlich wie in einem Videogame die "EGO-Shooter-Sicht" zum Soldaten im sicheren Bunker. Er kann den Kampfroboter wie im Videogame steuern, ohne sein Leben aufs Spiel zu setzen. Was ist daran falsch?
Dass man vieles nur mit Infanteristen machen kann, das steht ausser Frage. Aber in vielen Fällen wird der Roboter den Mensch ersetzen. Nicht der Terminator der gehen kann, nein primär sind das Raupen- oder Radvehikel die viel gefährlichere Missionen ausführen können.
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Klar klar, solange das taktische Ziel das eliminieren von irgendwem oder irgendwas ist, alles froopy. Ich sehe nur die Raupenroboter nicht die öffentliche Sicherheit in einer stark verstädterten Gegend mit Millionen Zivilisten übernehmen. und ich sehe sie auch nicht das Vertrauen der Einheimischen gewinnen. Oder Präsenz zeigen. CIMIC. Hearts and Minds. Counterinsurgency. Ich lass mich gerne eines besseren Belehren, vielleicht werden ferngesteuerte Spinnenroboter ja Afghanistan befrieden. Ich stelle sie mir richtig vor beim Tee-trinken mit Stammesältesten
Sorry, ich will nicht aggressiv sein. Klar, in einem klar abgegrenzten Missionsrahmen, z.B. in ein gebäude gehen, oder auch das erste Eindringen in eine Stadt. Solange es um das Eliminieren eines spezifischen gegners geht. Aber schon bei einer Patrouille in ein afghanisches Dorf, die entweder in friedlichem tee trinken, oder in einem Blutbad enden kann, sieht man, dass Roboter die gefährlichen Jobs nicht komplett übernehmen können. Klar kann man ne Eisenspinne vorschicken, aber das wird dann nichts mit Hearts and Minds.
und ich vertraue der Sensorik noch nicht. Warum kämpfen panzerkommandanten mit offener Klappe? Weil sie trotz aller Sensorik dann immer noch die bessere Übersicht haben. und der Nachteil eines Menschen (Stress) ist auch sein Vorteil: Ein Überlebensinstinkt und eine Fähigkeit subtile Wahrnehmungen zu interpretieren, die einem einfach entgehen, wenn man auf einen Monitor starrt. Und bis die Eisenspinne das kann, werden noch paar Jährchen vergehen.
Wie auch immer, worum es mir mit dem Posten dieser Videos ging war ja auch eher: Wie doof! Die Industrie will uns weis machen, dass sie mit Future Combat System durchs erdbebenverwüstete Los Angeles cruisen und Superheld spielen, oder dass ein paar lächerliche Transformers-Fahrzeuge aus der Grafikschmiede irgendeines unterbeschäftigten Games-Programmierers den Krieg der Zukunft gewinnen, weil sie Raketen verschießen können. WIE BESCHEUERRRRRRRRRRRRT!
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flexi schrieb:Klar klar, solange das taktische Ziel das eliminieren von irgendwem oder irgendwas ist, alles froopy. Ich sehe nur die Raupenroboter nicht die öffentliche Sicherheit in einer stark verstädterten Gegend mit Millionen Zivilisten übernehmen. und ich sehe sie auch nicht das Vertrauen der Einheimischen gewinnen. Oder Präsenz zeigen. CIMIC. Hearts and Minds. Counterinsurgency. Ich lass mich gerne eines besseren Belehren, vielleicht werden ferngesteuerte Spinnenroboter ja Afghanistan befrieden. Ich stelle sie mir richtig vor beim Tee-trinken mit Stammesältesten
lol, seh ich natürlich gleich.
Du redest ja auch von einem Krieg den man nicht gewinnen kann. Wenn der Gegner gleich aussieht wie der Zivilist, hast du ein gröberes Problem. Denke das lässt sich mit aller modernen Waffentechnologie nicht lösen. Das Volk selber steht entweder hinter dir oder nicht. Das Volk lobt a)entweder die Aufständischen oder bekämpft b) selber die Terroristen in dem sie die Anschläge verurteilt ... jetzt liegt es im Auge des Betrachters was denn nun der Fall ist. Wenn a) der Fall ist, kannst du gleich nach Hause gehen, weil du dort nie Frieden schaffen wirst. So gesehen braucht man für die Friedensmission die Deutschland in Afghanistan leistet, auch keine Hightech-Waffen ... es wird nicht immer so sein, dass die Bundeswehr mit den Einheimischen am Diskutieren ist. Vielleicht müsst ihr auch mal in die umkämpften Gebiete.
Zitat:schon bei einer Patrouille in ein afghanisches Dorf, die entweder in friedlichem tee trinken, oder in einem Blutbad enden kann, sieht man, dass Roboter die gefährlichen Jobs nicht komplett übernehmen können.
Wenns wirklich gefährlich ist, schick ich lieber den Roboter voraus. Mit dem Roboter brauch ich keinen nervösen Abzug haben, weil mich ja niemand töten kann. Vielleicht liessen sich auch viele zivile Opfer vermeiden. Man muss ja mit dem Roboter nicht zwingend den ersten Schuss setzen.
Zitat:und ich vertraue der Sensorik noch nicht. Warum kämpfen panzerkommandanten mit offener Klappe? Weil sie trotz aller Sensorik dann immer noch die bessere Übersicht haben.
Wenn man die Technik bei den Flugzeugen verfolgt, sieht man einen stark ansteigenden Teil unbemannter Flugkörper die sowohl zur Aufklärung als auch für den direkten Kampf gebaut werden. Meistens ist es so, dass die Technik aus den Flugzeugen auch auf die Bodenvehikel adaptiert wird. Von daher ist es vermutlich keine Glaubensfrage, es wird so oder so passieren.
Bezüglich Tanks:
Seh ich eher falsche Priorität beim Bau dieser Dinger. Der Schutz der Crew steht über allem. Das Vehikel ist jetzt bis auf 70 Tonnen angewachsen und sicher ist es trotzdem nicht => Sackgasse. Man investiert extrem viel in den Personenschutz und macht somit das Gerät immer unflexibler. Entfernt man den Mensch aus dem Vehikel, kann man grundsätzlich über das Gerät neu nachdenken.
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Ich hoffe die Leute im britischen Verteidigungsminsteriums zahlen für solche Videos wenigstens Lizenzgebühren and die Spielentwickler. Wenn man bei Games wie z.B. HALO klauen geht.
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@Raider101, Sorry aber sowas hässliches wird man in keinen Spiel finden. :lol:
Mich schockiert wie man überhaupt den Mut hat mit diesen Abfall an die Öffentlichkeit zu gehen. Nicht nur die Abartigen Animationen auch das abartige design wie das idiotische Szenario alles ist dermaßen lächerlich das man sich dafür schämen müsste, mal in Ernst warum nicht Transformers die sind doch viel Cooler und genau so realistisch und Nützlich.
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