BSP Zahlen von China
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Zitat:China
Wirtschaftsweltmacht auf Bewährung

China untermauerte 2010 seinen Anspruch als neue globale Supermacht: Die Volksrepublik verdrängte Japan von Platz zwei der größten Wirtschaftsmächte, auf politischer Bühne misst sich Peking mit den Vereinigten Staaten. Allerdings hat sich China diesen Status teuer erkauft.
(Video)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:viele-jobs-unbesetzt-chinas-arbeitsmarkt-steht-kopf/50210178.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 10178.html</a><!-- m -->
Zitat:31.12.2010, 16:49
Viele Jobs unbesetzt
Chinas Arbeitsmarkt steht kopf
Die Neuausrichtung der Wirtschaft beschert China bislang unbekannte Probleme: Akademiker finden keine Stellen mehr, für einfache Jobs fehlen die Arbeiter.

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An Chinas Arbeitsmarkt knirscht es gewaltig, denn die Volksrepublik steckt in einem Dilemma. Das einstige Billiglohnland will die Wertschöpfungskette hinaufklettern und künftig mehr Spitzenprodukte herstellen. Höhere Löhne sollen den Binnenkonsum ankurbeln. Diese Neuausrichtung schafft Probleme, denn für die neuen Spitzenjobs sind Chinas Akademiker oft nicht qualifiziert genug. Auf der anderen Seite lehnen immer mehr einfache Arbeiter es ab, sich für Dumpinglöhne zu schinden.

In den arbeitsintensiven Exportbranchen fallen die Gewinnmargen knapp aus; Hersteller von Textilien, Schuhen und Unterhaltungselektronik zahlen ihren Arbeitern daher häufig nur den gesetzlichen Mindestlohn. Der liegt derzeit bei monatlich 1120 Yuan (128 Euro) in Schanghai, in ärmeren Provinzen noch niedriger. Zwar wurden die Mindestlöhne in diesem Jahr um durchschnittlich 24 Prozent erhöht, sagt Andy Rothman von der Investmentbank CLSA. Die Zusatzeinnahmen allerdings frisst die hohe Inflation weitgehend auf.

Im Perlflussdelta mit seinen Metropolen Hongkong und Shenzhen verdient ein Arbeiter laut der Organisation China Labour Bulletin im Durchschnitt gerade mal 30 Yuan mehr, als die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten betragen. Und weil das Gehalt kaum noch zum Leben reicht, fehlen im Perlflussdelta rund 550.000 Arbeiter.
...
wovon Chinas boomende Küstenprovinzen bisher profitiert hatten - das niedrige Lohnniveau eine Masse von Arbeitskräften - schlägt sich nun zu Lasten der Boomzonen und zu Gunsten noch billigerer "Billiglohnländer" nieder.
Die arbeitsintensiven Betriebe wandern ins Hinterland ab (was von Chinas Regierung gewünscht wird) oder gleich ins nahe Ausland, z.B. nach Vietnam
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Zitat:05.01.2011, 08:07
Erschließung neuer Märkte
China wirbt um deutsche Investitionen

Der stellvertretende Regierungschef bemüht sich um Geld aus Deutschland. Um Unternehmen anzulocken, wollen die Chinesen das Investitionsklima im eigenen Land verbessern. Vor allem sind sie an Hochtechnologiefirmen interessiert.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/chinas-vize-premier-li-keqiang-oeffnung-zum-gegenseitigen-nutzen-1.1042949">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/c ... -1.1042949</a><!-- m -->
Zitat:Chinas Vize-Premier Li Keqiang
Öffnung zum gegenseitigen Nutzen"

05.01.2011, 11:08

Ein Gastbeitrag von Vize-Premierminister Li Keqiang

China verspricht Europa Hilfe in der Finanzkrise und wirbt gleichzeitig um deutsche Investoren. Der asiatische Riese hat Aufholbedarf
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zum Investitionsklima gehört auch ein Schutz von Urheberrechten - und da muss China echte Überzeugungsarbeit leisten, denn die "Hochtechnologie-"Unternehmen entscheiden selbst, ob sie know how nach China verlagern
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2011-01/06/content_21683828.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 683828.htm</a><!-- m -->
Zitat:06. 01. 2011
Shanghaier Hafen wird neue Nummer 1

Der Shanghaier Hafen überholte 2010 Singapur als weltgrößten Containerhafen mit einem Umschlag von 29,1 Millionen Standardcontainern.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/flash/0,,25014,00.html">http://www.spiegel.de/flash/0,,25014,00.html</a><!-- m -->
Zitat:China - Aufstieg zur Weltmacht
(Video)
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Zitat:Exportweltmeister China hat im vergangenen Jahr seinen Außenhandelsüberschuss deutlich abgebaut. Nach Angaben der Zollbehörden steigerte die Volksrepublik ihre Importe gegenüber 2009 um 38,7 Prozent auf 1,39 Billionen US-Dollar. Die Einfuhren nahmen dadurch deutlich stärker zu als die Ausfuhren.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/china1154.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/china1154.html</a><!-- m -->
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Zitat:China kommt mit dem Gelddrucken nicht nach

Der China-Boom hat skurrile Folgen: Nach Angaben der Zentralbank in Peking ist der Bedarf an Yuan-Scheinen so gewaltig, dass die Druckereien nicht mehr hinterherkommen. Ein Grund für den Engpass ist die ausufernde Inflation - Experten zufolge dürfte sie weit höher sein als die Regierung offiziell angibt.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...03,00.html

edit :

Zitat:Amerikanische Importeure betrachten diese Entwicklung mit Sorge: Bei einer hohen chinesischen Inflationsrate bekommen sie immer weniger Produkte für dasselbe Geld.

Das wär ja eine Katastrophe :lol:
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Zitat:Luftfahrt
Für neue Landebahnen versetzt China Berge
Die Luftfahrt in Fernost wächst rasant - und damit auch der Bedarf an neuen Flughäfen. Kurz nach der Erweiterung des alten Flughafens bekommt Peking deshalb noch einen neuen dazu - und was im Weg ist, muss weichen.

Von Christian Geinitz, Kunming

14. Januar 2011 ....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,739778,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 78,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 16.01.2011

Milliardeninvestitionen
Deutsche Autobauer schwelgen im China-Rausch


Günstige Produktion, Wachstumsraten von mehr als 100 Prozent - für deutsche Autobauer wird der China-Boom zur Goldgrube. Jetzt starten die Konzerne eine neue Offensive: Porsche will seinen Geländewagen Cajun womöglich in der Volksrepublik produzieren, Daimler investiert Milliarden in den Zukunftsmarkt.


Stuttgart/Shanghai - Der Boom ist gewaltig, ebenso die Investitionen. Neben den USA wird für deutsche Autobauer vor allem ein Absatzmarkt strategisch immer relevanter: China. Nach Angaben des Branchenverbands CAAM wurden in China 2010 18,1 Millionen Fahrzeuge verkauft, 32,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Entsprechend setzen Konzerne wie Porsche Chart zeigen und Daimler Chart zeigen zur großen China-Offensive an....
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Während man in China investiert, investiert China auch fleissig in andere Staaten Big Grin

Zitat:China überholt Weltbank als Kreditgeber

Es ist ein neuer Beleg für den wachsenden Einfluss Chinas: Nach Berechnungen der "Financial Times" hat Peking 2009 und 2010 mehr Kredite an Entwicklungsländer vergeben als die Weltbank. Demnach wurden mindestens 110 Milliarden Dollar an entsprechenden Darlehen bewilligt.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...46,00.html


Zu den Investionen nach China.
Zitat:Unterdessen teilte das Handelsministerium in Peking mit, dass die ausländischen Investitionen in die chinesische Wirtschaft im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2009 um 17,4 Prozent auf 105,7 Milliarden Dollar gestiegen sind. 2009 hatte es noch einen leichten Rückgang um 2,3 Prozent gegeben. Im Dezember lag der Zuwachs im Vergleich zum Jahr zuvor bei 15,6 Prozent. Das ist deutlich weniger als der Zuwachs im November, der bei 38,2 Milliarden Dollar lag.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/:wirtschaftsweltmacht-wer-an-chinas-tropf-haengt/50216317.html">http://www.ftd.de/politik/:wirtschaftsw ... 16317.html</a><!-- m -->
Zitat:19.01.2011, 06:00
Wirtschaftsweltmacht
Wer an Chinas Tropf hängt

Voller Selbstbewusstsein besucht Chinas Präsident die USA. Schließlich wird Pekings wirtschaftlicher Einfluss immer größer. FTD.de zeigt, in welchen Ländern und Branchen China die Strippen zieht.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:top-oekonomen-fan-gang-china-hat-keine-slums-und-trotzdem-ein-sozialproblem/50211611.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 11611.html</a><!-- m -->
Zitat:21.01.2011, 20:43
Top-Ökonomen
Fan Gang - China hat keine Slums und trotzdem ein Sozialproblem


Kommentar
Die Unterschiede zwischen Stadt und Land sind in der Volksrepublik enorm. Um eine "permanente Urbanisierung" zu erreichen, muss das Land ein soziales Sicherheitsnetz für die Zehntausenden Wanderarbeiter schaffen. Von heute auf morgen wird das aber nicht gehen
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/karriere-management/management/:china-kaufkraft-statt-billiglohn/60006773.html">http://www.ftd.de/karriere-management/m ... 06773.html</a><!-- m -->
Zitat:03.02.2011, 09:00
China
Kaufkraft statt Billiglohn
China ist heute ein bedeutender Absatzmarkt für deutsche Mittelständler. Dank des Baubooms richten sie Wohnungen und Hotels ein, verkaufen Konsumgüter, Baumaschinen und Technik. Kostengünstige Produktion ist bald kein Argument mehr für einen Standort in der Volksrepublik.
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Mit den kräftig steigenden Löhnen - Erhöhungen um 20 Prozent im Jahr sind keine Seltenheit - verliert China schrittweise den Nimbus des Billiglohnlandes. Kostenvorteile spielten immer noch eine Rolle, sagt Alexandra Voss, Geschäftsführerin der deutschen Außenhandelskammer in Guangzhou. "Doch inzwischen kommen immer mehr Deutsche wegen des lokalen Marktes."
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Zitat:Kommentar
China vor Albanien
China hat nun den alten Konkurrenten Japan an Wirtschaftskraft überholt. Doch für die einzelnen Menschen zählt das Pro-Kopf-Einkommen. Und nach diesem Maßstab ist China kein Riese, sondern liegt gerade mal vor Bosnien, Ecuador und Albanien.


14. Februar 2011 Nach der offiziellen Statistik hat China nun den alten Konkurrenten Japan an Wirtschaftskraft überholt. Berücksichtigt man die Kaufkraft des stark unterbewerteten Renminbi, so liegt das von einer kommunistischen Diktatur beherrschte Reich der Mitte schon seit längerem an zweiter Stelle der Weltrangliste.
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Zitat:03.02.2011, 09:00
China
Kaufkraft statt Billiglohn

China ist heute ein bedeutender Absatzmarkt für deutsche Mittelständler. Dank des Baubooms richten sie Wohnungen und Hotels ein, verkaufen Konsumgüter, Baumaschinen und Technik. Kostengünstige Produktion ist bald kein Argument mehr für einen Standort in der Volksrepublik.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:neue-plaene-aus-peking-china-hat-das-turbo-wachstum-satt/60018130.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 18130.html</a><!-- m -->
Zitat:27.02.2011, 16:07
Neue Pläne aus Peking
China hat das Turbo-Wachstum satt

Die Wirtschaft des Landes hat in den vergangenen Jahren rasant zugelegt. Doch nun gibt es Wichtigeres als Wachstum, meint Chinas Regierung. Sie will ihr Augenmerk stärker auf soziale Gerechtigkeit lenken - denn die Inflation spaltet die Gesellschaft.
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so neu ist das nun auch wiede nicht
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