Euro, die EU-Währung
Tiger schrieb:Das klingt nach einer Verschwörungstheorie.

Ja, ich gehe von koordinierten Angriffen auf unser Währungssystem aus. Das ist als solches nicht neu und meist nicht einmal besonders geheim. Man redet halt bloß nicht sonderlich offen darüber.

Tiger schrieb:Imho ist es vielmehr so, das unser Wirtschaftssystem - und mit ihm die Banken - über dem Zinssystem längst den Bezug zur Realität verloren haben. Man versteht nicht, das man mit Werten agiert die real nicht existieren.

Der gute alte Jesuscent.

Tiger schrieb:Eigentlich müsste unser Wirtschaftssystem komplett reformiert werden. Es basiert auf Grundlagen aus dem 17.Jahrhundert, einer Zeit also, zu der weite Teile von Amerika und Afrika noch nicht erschlossen waren. Seither hat sich aber viel getan...
Damals verbrannte man noch Menschen als Hexen und glaubte an ein gottgegebenes Königtum.

Solang Merkel, von der Leyen und Schavan an der Macht sind, könnte ich mich durchaus mit der Wiedereinführung des Malleus Maleficarum anfreunden. :wink:

Kapitalismus ist halt die Urform des menschlichen Wirtschaftssystems. Jeder versucht für so wenig wie möglich so viel wie möglich zu erlangen. Sozusagen der Naturzustand. Ist also mehr eine Frage, ob die Mehrheit das will. Mit all den "lustigen" Konsequenzen.

Den Unterschied zu früheren Zeiten, der auch den Mehrheitswillen sozusagen "moralisch überstimmen" könnte, ist halt der Umstand das wir mittlerweile in der Lage sind unsere Umwelt so nachhaltig zu zerstören, daß es nachfolgende Generationen bedeutend schwerer haben werden, in ihr zu leben, als wir jetzt.

Aber das ist alles eher für moralisch-philosophische Debatten relevant. Solang nicht Ursache und Wirkung klar erkennbar und für die entscheidenden Menschen extrem schmerzhaft sind, wird man weiter machen wie bisher. Und die entscheidenden Menschen haben halt dummerweise meist die Mittel um es sich selbst noch in der Katastrophe angenehm zu machen (sofern nicht der wütende Mob mit Fackeln und Sensen durch den Hausflur stapft).

Im Prinzip bleiben nur deine und meine Zukunftsprognosen übrig (sofern man die Zukunft pessimistisch beurteilt). Ich sage das die wahren Entscheidungsträger (und damit meine ich weiß Gott nicht Merkel und Co.) uns aus purem Eigennutz nicht absaufen lassen werden. Du sagst das sie dafür schon nicht mehr das nötige Verständnis und die nötige Kontrolle haben, soweit ich dich verstanden habe.

Bleibt nur die Frage was wünschenswerter ist. Weiter "halbwegs bequem" in Knechtschaft zu leben oder einen brutalen Kollaps mitmachen und nachher neu anfangen zu können.
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Venturus schrieb:.....

Bleiben wir mal realistisch. Unsere Regierung wird den Teufel tun und aus dem Euro aussteigen. ....
da stimme ich Dir zu, wobei auch die meisten Wirtschaftsexperten vor einer Aufgabe des Euro warnen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~E6FE17D98342C46C89AC2E9144FE0CD8C~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Europäische Schuldenkrise
Wider den Zerfall
Ein Rückbau der Währungsunion wäre vermutlich der Beginn der Auflösung der EU. Es lohnt sich, für die Stabilität des Euro zu arbeiten - nicht nur um des schönen europäischen Gedankens willen. Die Europäer dürfen ihre Währung nicht aufs Spiel setzen.

Von Klaus-Dieter Frankenberger

16. Dezember 2010
...
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Naja, also Wirtschaftsexperten sind auch so ne Sache für sich. Zwei Stühle, drei Meinungen und im Nachhinein hat jeder vor der Krise gewarnt. :roll:

Und bei der Frage, wer diese Experten eigentlich finanziert, wird einem vermutlich noch mal so schlecht, wie beim Blick auf die Zukunft.

Euro oder DM - im Prinzip ist das die Wahl zwischen Pest und Cholera. Mit dem Euro werden wir nicht nur zum gefühlten, sondern zum felsenfest betonierten Zahlesel der EU. Mit der DM brechen auf jeden Fall unsere innereuropäischen Exporte weg. Mit dem Euro haben bzw. hatten wir eine Weltwährung, die im Konkurrenzkampf mit China durchaus nützlich sein könnte. Ist bloß die Frage, ob der Euro überhaupt noch das Potential hat. Masse ist halt nicht gleich Klasse.
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Zitat:Eilmeldung
EZB verdoppelt Grundkapital


Die Europäische Zentralbank wird ihr Grundkapital von derzeit 5,8 auf 10,8 Milliarden Euro nahezu verdoppeln. Begründet wurde der Schritt mit den gestiegenen Schwankungen an den Finanzmärkten und dem erhöhten Kreditausfallrisiko.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/">http://www.tagesschau.de/</a><!-- m -->
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Es gäbe noch ne alternative, aber sehr unwahrscheinlich und äußert schwierig sowie USA-feindlich.

Wir suchen und stellen unsere Ölpartner auf Euro um(damit mein ich auch nicht die USA), stelln ein gutes Euro-Yuan Verhältnis her und holen unser Gold aus USLagerhallen zurück. Dazu Euroweit wird der IWF fallen gelassen und man wird mit China(wegen vielen Euroreserven) und Russland(140 Mio Absatzmarkt :lol: ) ein eigenes System.

Ziel und Zweck, Eurasien mehr und mehr vom $ lösen und so ne "Leitwährung" für zwei Kontinente mit evtl. Einflusszone auf Afrika ( China Investionen) und einigen arabischen Staaten aufbauen.

Crashen wirds in den Märkten eh, egal ob jetzt, in 10 Jahre wenn China unangefochtene NR 1 in allen Bereichen ist oder bei nem WW3 bzw nuklearen Krieg.

Daher lieber jetzt Zukunfsorientiert handeln als hoffnungslos untergehen zu müssen. Verlust machen wir so oder so.

Wär immerhin der Grundstein einer vielversprechenden Partnerschaft wo Deutschland nicht das einzige Checkbuch hat.. Russland mit seinen Rohstoffen und China können auhc noch was auszahlen wenns muss.
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Auf die lausige Milliarde kommt's jetzt auch nicht mehr an.

Sollte Merkel beim EU-Gipfel wieder "Madam No" rauskehren befürchte ich ehrlich gesagt als Reaktion darauf, eine neue Welle gegen Spanien und Portugal.
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die FTD hat hier <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:infografik-der-refinanzierungsbedarf-der-eurozone-2011-bis-2015/50205811.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:inf ... 05811.html</a><!-- m --> den Refinanzierungsbedarf der Euro-Zone 2011 - 2015 in einer Infografik zusammen gestellt.
Die "dicksten Brocken" sind eindeutig Deutschland, Frankreich und Italien.
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Da siehts man nach dem man Italien gerettet hat , is man hier bei den 200 MRD angekommen. ^^

Spanien steht zwar recht kritisch, hat aber wenigstens klare Sparprogramme. Ich denke das Frankreich recht gut wegkommt,seis auch nur aus Glück.. aber bei uns werden wohl Schritte wie die langersehnte 25% MwSt. kommen.


Italien hat zwar nur nen A+, mehr Fälligkeit und weniger Wirtschaftskraft während Deutschland mit nem AAA dasteht und Nr. 1 Europa ist, aber das wird sich auch nicht ewig halten. Ich denke nach frühstens Spanien oder spätestens Italien wird man auch gegen Deutsche Anleihen spekuliern.
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ich glaub eher, nach dieser Nachricht ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubC9401175958F4DE28E143E68888825F6/Doc~EAFC3C6EBDA9A427FBEB894E7A3FAD5E6~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubC9401175958F4DE ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Brüsseler Gipfel
EU segnet permanenten Rettungsschirm ab
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben einen Krisenmechanismus für die Stabilität des Euro und eine Änderung des Lissabon-Vertrags beschlossen. Damit wird dem deutschen Verlangen entsprochen, eine klare Rechtsgrundlage für finanzielle Hilfe innerhalb der Eurozone zu schaffen.

16. Dezember 2010 Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben einen Krisenmechanismus für die Stabilität des Euro und eine Änderung des Lissabon-Vertrags beschlossen.
...
... sollte jetzt langsam Ruhe an der Spekulationsfront auftreten
ergänzend:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gipfel-in-bruessel-eu-stemmt-sich-gegen-die-euro-krise-1.1037351">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g ... -1.1037351</a><!-- m -->
Zitat:Gipfel in Brüssel
EU stemmt sich gegen die Euro-Krise

16.12.2010, 20:21
Von C. Gammelin u. M. Winter

Es wurde gestritten in Brüssel, doch die EU-Chefs haben sich auf einen dauerhaften Rettungsschirm für Euro-Krisen geeinigt. Dafür muss der Lissabon-Vertrag geändert werden. Noch während der Beratungen gerät Spanien in finanzielle Schwierigkeiten.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/video/9016.html">http://www.sueddeutsche.de/video/9016.html</a><!-- m -->
Zitat:"Der Euro - ein Segen für Deutschland"
....
(Video)
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Zitat:"Kaufen Sie schnell ein paar Griechenland-Bonds"

Das bizarre Spiel der deutschen Banken bei Euroland-Krediten

von Ulrich Reitz

Griechenland braucht Hilfe, Irland braucht Hilfe - der EU-Gipfel sorgt sich um den Euro. In Deutschland indes bangen die Banken um ihre Monster-Kredite für Euro-Land. Zumindest zum Schein.

weiter auf heute.de

Ein nettes Beispiel für das was gerade hinter den Kulissen läuft. Und das Schöne daran - es ist wirklich wie im Casino. Die Bank gewinnt immer. Entweder wir finanzieren den Rettungsschirm für die Eurozone oder den nächsten Rettungsschirm für unsere Banken.

Wer gerade das überraschende Bedürfnis verspürt eine Kölner Hochhauswohnung an zu mieten - keine Sorge das ist normal und kann gut mittels eines Liters Küstennebel behandelt werden.
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erst mal eine Information für die ewig-gestrigen Mark-Nostalgiker:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:kolumne-fricke-schrecken-ohne-euro/50206318.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:kolum ... 06318.html</a><!-- m -->
Zitat:17.12.2010, 12:13
Kolumne
Fricke - Schrecken ohne Euro
In Deutschland kursieren kuriose Vorstellungen, was alles mit der D-Mark besser wäre. Deshalb hier nun gut ein Dutzend schlimme Sachen, die es auch ohne den Euro gäbe.
...
Und dann zur aktullen Entwicklung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:rettungsschirm-europa-laesst-sich-nicht-unterkriegen/50206670.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:rettu ... 06670.html</a><!-- m -->
Zitat:17.12.2010, 15:14
Rettungsschirm
Europa lässt sich nicht unterkriegen

Kommentar
Der letzte EU-Gipfel im Krisenjahr bringt keine unerwarteten Beschlüsse. Er zeigt aber, dass Europa einiger ist, als viele denken. Die Staats- und Regierungschefs wollen die nächste Schlacht mit den Märkten gewinnen.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc~E6955BC78A78F47C085659C41FE4A6F4D~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:EU-Gipfel
Merkel sieht EU auf Weg zu gemeinsamer Wirtschaftsregierung
Die Staats- und Regierungschefs haben sich in der Nacht zum Freitag auf eine Änderung der Europäischen Verträge geeinigt, um einen dauerhaften Rettungsschirm für finanziell angeschlagene Staaten verfassungsrechtlich abzusichern. Angela Merkel zeigt sich zufrieden: „Dass geht wieder ein Stück in Richtung Wirtschaftsregierung.“

Von Hendrik Kafsack, Brüssel

17. Dezember 2010 ....
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Jaja, einiger als viele denken - gegen das eigene Volk.
Aber immer nur weiter so, wird schon schiefgehen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=7jNKqiwgThI&feature=related">http://www.youtube.com/watch?v=7jNKqiwg ... re=related</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=zW64xymdTf8">http://www.youtube.com/watch?v=zW64xymdTf8</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=ZTsvB3jvsmM">http://www.youtube.com/watch?v=ZTsvB3jvsmM</a><!-- m -->
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der Mann hat in vielerlei Hinsicht Recht, vorallem Fanatismus der Euro Befürworter ist erschreckend, also mich erinnert das sehr an Bolschewismus in seiner frühen Phase.
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@Kosmos:
hast Du auch Argumente oder nur billig diffamierende Polemik?

Willst Du Altkanzler Schmid auch als "frühbolschewistischen Fanatiker" bezeichnen?
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Zitat:Währungsdebatte
Hast du mal 'nen Euro?
Helmut Schmidt mahnt in der Euro-Debatte rhetorische Disziplin an und will die gemeinsame Währung dem Prozess des Zerredens entziehen. Den Euro zu erhalten ist nicht nur Gebot europapolitischer Weitsicht. Es liegt schon im nationalen Interesse.

17. Dezember 2010

Theo Waigel, der frühere Finanzminister, stellte unlängst einen Essay in Aussicht, der die Überschrift „Klappe halten!“ tragen solle: Eine Mahnrede an die europapolitische Klasse, angesichts der Verschuldungs- und Eurokrise die finanzpolitischen Eventualitäten nicht popularitätssüchtig zu Markte zu tragen. Es müsse Themen geben, so Waigel, die gleichsam aus Europa-Raison dem Prozess des Zerredens entzogen gehörten.

Nun hat Helmut Schmidt den versäumten Essay verfasst, auf der ersten Seite der „Zeit“ meldet er sich im rhetorischen Format seiner großen Mahn- und Aufklärungstexte zu Wort. Alarm im Duktus des kritischen Rationalismus: Es gehe um nicht weniger als „die Selbstbehauptung der europäischen Zivilisation“. Der Appell, die Klappe zu halten, besser gesagt: sich mit europapolitischer Weitsicht und nicht im tagespolitischen Aufmerksamkeitskalkül über fiskalische Nahprobleme zu äußern, liest sich bei Schmidt so: „Wer in dieser Lage lediglich taktiert und finassiert, wer gar jedwedes Auseinanderfallen des Euro-Verbundes öffentlich diskutiert, dem fehlt jede Weitsicht. Allein die bloße Absicht der Wiederherstellung nationaler Währungen würde sogleich einige südeuropäische Währungen ins Bodenlose abwerten und umgekehrt eine wiederhergestellte D-Mark kolossal aufwerten, damit den deutschen Export schwer behindern, die Basis unseres hohen sozialen Wohlstandes, und ungezählte deutsche Arbeitsplätze vernichten. Dem momentanen Popularitätserfolg würde ein endloser Katzenjammer folgen.“
...

ergänzend auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc~EAFC651BC487247C5A0868DD8A5A4D001~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Währungsunion
Europas Atempause
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Zitat:EU-Staaten ringen um Weg aus der Euro-Schuldenkrise

Brüssel (Reuters) - Die EU steht nach dem Beschluss langfristiger Krisenhilfen vor harten Auseinandersetzungen über das Fundament der Euro-Zone. Die schnelle Einigung über einen Rettungsschirm ab 2013 und die nötige EU-Vertragsänderung konnte den ungelösten Konflikt der EU-Staats- und Regierungschefs über Eurobonds nicht verdecken. Bundeskanzlerin Angela Merkel stemmte sich bei dem Treffen in Brüssel gegen den Vorschlag des Luxemburger Regierungschefs Jean-Claude Juncker, der die Unterstützung der angeschlagenen Euro-Partner Italien, Belgien und Portugal hat. An Deutschlands Seite stehen Frankreich, Finnland und Österreich. Merkel forderte zum Abschluss der Beratungen am Freitag, dass sich die EU 2011 auf wichtigere Reformen konzentrieren müsse, die auch eine Chance auf Realisierung hätten. [...]

"EU HAT SICH NUR ZEIT GEKAUFT"

Die deutsche Wirtschaft beurteilte die Beschlüsse des Gipfels unterschiedlich. Außenhandelspräsident Anton Börner sagte, die Regierungen hätten sich nur Zeit gekauft, aber die Kernprobleme des Euro nicht gelöst. Solange es keine gemeinsame Wirtschaftspolitik gebe und die dramatischen Unterschiede in der Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Länder nicht eingeebnet seien, sei der Euro nicht gefestigt, sagte er Reuters.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE6BG0D820101217">http://de.reuters.com/article/worldNews ... D820101217</a><!-- m -->

Schneemann.
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