Türkischer Befreiungskrieg 1919 - 1923

[tsssssss]

kleinasien war seid jahrhunderten griechische siedlunsgebiet!
türken sind --->einmarschiert<---.

schick doch soviele ermahnungen wie du willst, ändert nichts daran das das GRIECHISCHES gebiet ist

[Falke]

Die griechische Mythologie hat fast überall in der heutigen Türkei ihre Spuren hinterlassen. Sogar in der nähe von Diyarbakir im Südosten der Türkei konnten wir Ausgrabungen bewundern.
Dass in bestimmten Gebiete in der heutigen Türkei zu seiner antiken Zeit Griechen gelebt haben leugnet keiner.Das dürfte aber vor mehreren hundert Jährchen gewesen sein.

schick doch soviele ermahnungen wie du willst, ändert nichts daran das das GRIECHISCHES gebiet ist

Da hast du vollkommen Recht.Nämlich es ,,war" mal grieschisch.Das ändert nichts daran, daß das heute TÜRKISCHES Gebiet ist.:evil:

[tsssssss]

also nichts mit befreiung!
eroberung wäre passender

[Tiger]

@tsssssss
Stimmt. In weiten Küstengebieten in der heutigen Türkei gab es damals große griechische Bevölkerungsanteile, z.B. in Smyrna, dem heutigen Izmir. Nach 1923 hat man diese griechischen Bevölkerungsteile vertrieben, vorausgesetzt, daß sie nicht Türken wurden und zum islamischen Glauben übertraten.
Natürlich hatte es schon zuvor eine Vermischung von Griechen und Osmanen gegeben, etwa indem Griechen zum Islam übertraten. Ein Beispiel für einen solchen Fall sind die als Gebrüder Barbarossa bekanntgewordenen Seeräuber des 15./16.Jahrhunderts: Ihr Vater war ein auf der Insel Lesbos lebender Töpfer, der zum Islam konvertierte.

[Falke]

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Nach 1923 hat man diese griechischen Bevölkerungsteile vertrieben, vorausgesetzt, daß sie nicht Türken wurden und zum islamischen Glauben übertraten.

Da muss ich dir etwas widersprechen,Tiger.Das Hauptziel war damals, die vollständige Befreiung und unabhängigkeit der Türkei, wo unter anderem die strikte Trennung vom Staat und Religion beinhaltet werden sollte.Noch heute leben viele griechischstämmig türkische Bürger,mit denen die Behörden im allgemeinen hochzufrieden sind.

Natürlich hatte es schon zuvor eine Vermischung von Griechen und Osmanen gegeben, etwa indem Griechen zum Islam übertraten. Ein Beispiel für einen solchen Fall sind die als Gebrüder Barbarossa bekanntgewordenen Seeräuber des 15./16.Jahrhunderts: Ihr Vater war ein auf der Insel Lesbos lebender Töpfer, der zum Islam konvertierte.

Das verdient meine Anerkennung.:daumen:

[ChrisCRTS]

@Skywalker: Ich bin entäuscht von dir. Am 1WK gabs keine Turkei sondern ein Osmanisches reich.
Die heutige Turkei war ein teil dieses reichs. Und die wurde aufgeteilt. Irak, Kuwait wurden Britich, Syrien Französich etc.

Die sache mit klein Asien ist zweiseitig. Es gab Griechen die unter Turkische "verwaltung" lebten. Damals 1,5 millionen menschen, so viele wie in Griechenland!
Also wann und ob eine "befreiung" oder eine "eroberung" statgefunden hat liegt im auge des betrachters.

[tsssssss]

Falke posteteDa muss ich dir etwas widersprechen,Tiger.Das Hauptziel war damals, die vollständige Befreiung und unabhängigkeit der Türkei, wo unter anderem die strikte Trennung vom Staat und Religion beinhaltet werden sollte.Noch heute leben viele griechischstämmig türkische Bürger,mit denen die Behörden im allgemeinen hochzufrieden sind.

viele;
im vertrag nach 1922 wurde festgelegt das die türken in thrakien bleiben müssen, ebenso die griechen aus konstantinopel, imbros und tenedos


den türken in thakien ist nichts pasiert, wohin gegen der türkische staat/geselschaft dafür gesorgt hat (seit 1955 und später), das diese gebiete inzwischen fast griechen leer sind!

[Falke]

konstantinopel

(Istanbul)

imbros

(Bozcaada)

und tenedos

(Gökceada)
Das musste ich mir erlauben.Es gibt türkische Forumesen,deren Griechisch nicht so gut ist wie bei dir

den türken in thakien ist nichts pasiert, wohin gegen der türkische staat/geselschaft dafür gesorgt hat (seit 1955 und später), das diese gebiete inzwischen fast griechen leer sind!

Die damaligen Represalien den Griechen gegenüber leugnet auch keiner.

Was sollte mit den Türken aus Trakien passsieren, die man behandelt als hätte sie nie gegeben?
Die Behörden sehen sie eher als eine muslimische Minderheit an als türkischstämmige Einwohner:misstrauisch:

[Skywalker]

ChrisCRTS postete
@Skywalker: Ich bin entäuscht von dir. Am 1WK gabs keine Turkei sondern ein Osmanisches reich.
Die heutige Turkei war ein teil dieses reichs. Und die wurde aufgeteilt. Irak, Kuwait wurden Britich, Syrien Französich etc.

Die sache mit klein Asien ist zweiseitig. Es gab Griechen die unter Turkische "verwaltung" lebten. Damals 1,5 millionen menschen, so viele wie in Griechenland!
Also wann und ob eine "befreiung" oder eine "eroberung" statgefunden hat liegt im auge des betrachters.

Ich rede hier vom ursprünglichen Siedlungsgebiet der Türken, die Gebiete Irak, Syrien etc. waren nun mal arabisch besiedelt. Die Kolonialmächte hatten unter anderem vor die Türkei so aufzuteilen wie damals Grossyrien das nur 4 Monate hielt. Die Gebiete um Izmir in der Ägäis sollten zu Griechenland gehören, Gebiete im Nordosten sollten zu Armenien kommmen, die Engländer wollten den Bosporus kontrollieren und im Kurdengebiet sollte ein Kurdenstaat entstehen.

[ChrisCRTS]

Die damaligen Represalien den Griechen gegenüber leugnet auch keiner.

Welche Represalien? Die menschen leben immer noch dort. Die Griechen von Kostantinopel? Imbros, Tenedos? Die wurden vertrieben gegen eine vertrag die die Turkei selbst unterzeichnet hat.

[Falke]

ChrisCRTS postete

Die damaligen Represalien den Griechen gegenüber leugnet auch keiner.

Welche Represalien? Die menschen leben immer noch dort. Die Griechen von Kostantinopel? Imbros, Tenedos? Die wurden vertrieben gegen eine vertrag die die Turkei selbst unterzeichnet hat.

Pisa läßt mal wieder von sich grüßen.Vor allem in puncto TEXTVERSTÄNDNIS!!!!

Mit den Represalien meine ich die 60´er Jahre, wo Griechen einer Art Progrom ausgesetzt waren.Soviel Einräumung darf erlaubt sein.

UND zufälligerweise war ich dieses Jahr auf der sog, Insel Tenedos,wo heute noch viele griechischstämmige Einwohner leben, die mit den Türken bestens auskommen.Komisch,was vertrieben ist dürfte dort gar nicht ein Motel besitzen, wo wir untergebracht wurden.Und das aus Tomaten eine vorzügliche Marmelade gemacht werden kann, habe ich auch von denen gelernt
(dessen Patent und Vertrieb ist nur den auf der Insel lebenden Griechen erlaubt )

Im Klartext: Falsche Behauptungen und nicht erlebte Situationen sind aus meiner Sicht arglistige Gerüchte,die gern zum Anschwärzen aufgestellt werden.:pillepalle:

[mehabadi]

nur in einem kleinen teil der kurdengebiete sollte ein kurdischer staat enstehen , ziel der briten war es zwei unbedeutende staaten türkei und kurdistan zu schaffen, die niemls mehr eine bedrohung für ihre interessen sein würden , alle kurdischen regionen , mit verlaub dass ich jetzt so sage ,oberhalb des tigris sollten an armenien gehen ,
die griechen sollten die gesamte westtürkei erhalten , nachdem in kerkuk öl entdeckt wurde, war nur noch nominell die rede von einem kurdischen staat um kerkuk herum kurdistan sollte nur die region um diyarbakir umfassen und die türkei die region um ankara
wir kurden , egal ob aus dem irak, syrien oder der türkei, ja sogar aus dem iran, haben am ersten weltkrieg wie auch später am befreiungskrieg teilgenommen, mein uronkel aus dem iran ist im ersten weltkieg gegen die russen gefallen , mein urgroßvater mütterlicherseits hatte den titel eines pasa seiner majestät
wir haben für kaliphat und vaterland ( das osmanische reich ) , sowie später am befreiungskrieg zu verteidigung islamischen bodens teilgenommen , mit dem versprechen mustapha kemal und salih pasa , eine föderatrive union zweier nationen einem gemeinsamen staat zu schaffen
zwei völker, ein schicksal , das war das schlagwort
das ist unter anderen auch im zentralen dokument des befreiungskampfes ursprünglich festgelegt , dem protokoll von amasya
es war nicht nur die inneranatolische bevölkerung , von dem ein großer teil seit hunderten von jahren dort siedelt , es war vor allem ein kampf der südostanatolischen bevölkerung
der große aufstand fing doch in antep und mardin an , ein großer teil der soldaten der armee unter komando unter general kazim karabekir waren kurden , wie auch ein grotewil der asirets freischärler ,
selbst im irak trugen die kurdischen kämpfer anfangs noch die gleichen banner wie die die türkischen ,
als das erste kurdische königreich 1920 im irak ausgerufen wurde , hielt nur drei monate durch, aber es geschah bewußt unter einr flagge, die denen , des türkischen befreiungskampfes ähnlich empfunden wurde
es war genauso unser kampf und wir haben unseren beitrag geleistet
wer sich später nicht an seine versprechungen hielt, will ich nicht weiter ausühren , aber unseren beitrag am befreiungskrieg einfach zu ignorieren, ist nicht schön

[tsssssss]

Falke postete
Das musste ich mir erlauben.Es gibt türkische Forumesen,deren Griechisch nicht so gut ist wie bei dir

gut bei konstantinopel (istanbul) hät ichs in klammern schreiben können. bei den inseln kenn ich die anderen bezeichnungen nicht

Falke postete Die damaligen Represalien den Griechen gegenüber leugnet auch keiner.

Was sollte mit den Türken aus Trakien passsieren, die man behandelt als hätte sie nie gegeben?
Die Behörden sehen sie eher als eine muslimische Minderheit an als türkischstämmige Einwohner

es geht nicht um die represalien während des krieges, sondern um das was 1955 und später began. wo griechische geschäfte abgebrannt, griechisch-orthodoxe friedhöfe entweit wurden, obendrein leichen geschändet und dutzende frauen vergewltigt!

wir DUMMEN griechen haben den türken in thrakien nichts angetan. ich begleiche gleiches mit gleichem und solange die griechen die seid 1955 geflohen sind nicht wieder zurückkehren, würde ich die gleiche anzahl an türken (wenn du es willst moslems) aus thrakin vertreiben!

[ChrisCRTS]

@Falke: Nicht Pisa. Viele geöffnete IE fenster.:evil:

[Falke]

ChrisCRTS postete
@Falke: Nicht Pisa. Viele geöffnete IE fenster.:evil:

Uf! Ich geb´s auf.