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Das mit den Landungskommandos hört sich interessant an. Weis jemand wie viele Personen zusätzlich zur Besatzung aufgenommen werden können?
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Da sie erheblich größer sind als die U 206 A Klasse kann man da wohl schon wenn es sei n muss so ein bis zwei dutzend (12 - 24) Kampfschwimmer kurzfristig (die sollen da ja auch nicht wohnen) mitnehmen. Mann kann sie mit der Ausrüstung einige Stunden (vielleicht auch 1 Tag) vorher in einem Hafen, oder von einem Überwasserschiff zu steigen lassen. Da die Bundeswehr eh nur ca 60 Kampfschwimmer hat die CR (Combat Ready) sind, ist mit großen Kommandos eh nicht zu rechnen. Selbst Navy Seals operieren "normaler" Weise wohl nur mit Teams von maximal 18 Mann (Wobei das nicht unbedingt stimmen muss da ich da smla im Fernsehen bei einer Reportage auf Pro 7 sah).
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Was haltet ihr von der Agosta SSk der Franzosen?
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Und die chilenische in Kooperation mit Franzosen die Scorpene
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Das mit dem Antrieb habe ich nicht ganz verstanden aber wie lange können jetzt diese beiden Boote unterwasser bleiben?
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U-Boot-Verbot für "Intersexuelle"
Zitat:Kopenhagen - Die dänische Marine verweigert einem Berufssoldaten die Teilnahme an U-Bootsfahrten, seitdem der 40-Jährige als Frau angesprochen werden will. Wie die Zeitung "Jyllands- Posten" berichtete, bezeichnet er sich selbst als "intersexuell". Nach mehreren Jahren als männlicher Berufssoldat verlangte er heuer erstmals von seinen Kollegen, ihn mit dem Frauennamen Ditte anzusprechen.
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Scheiß an die Wand.... :pillepalle: :lol!:
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Na,in der RN dürfen Frauen noch nicht mal auf U-Boote(Das wird durch regelmäßige Besuche von britischen Modells ausgeglichen.Die Dänen sollten es auch so machen und Intersexuell gleich mit abschieben.:bonk: .).
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wie stark schätzt ihr den U 214 ein?? besser als U 212? :wall:
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@siux
Schwer zu sagen. Der Typ 214 ist für den Exportmarkt gedacht. Als einen großen Pluspunkt vermerke ich beim Typ 214, daß er Seeziel-FK vom Typ Harpoon aus seinen Torpedorohren abfeuern kann. Ich weiß nicht, ob der Typ 212 aus seinen Torpedorohren auch Harpoon abfeuern kann, aber auf jeden Fall ist es schwer, die beiden Typen miteinander zu vergleichen. Der Typ 212 ist für die Deutsche Marine, der Typ 214 für ausländische Kunden gedacht.
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So pauschal kann man die beiden Typen gar nicht vergleichen, weil es selbst bei den verschiedenen Versionen des Typs-214 größere Unterschiede gibt, ähnlich wie dies beim Typ-209 der Fall ist, welcher wiederrum mit dem 214er eng verwandt ist. Auch beinhalten beide Typen (212 und 214) grundlegend verschiedene Konzepte. Der Typ-212 wurde extra für die Deutsche Marine konstruiert und gebaut, sein Aufbau ist insofern relativ fix, als dass zwar veränderungen durchgeführt werden können, nicht jedoch bis in strukturelle Regionen, da die Kosten sonst überhand nehmen würden. Das jedoch trotzdem einiges möglich ist sieht man an den Veränderungen bei der geplanten zweiten Tranche. Der Typ-212 stellt insofern das optimum für die Deutsche Marine dar, bzw. deren Forderungen (worüber sich sicher streiten läßt). Aufgrund dieser Starrheit unterscheiden sich die italienischen Boote von der Struktur her im Grunde gar nicht von den deutschen Booten.
Bei der Klasse 214 hingegen ist das ganze Boot ähnlich dem Typ-209-Konzept modular aufgebaut, so dass zwischen den einzelnen Kundenversionen große Unterschiede entstehen können. So sollen die griechischen Versionen den südkoreanischen um einiges Voraus sein, was auch nicht weiter verwunderlich ist. Neben der Tatsache, dass sich so ein größerer Absatzmarkt erschließt (indem man bei 'zweifelhafteren Ländern' einfachere Technologie verkauft), bringt dies auch für die Kunden vorteile, da sie sich ihr Boot zusammenstellen können, vom Preis jedoch der selbe ist, als wenn das Boot von der Stange gekauft wird. Der Nachteil der dadurch entsteht ist natürlich klar, der Typ-214 ist immer ein Kompromis, und von daher nie 100% für den jeweiligen Kunden konstruiert (im Gegensatz zum Typ-212 für die DM). Vergleicht man allerdings die Kundenanpassung eines Typs-214 mit einem fixen Konzept, so liegt diese deutlich höher. Sprich für den Kunden ginge es nur noch besser, wenn er sich sein Boot konstruieren läßt, was jedoch mit höheren Kosten verbunden wäre (was wiederrum bei den Typ-212-Booten nicht so der Fall ist, weil diese auch von ihren größeren Schwestern profitieren).
Als Fazit läßt sich sagen, Typ-212 das beste für die Deutsche Marine (und im geringeren Maße auch für die italienische), der Typ-214 das beste fürs Ausland.
Die Fähigkeit Flugkörper abzufeuern, können auch die Boote des Typs-212 besitzen, es muss lediglich die Steuerelektronik integriert werden. Bei den italienischen Booten ist zum Beispiel alles für Harpoons vorbereitet und kann jederzeit nachgerüstet werden, bei den deutschen Booten sind die Vorbereitungen Richtung Harpoon noch nicht soweit, eine nachrüstung ist jedoch auch hier möglich.
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@ Tiger und Helios
danke für die ausführliche Info
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Sehr interessant. Was soll denn nun wieder der Grund sein, dass unsere Marine keine Vorbereitungen für das Harpoonsystem trifft? :wall:
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Der verzweifelte Versuch der Deutschen, das Rad komplett neuzuerfinden.:bonk:
Auch die Problemem mit 212 haben gezeigt, das es nicht gerade förderlich ist, alt bewährte Regularien ohne Hinterfragen auszuschalten.
Aber solange in den Etagen Leute sitzen, die sich nur an verstaubte Vorschriften halten (und froh daran sind, daß es diese gibt, da sie ja das Denken bzw. Nachdenken überflüssig machen) wird sich an der Sache an sich nichts ändern.
Jeder schreit nach Reformen, aber keiner will sie!
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Zitat:Verteidigungsminister ging auf Tauchstation
Eckernförde (AP) Bundesverteidigungsminister Peter Struck hat die U-Boote von den anstehenden Kürzungen bei der Bundeswehr weitgehend ausgenommen. Bei der U-Boot-Flottille werde sich nichts ändern, sagte Struck am Montag bei einem Besuch des Stützpunktes Eckernförde. Struck erklärte, die U-Boote hätten neue wichtige Aufgaben vor sich. Ihr Schwerpunkt liege bei der Aufklärungsarbeit. In der Terrorbekämpfung seien Informationen von großer Wichtigkeit. Dafür seien U-Boote gut einsetzbar. (...)
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U-Boote zur Aufklärung einsetzen? Das verstehe ich aber nicht!
Vor allem sind die jetzigen U-Boote der deutschen Marine für die Aufklärung sowie den Einsatz gegen Terroristen gut geeignet. :rofl: :bonk::bonk::rofl:
Erklärt mir mal jemand, wieso ich eigentlic das Gefühl habe, daß diese Äußerung sehr unqualifiziert ist? :frag:
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Zitat:Tiger postete
Erklärt mir mal jemand, wieso ich eigentlic das Gefühl habe, daß diese Äußerung sehr unqualifiziert ist? :frag:
Meinst du deine Äußerung? :baeh: Nun, dein Gefühl zu erklären ist mir unmöglich, allerdings kann ich zu deiner Meinung was sagen . Unterseeboote gehören mit zu den besten (wenn sie nicht sogar die besten sind) Aufklärungsmitteln zur See, ermöglichen sie es doch einen Gegner direkt zu beobachten ohne selber entdeckt zu werden, gerade wenn der Gegner keine hochgerüstete Militärtechnik verwendet. Und auch zur Terrorismusbekämpfung lassen sie sich gut einsetzen, im Gegensatz zu Überwassereinheiten können sie unbemerkt direkte Fühlung halten und somit die Vorgehensweise der Terroristen studieren. Klar, zum einschreiten sind sie weniger geeignet, aber das fällt auch in ein anderes Ressort.
Die jetzige Klasse 206A hat sicher noch ihre defizite auf diesem Gebiet, aber die Klasse 212 besitzt allein durch ihre langen Unterwasserfahrtmöglichkeiten eine sehr gute Einsatzfähigkeit auf diesem Gebiet.
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