(Allgemein) BW-Brigade in Litauen
(06.04.2025, 18:46)Falli75 schrieb: Naja wo würde diese eine einzige Brigade denn kämpfen?
Uups richtig, genau dort wo sie nun stationiert wird.
Das Problem liegt hier wieder einmal in der Kurzsichtigkeit und in zu traditionellen Denkweisen, der deutschen Führung.
Eine Batterie Patriot, zwei Iris-t und ALLE Skyguard dazu, vielleicht mehr Artillerie und eine komplette Staffel Eurofighter in Polen und es fängt an Sinn zu bringen.
Achso massive Pionierkräfte dazu und finanzielle Unterstützung um die litauische Grenze in eine Festung zu verwandeln, samt Satelitenüberwachung und Drohnenwall.
Portugal und Co. müssen in schnelle motorisierte Infanterie umbauen und die Manpower bringen um Schützengräben zu bemannen oder im urbanen Kampf unsere schweren Kräfte abzulösen.

Das sehe ich auch so… quasi eine „verstärkte“ Brigade mit mehr enablern!
viel Flugabwehr, Drohnenabwehr und Artillerie! Und ausreichend Pionierkräfte um mobil zu bleiben!
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Zitat:Die armen Soldaten, die jetzt den 2 Wochen Fortbildung Frass ertragen müssen.

Die Litauer sind meiner Erfahrung nach durchaus engagiert und dass Essen dort gar nicht so schlecht. Rein persönlich mag ich die Küche im Baltikum sogar sehr und ich hab sogar schon mal litauische EPAs gegessen die ebenfalls hervorragend waren (Buchweizen mit Schweinefleisch im eigenen Saft Tongue

Auch sonst lässt sich die Küche dort sehen: Gefüllte Kartoffelklöße, litauische Rinderrouladen, und die herrlichsten Kartoffelpuffer die es überhaupt gibt. Die gesamte litautische Küche müsste eigentlich jedem Deutschen sowohl gut schmecken als auch unseren Eßgewohnheiten entgegen kommen.
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Zumal dort ja alle froh sind, dass wir diesen Schritt gehen. Die werden sich da Mühe geben, kein Zweifel daran.
Dieser Schritt muss aber halt ein sicherer sein, durch Wanderstöcke gesicherter und mit Lowas, kein Trippelschritt auf 10 cm Stöckelschuhen.
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(06.04.2025, 20:03)Quintus Fabius schrieb: Die Litauer sind meiner Erfahrung nach durchaus engagiert und dass Essen dort gar nicht so schlecht. Rein persönlich mag ich die Küche im Baltikum sogar sehr und ich hab sogar schon mal litauische EPAs gegessen die ebenfalls hervorragend waren (Buchweizen mit Schweinefleisch im eigenen Saft Tongue

Auch sonst lässt sich die Küche dort sehen: Gefüllte Kartoffelklöße, litauische Rinderrouladen, und die herrlichsten Kartoffelpuffer die es überhaupt gibt. Die gesamte litautische Küche müsste eigentlich jedem Deutschen sowohl gut schmecken als auch unseren Eßgewohnheiten entgegen kommen.

Ein wenig Ironie war dabei... Angel
Wir essen türkisch, griechisch, italienisch, pseudo asiatisch .. De geht bestimmt auch nen Schlag baltischer Einschlag.
Aber: Erbsensuppe, Schimanski Teller, Kotelett und Schnitzel mit Beilagen... Das.MUSS sitzen.
Das ist wie auf nen u Boot : Der Smutje ist der wichtigste Mensch an Bord!
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(06.04.2025, 18:28)Milspec_1967 schrieb: Aber es schwächt diie DEUTSCHE Verteidigung dennoch erheblich.
Das ist gar kein Problem, da DEUTSCHLAND nicht militärisch, sondern hybrid angegriffen wird. Wir brauchen also keine Kampftruppen in Deutschland. Die brauchen wir dort, wo unser Bündnis angegriffen wird und dafür ist das Baltikum der wahrscheinlichste Ort.

Man kann sich natürlich darüber streiten, ob die Stationierung nördlich von Suwalki so sinnvoll ist und das haben wir hier auch schon ausgiebig getan, aber die Verteidigungsfähigkeit in Deutschland ist sicher kein Argument dagegen.
Zitat:So aber besteht unser gesamtes Heer aktuell nur aus EINER voll besetzten KAMPF FÄHIGEN Brigade....
Das ist aber nicht das Problem dieser einen Brigade, sondern vom gesamten Rest. Als ob ohne diese eine Brigade plötzlich wie von Zauberhand alle anderen Brigaden einsatzfähig wären. Dodgy
Dieser Konflikt zeigt nur auf, in welchem grausigen Zustand die Einsatzbereitschaft unserer Streitkräfte insgesamt ist, dass es nur unter enormen Kraftanstrengungen möglich ist, überhaupt eine Brigade bereit zu bekommen.
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