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... hat aus nächster Nähe einen unbewaffnete japanischen Fischtrawler versenkt
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/tsunami334.html">http://www.tagesschau.de/ausland/tsunami334.html</a><!-- m -->
Zitat:Fischtrawler trieb führerlos über den Pazifik
US-Küstenwache versenkt Geisterschiff
Die US-Küstenwache hat im Golf von Alaska ein japanisches Schiff versenkt, das seit der Tsunami-Katastrophe vor mehr als einem Jahr herrenlos über den Pazifik getrieben war.
...
Stand: 06.04.2012 05:48 Uhr
... sowas wird eigentlich geborgen und verwertet
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Das Geld hat man sich vernünftigerweise gespart.
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klar, Umweltschutz (Ölrückstände) kostet Geld
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Meine Güte, da ist so vielo Schrott im Pazifik gelandet, der Kahn hat absolut keine Auswirkung.
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da frag ich mich doch, was die mit dem anderen Tsunami-Schrott machen, der die Schifffahrtsrouten dann ja auch bedroht - auch versenken?
Mit dem Trawler hat die US-Navy jedenfalls schon (blamable) 5 Stunden gebraucht, und das war sicher auch nicht billig ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stern.de/panorama/japanisches-geisterschiff-versenkt-ende-einer-irrfahrt-ueber-den-pazifik-1810337-video.html">http://www.stern.de/panorama/japanische ... video.html</a><!-- m --> (Video)
Na ja, der Absturz war teurer:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/us-bundesstaat-virginia-kampfjet-stuerzt-in-wohngebiet-ab-1.1327758">http://www.sueddeutsche.de/panorama/us- ... -1.1327758</a><!-- m -->
Zitat:US-Bundesstaat Virginia
Kampfjet stürzt in Wohngebiet ab
06.04.2012, 19:59
Ein US-Kampfflugzeug ist in der Nähe der Stadt Virigina Beach in ein Wohnhaus gestürzt. Die beiden Piloten sollen wohlauf sein, über Tote und Verletzte gab es zunächst keine Angaben.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://nachrichten.t-online.de/us-navy-tueftelt-an-superlaser-kanone-wie-in-star-wars-/id_55616338/index">http://nachrichten.t-online.de/us-navy- ... 6338/index</a><!-- m -->
Zitat:US-Navy tüftelt an "Star-Wars"-Kanone
15.04.2012, 16:01 Uhr
Mit bunten Lichtschwertern auf fernen Planeten bekämpfen die Jedi-Ritter ihre Feinde im "Krieg der Sterne". Von Laserwaffen mit großer Zerstörungskraft sind auch die US-Streitkräfte überzeugt. Seit Jahren tüfteln sie daran, wie das Konzept in die Realität übersetzt werden kann. Die Rüstungsaufträge sind millionenschwer.
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Ich glaube über LASER-Waffen gibts auch schon 1-2 Threads.
Aber generell bräuchte man Hochenergie-LASER/MASER, die auf einer Frequenz arbeiten, die eben nicht von Wolken etc. gestört wird. Ich kenne mich nicht so aus in der Optik, aber theoretisch müsste es solche Frequenzen ja geben. Da wundert es mich dann aber warum überhaupt an Frequenzen gearbeitet wird, bei denen man von vornherein weiss, dass sie nur bei gutem Wetter funktionieren werden.
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HIER nachzulesen:
Strategiewechsel bei der US Navy. Man reagiert auf die Chinesen und verlegt zukünftig bis zu 60% der Flotte in die Pazifikregion.
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Das hat der - auch von seiner persönlichen Biographie her - asiatisch orientierte Obama schon lange angekündigt. Während etwa an anderen Engagements (z.B. im Atlantik) reduziert wird, bleibt die pazifische Region von Einsparungen im Wesentlichen verschont. Ganz im Gegenteil, in Australien wird sogar ein neuer Stützpunkt aufgebaut.
Und tatsächlich ist der Warenverkehr nach Asien für die US-Amerikaner zunehmend wichtiger als der nach Europa.
Aber diese Meinung ist in dem Zusammenhang nicht uninteressant:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://blogs.wsj.com/chinarealtime/2012/05/28/india-and-china-%E2%80%93-double-trouble-for-the-u-s/?mod=WSJBlog">http://blogs.wsj.com/chinarealtime/2012 ... od=WSJBlog</a><!-- m -->
Zitat: May 28, 2012, 2:34 PM HKT
India and China – ‘Double-Trouble’ for the U.S.
...
Inzwischen stellt die US-Navy ein weiteres Kommando auf:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Zum 1. Juni stellt die US Navy ein neues Kommando auf.
Die „Coastal Riverine Force“ entsteht durch einen Zusammenschluss der dem Navy Expeditionary Combat Command (NECC) unterstellten Riverine Group 1 (mit ihren drei seit 2006 aufgestellten Riverine Squadrons) und der Maritime Expeditionary Security Force (MESF, früher Naval Coastal Warfare Command). Ihr Auftrag wird die Sicherung von Häfen und Hafenzufahrten („conduct high-level security near ports“) sowie der Schutz besonderer, in Küstennähe fahrender Schiffe sein. Daneben soll die neue Truppe im Rahmen von Maritime-/Theatre Security Operations bei Bedarf aber auch für offensive Kampfeinsätze oder zur Aufklärung herangezogen werden.
Für die „Coastal Riverine Force“ werden an der Atlantikküste (in Portsmouth, Virginia) und der Pazifikküste (in Imperial Beach, Kalifornien) Führungsdienststellen eingerichtet, denen – regional – jeweils mehrere aktive Geschwader unterstellt sind; ein Geschwader wird überdies in Bahrain am Persischen Golf stationiert. In Newport (Rhode Island) und Jacksonville (Florida) sind jeweils Reservegeschwader geplant.
Die „Coastal Riverine Force“ rekrutieren sich aus vorhandenen Einheiten, die schon seit einigen Jahren an den US-Küsten und auch im Persischen Golf operieren. Zum Bestand gehören damit schon mit dem Zeitpunkt der Aufstellung zahlreiche kleine Hafen- und Reedewachboote DEFENDER und SEA ARK, Flusskampfboote (River Patrol Craft) und schließlich auch neue Riverine Command Boats, eine Variante des schwedischen STRIDSBOT-90.
Im Rahmen eines schon vor Aufstellung des neuen Kommandos geplanten Beschaffungsvorhaben hat die Firma SAFE Boats vor einer Woche den Auftrag zum Bau von zunächst fünf neuen 85ft-Wachbooten Mark-VI erhalten, mit Option auf weitere sechs Boote. Insgesamt plant das NECC die Beschaffung von 48 solcher Boote, die in den kommenden Jahren nach und nach kleinere und ältere Boote Mark-IV und SEA ARK ergänzen bzw. ersetzen sollen.
Erste, überwiegend positive Kommentare sehen eine längst überfällige Strukturanpassung, in der diverse Einheiten mit teils unklaren Zuständigkeiten und Aufgabenüberschneidungen endlich zentral zusammengefasst und geführt werden. Natürlich melden sich auch Kritiker zu Wort. Sie verweisen auf die „Riverine Forces“ des US Marine Corps während des Vietnamkrieges und möchten diese (abseits der US Navy, die „innerhalb der Brandungszone nichts verloren habe“) am liebsten wieder belebt sehen. Andere sehen hier klare Zuständigkeiten und zentrale Aufgabe der US Coast Guard, der die US Navy zur Sicherung von Pfründen jetzt einmal mehr „ins Handwerk pfusche“.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-planen-hightech-zerstoerer-mit-stealth-technik-fuer-den-pazifik-a-837095.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 37095.html</a><!-- m -->
Zitat:06.06.2012
Tarnkappen-Schiffe für US-Marine
Obama setzt auf unsichtbare Zerstörer
Diese Hightech-Schiffe könnten bald Amerikas Interessen im Pazifik verteidigen. Die US-Marine plant den Bau von drei Tarnkappenzerstörern, vollgestopft mit modernster Technik. Das Problem der Wunderwaffe: Sie ist fast unbezahlbar.
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Zitat:Johannes KorgeJahrgang 1981; geboren und aufgewachsen in Eckernförde. Studierte Journalismus und Technik-Kommunikation in Gelsenkirchen. Praktika und freie Mitarbeit unter anderem bei SPIEGEL ONLINE, "Five" und australischen Medien. Arbeitete seit Mitte 2008 als freier Journalist unter anderem für SPIEGEL ONLINE. Seit April 2011 Nachrichtenredakteur.
Hm, muss es einen da wundern, dass der Autor nicht checkt das die Spruance-Klasse längst ausgemustert ist?
Wohl eher nicht.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/maaw.html">http://www.marineforum.info/html/maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:Fast zehn Jahre nach Beginn des Littoral Combat Ship Programms sind beide Prototypen erstmals an einem Standort vereint.
Im April verlegte LCS-2 INDEPENDENCE aus dem Golf von Mexiko durch den Panamakanal nach San Diego, wo LCS-1 FREEDOM schon seit 2010 seinen Heimathafen hat. Damit können beide Schiffe in ihren unterschiedlichen Designs (FREEDOM – Einhüllenschiff, INDEPENDENCE – innovativer Trimaran) nun endlich nebeneinander erprobt und in ihren operativen Fähigkeiten verglichen werden. Eigentlich war dies schon vor gut drei Jahren geplant und sollte dann auch die Basis für eine Festlegung auf das endgültig zu beschaffende Design liefern. Nicht zuletzt wohl auch wegen der Verzögerung hat sich die US Navy inzwischen für beide Designs entschieden und auch bereits weitere Serienschiffe in Auftrag gegeben.
Dabei gibt es bei beiden noch deutliche Defizite. FREEDOM geriet durch Maschinenausfälle sowie Rissbildung in Rumpf und Aufbauten in die Schlagzeilen; INDEPENDENCE musste noch während der Erprobung wegen „aggressiver Korrosion“ vorübergehend aus dem Verkehr gezogen werden. Damit nicht genug, scheiterte Anfang Mai eine Vorab-Inspektion der FREEDOM durch ein Inspektionsteam der US Navy (InSurv) auf ganzer Linie. Das Schiff sei ein „hohes Risiko“ und werde in den kommenden Monaten geplante Erprobungen und Abnahmen „nicht bestehen“, heißt es unverblümt im Inspektionsbericht; es sei ein „no go“!
Dabei drängt die Zeit. Schon im kommenden Frühjahr will die US Navy die LCS-1 FREEDOM in einem ersten operativen Einsatz zur „Konzeptbestätigung“ für zehn Monate nach Singapur verlegen. Ohne Alternative ist die US Navy offenbar fest entschlossen, trotz aller Defizite die Beschaffung ihrer Littoral Combat Ships „auf Gedeih und Verderben“ durchzuführen. Man „habe alle Probleme unter Kontrolle, und die bestellten Schiffe würden wie vorgesehen fertig und in Dienst gestellt“.
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Zitat:US Navy Fifth Fleet copter crashes in Oman
Thu Jul 19, 2012 8:53PM GMT
A helicopter, belonging to the Bahrain-based US Navy Fifth Fleet, has reportedly crashed with five crewmembers aboard in the Persian Gulf nation of Oman.
The MH-53E Sea Dragon was involved in heavy lift operations before it crashed 93 kilometers (58 miles) southwest of Muscat on Friday, The Associated Press quoted Lt. Greg Raelson, a spokesman for the fleet, as saying
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2012/07/19/251776/us-navy-copter-crashes-in-oman/">http://presstv.com/detail/2012/07/19/25 ... s-in-oman/</a><!-- m -->
Zitat:Navy Shoots First, & Asks Questions Later Off Dubai U.A.E.: One KIA
by Brandon Webb · July 16, 2012 · Posted In: Slideshow, SOF News, SWCC
Unitas Pacific 2012
I was on the USS Cole hours after it was hit by a suicide boat in the port of Aden, Yemen. It’s a tough situation to be in.
It appears that security forces got a little trigger happy aboard a U.S.N.S. supply ship, and opened up on a white pleasure craft. It’s a tough situation to be in and hard for me to arm chair quaterback but I’m wondering if warning shots were fired first. Usually that’s protocol if the situation is noticed in time but I’m wondering if the boat (apparently with no comms) got too close and never had a chance.
If there’s one good thing that comes out of all of this, it’s that it sends a clear message to all in the area, don’t fuck with U.S. warships or you’ll get a 50cal 290 grain headache.
Read more: <!-- m --><a class="postlink" href="http://sofrep.com/9454/usn-uae-shoots-one-kia/#ixzz217ExW7uS">http://sofrep.com/9454/usn-uae-shoots-o ... z217ExW7uS</a><!-- m -->
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Ich packe es mal hier hinein, weil es zwei Schiffsklassen der US Navy betrifft:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defensenews.com/article/20120714/DEFREG02/307140001/LCS-Quick-Swap-Concept-Dead?odyssey=tab|topnews|text|FRONTPAGE">http://www.defensenews.com/article/2012 ... |FRONTPAGE</a><!-- m -->
Zitat:LCS: Quick Swap Concept Dead
U.S. Navy Revising Ships’ Operational Plans
The original idea for the littoral combat ship (LCS) envisioned modular mission packages that could be rapidly swapped, so one ship could change missions easily from mine warfare, for example, to anti-submarine warfare over the course of a single deployment.
Das sieht nach einer saftigen Fehlplanung und -konstruktion aus. Nicht nur, das es nun Wochen statt Tage dauern würde um ein LCS für neue Aufgaben umzurüsten, sie scheinen auch für eine Anzahl der für sie vorgesehenen Aufgaben ungeeignet zu sein.
Peinsam ist auch, das beide Klassen offenbar Starter für Seeziel-FK Harpoon nicht ohne weiteres tragen können - wobei dieser auch von deutlich kleineren Kriegsschiffklassen eingesetzt werden kann - und man auf der Independence-Klasse wohl keine 76mm installieren kann.
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naja das problem mit der umrüstung scheint nach dem artikel ja ehr ein planerisch/logistisches problem zu sein und nicht den schiffsentwurf selbst zu betreffen.
der rest war absehbar und darf jetzt eigentlich niemanden verwundern. man hat das bekommen was man haben wollte. wenn einem das jetzt auf einmal nicht mehr passt muss man sich fragen lassen warum man das projekt genau so aufgelegt und gestartet hat.
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