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Wenn amerikanische SOF-Einheiten unterwegs in der Nordwestprovinz oder der FATAs ind, dann dürften das doch eher Beobachter oder Trainer sein. Kann mich auch erinnern, dass die Amerikaner Unterstützung beim Training des Frontier Corps, der paramilitärischen Grenztruppen, geleistet haben.
Mehr halte ich aber für unwahrscheinlich, da die Drohnen aus Sicht der Amerikaner einen guten Job leisten und dies auch daran abzulesen ist, dass deren Zahl in diesem Jahr extrem stark angestiegen ist im Vergleich zu den Vorjahren.
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Zitat:35 Tote bei Gefechten im Grenzgebiet
Bei einem massiven Taliban-Angriff sind in Pakistan nach Armeeangaben elf Soldaten und 24 Aufständische getötet worden. Das Gefecht fand im Grenzgebiet zu Afghanistan statt, wo die US-Armee künftig verstärkt Spezialeinheiten einsetzen will.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...14,00.html
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Zitat:Pakistan
Selbstmordanschlag fordert über vierzig Todesopfer
Ein Selbstmordattentat an einem von den Vereinten Nationen eingerichteten Zentrum zur Verteilung von Nahrungsmitteln in der Grenzregion zu Afghanistan hat mindesten 42 Menschenleben gefordert. Die Opferzahl könnte noch steigen.
25. Dezember 2010 ...
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Zitat:Pakistan soll Tausende Häftlinge verschleppt haben
Tausende Separatisten und mutmaßliche Taliban sind offenbar spurlos verschwunden, nachdem sie in die Gewalt pakistanischer Sicherheitskräfte gerieten. Das meldet die "New York Times" unter Berufung auf das US-Außenministerium. Viele seien möglicherweise gefoltert oder getötet worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...11,00.html
Hoffentlich liquidiert. Die Terrors sind Märtyer und wir haben paar religöse Spinner weniger als Feind.
Win Win Situation wie Obama sagen würd
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"Tausende Separatisten" sind nicht "ein paar religiöse Spinner" - und diese Einschätzung ist grob an der Realität vorbei.
Es geht weniger um "religiöse Spinnerei" als vielmehr um Autonomiebestrebungen - der Spiegel spricht ja auch ausdrücklich von "Separatisten" - von ganzen Völkern, die zwangsweise in einem gemeinsamen Staat zusammen leben, dessen einziges verbindendes Element der Islam ist.
Die Paschtunen genauso wie die Belutschen an der afghanischen und iranischen Grenze kämpfen weniger aus religiösem Eifer gegen ihre Glaubensbrüder.
Damit lässt sich auch mit dem Begriff "religiöse Spinnerei" der eigentliche Konflikt nicht beseitigen.
Der Konflikt ist kulturell - die paschtunische Stammesgesellschaft mit ihren althergebrachten Ehrbegriffen steht im krassen Gegensatz zur militärischen und hochtechnologisch agierenden Staatsspitze, die auf dem Stand eines Atomwaffenstaates ist. Beide "Staatskulturen" sind diametral entgegen gesetzt. Die technologische Zivilisation der Militärs aus dem Indus-Tiefland verträgt sich nicht mit der Erlebniswelt der Stammeskultur.
Und aus diesem Gegensatz wird der Konflikt insbesondere der Paschtunen (vulgo: "Tailiban") gegen die pakistanische Staatsspitze immer wieder gespeist.
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In asymmetrischen Konflikten wird es sowas immer geben. Das ist leider die grausame Logik solcher Kriege, egal ob man nach Algerien, auf den Balkan, nach dem Irak oder nach Afghanistan und Pakistan schaut. Und wenn dazu kommt, dass der asymmetrische Konflikt zudem noch in einem stark archaisch geprägten Land (zumindest in Teilregionen) mit halbdemokratisch-korruptem Charakter oder gar in einer Diktatur (jetzt nicht allgemein auf Pakistan bezogen) stattfindet, so blüht den Insurgenten oft ein grausames Schicksal...
Schneemann.
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Erich schrieb:"Tausende Separatisten" sind nicht "ein paar religiöse Spinner" - und diese Einschätzung ist grob an der Realität vorbei.
Es geht weniger um "religiöse Spinnerei" als vielmehr um Autonomiebestrebungen - der Spiegel spricht ja auch ausdrücklich von "Separatisten" - von ganzen Völkern, die zwangsweise in einem gemeinsamen Staat zusammen leben, dessen einziges verbindendes Element der Islam ist.
Mag sein das meine Wortwahl ziemlich daneben lag.
Sorry deswegen.
Zitat:Die Paschtunen genauso wie die Belutschen an der afghanischen und iranischen Grenze kämpfen weniger aus religiösem Eifer gegen ihre Glaubensbrüder.
Damit lässt sich auch mit dem Begriff "religiöse Spinnerei" der eigentliche Konflikt nicht beseitigen.
Der Konflikt ist kulturell - die paschtunische Stammesgesellschaft mit ihren althergebrachten Ehrbegriffen steht im krassen Gegensatz zur militärischen und hochtechnologisch agierenden Staatsspitze, die auf dem Stand eines Atomwaffenstaates ist. Beide "Staatskulturen" sind diametral entgegen gesetzt. Die technologische Zivilisation der Militärs aus dem Indus-Tiefland verträgt sich nicht mit der Erlebniswelt der Stammeskultur.
Und aus diesem Gegensatz wird der Konflikt insbesondere der Paschtunen (vulgo: "Tailiban") gegen die pakistanische Staatsspitze immer wieder gespeist.
Also dann verschiedene Stammeskulutren(haupt. Paschtunen) mit unterschiedlichen Motiven und einigen zugelaufenden religösen Fanataikern (Teil der Gruppe Namens Taliban die die Sharia wollen).
Kann ich auch mit leben wenn Leute die in Stämmen hausen und deren Gebräuche praktizieren (die negativen; Enthauptung, Sharia, Steinigung) und wovon vielleicht nen Teil sogar Rekruten ausbildet bzw Unterschlupf gewährt (ist doch immer die Stammesecken von den man hört) sich im Kampf , aus welchen Motiven/Gründen auch immer, mit dem Parkistanern verscherzen. Gut ich will und kann nicht tausend Speparatisten beurteilen bzw verurteilen da viele wohl unschuldig sein werden. Mir ging aber hauptsächlich um dem Teil der terroristisches Vorgehen aufzeigt.
Wer sich Gurillamässig gegen die Armee wehrt bzw Hinrichtungen zum Einschüchtern durchführt, mit dem hab ich kein Mitleid, da man wissen sollte was mit einen passiern kann.
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tienfung schrieb:...
Mag sein das meine Wortwahl ziemlich daneben lag.
Sorry deswegen.
... kein Problem, das war eine sachliche Aussage, zu der ich inhaltlich eine andere Auffassung vertrete
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Zitat:Luftangriffe von US-Drohnen in Nordwesten Pakistans - mindestens 15 Terroristen tot
12:42 01/01/2011
NEU DELHI, 01. Januar (RIA Novosti).
...
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Zitat:Westerwelle reist mit Hindernissen
Außenminister Westerwelle hat sich in Islamabad für eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Pakistan ausgesprochen. Gleichzeitig betonte er die Schlüsselrolle des Landes in der Befriedung Afghanistans. Begonnen hatte die Reise mit einer wetterbedingten Panne: Westerwelles Flugzeug musste in Lahore statt direkt in Islamabad landen.
http://www.tagesschau.de/ausland/westerw...se110.html
Oh man hoffentlich überfallen sie sein Bus :lol:
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Zitat:Pakistan: Blutiger Angriff überschattet Biden-Besuch
Bei einem Besuch in Pakistan hat US-Vizepräsident Biden dazu aufgerufen, Extremisten stärker zu bekämpfen. Die Islamisten antworteten mit neuer Gewalt: Ein schwerer Anschlag erschütterte den Nordwesten des Landes. Mindestens 18 Menschen starben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...17,00.html
edit:
Zitat:Pakistans Führung beugt sich den Fanatikern
Haftstrafen für Männer, die ein Mohammed-Poster abreißen, Todesstrafe für eine Christin, die den Propheten beleidigt haben soll - und der Politiker, der sich für sie einsetzt, wird ermordet. In der Anwendung des Blasphemiegesetzes zeigt sich: In Pakistan bestimmen zunehmend Extremisten die Politik.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...77,00.html
Vielleicht werden wir tatsächlich die Jahre noch mitkriegen wie US Spezialeinheiten in einer halsbrecherischen Aktion parkistanische Atomwaffen sichern.
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Zitat:Pakistans Führung beugt sich den Fanatikern
Haftstrafen für Männer, die ein Mohammed-Poster abreißen, Todesstrafe für eine Christin, die den Propheten beleidigt haben soll - und der Politiker, der sich für sie einsetzt, wird ermordet. In der Anwendung des Blasphemiegesetzes zeigt sich: In Pakistan bestimmen zunehmend Extremisten die Politik.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...77,00.html
Es sind keine Fanatiker. Es ist das rechtschaffende Volk!
Das pakistanische Volk hat es satt von Marionetten der USA regiert zu werden. Es hat es satt den amerikanischen Gott, den Dollar anzubeten. Es hat es satt, dass die Regierung sein Land verkauft wie eine Hure!
Pakistan ist nicht das einzige Land. Weltweit besinnen sich die Moslems auf das Wesentliche:
Es gibt nur EIN Recht! Es gibt nur EIN Gericht! Es gibt nur EINEN Gott!
Und Mohammed war sein Prophet.
Jetzt im 21. Jahrhundert, in der Zeit des Beginns der großen Klimakatastrophe, sollte die Menschheit sich besinnen, auf die Steine, auf die sie erbaut ist. Denn nur so kann sie gerettet werden.
Oder glaubt hier irgendjemand tatsächlich, der allmächtige Dollar könnte die Erde noch retten? Glaubt irgendwer die westlichen Regierungen, der aggressive und radikale Kapitalismus, wäre dazu in der Lage?
Das 21. Jahrhundert wird die Menschheit auf den richtigen Weg bringen. Wir stehen erst am Anfang, eines langen Prozesses. Die Wahrheit wird sich durchsetzen.
Es ist sicher, das 21. Jahrhundert steht unter dem Zeichen des Halbmonds!
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Wenn es nach dem rechtschaffenen Volk ginge, würden die ganzen Bart-Träger die Bäume schmücken. Die haben es nämlich satt zu hungern, weil ein paar Trottel meinen, dass das die einzige Wahrheit ist. Der grund warum sie das nicht machen ist im Moment, weil sie zuviel Angst vor eben diesen Leuten haben.
Zumindest in einem Punkt hast du recht. Die Leute sollten sich auf die althergebrachten Bräuche und Religionen zurückbesinnen und diese arabisch-sprachigen Spinner aus dem Land jagen.
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Zitat:Es sind keine Fanatiker. Es ist das rechtschaffende Volk!
Gut mag sein.
Zitat:Das pakistanische Volk hat es satt von Marionetten der USA regiert zu werden. Es hat es satt den amerikanischen Gott, den Dollar anzubeten. Es hat es satt, dass die Regierung sein Land verkauft wie eine Hure!
Dann stürzt eure Regierung oder wählt eine andere. Macht den Generalaufstand oder sonst was. Aber mit dem töten von Christen werdet ihr die USA und ihren "DollarGott" nicht besiegen.
Zitat:Pakistan ist nicht das einzige Land. Weltweit besinnen sich die Moslems auf das Wesentliche:
Es gibt nur EIN Recht! Es gibt nur EIN Gericht! Es gibt nur EINEN Gott!
Und Mohammed war sein Prophet.
Gut mag für euch Moslems zustimmen hab ich auch nix dagegen solange man mich als Atheist nicht versucht zu bekehren. ( Haben zwei muslimische Freunde schon versucht^^)
Zitat:Jetzt im 21. Jahrhundert, in der Zeit des Beginns der großen Klimakatastrophe, sollte die Menschheit sich besinnen, auf die Steine, auf die sie erbaut ist. Denn nur so kann sie gerettet werden.
Was für eine Klimakatastrophe? Trotz der Trockenheit,Regenmassen,Schneefall der letzen zwei Jahre kann man noch nicht mit dem Beginn einer Katastrophe rechnen. Allerdings stimm ich dir zu das dass Wetter sich verschieben/verändern wird.
Zitat:Oder glaubt hier irgendjemand tatsächlich, der allmächtige Dollar könnte die Erde noch retten? Glaubt irgendwer die westlichen Regierungen, der aggressive und radikale Kapitalismus, wäre dazu in der Lage?
Der Dollar konnte noch nie die Erde retten aber genau so wenig konnte es Mohammed/Allah.. Oder warum hatte er in Parkistan die Kinder,das unschuldigste auf Erden, ersaufen lassn?
Jedenfalls stimm ich dir zu das wir mit dem Kapitalismus nicht die Erde retten können, im Gegenteil.
Zitat:Das 21. Jahrhundert wird die Menschheit auf den richtigen Weg bringen. Wir stehen erst am Anfang, eines langen Prozesses. Die Wahrheit wird sich durchsetzen.
Richtig auch wenn wir wohl unterschiedliche Vorstellungen haben.
Zitat:Es ist sicher, das 21. Jahrhundert steht unter dem Zeichen des Halbmonds!
Äh nein.
Das 21 Jahrhundert gehört dem Drache der aus seinem Schlaf erwacht ist und bald über der aufgehenden Sonne in die Lüfte steigt. Dort wird er, der König des Himmels, selbst den Adler von Thron schubsen und amüsiant zuschauen wie sich die Tiger im Tal zerfleischen.
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Islamophiler schrieb:Es sind keine Fanatiker. Es ist das rechtschaffende Volk!
Das pakistanische Volk hat es satt von Marionetten der USA regiert zu werden. Es hat es satt den amerikanischen Gott, den Dollar anzubeten. Es hat es satt, dass die Regierung sein Land verkauft wie eine Hure! Sollte das "rechtschaffene Volk" in Pakistan an die Macht kommen, werden die pakistanischen Atomwaffen voraussichtlich von den USA unschädlich gemacht oder beschlagnahmt werden, mit freundlicher Unterstützung von Indien.
Zudem wird dann für die USA ein Bündnis mit Teheran plötzlich interessanter als mit Islamabad...das kleinere Übel sozusagen. Pakistan als Transitland für zentralasiatisches Öl würde wohl fallengelassen. Schliesslich fragt es sich, ob das kommunistisch-atheistische China weiterhin mit Pakistan zusammenarbeiten würde. Wahrscheinlich nicht.
Die Militärmacht Pakistans würde auf einen Schlag massiv abnehmen. Von wirtschaftlichen Einbussen mal ganz zu schweigen.
Der Rest Deines Posts ist für den Pakistan-Thread offtopic. Der passt hier besser rein:
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(Titel: Welchen Nationen gehört das 21. Jh.?)
Allerdings hat Tienfung das Wesentliche dazu schon gesagt. Nämlich dass die Muslime definitiv nicht zu denjenigen gehören, die den Ton angeben werden, wenn man die Situation mal emotionslos und nüchtern anschaut.
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