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Zitat:Obama unterzeichnet Gesetz für Reform des US-Kreditkartenwesens
Washington/New York (Reuters) - In den USA steht eine weitreichende Reform des Kreditkartenwesens bevor.
Am Freitag unterzeichnete US-Präsident Barack Obama ein Gesetz, dass die Gebühren und Zinsen für Kreditkarten begrenzen soll. Obama sprach von Reformen, die nach gesundem Menschenverstand die Verbraucher schützen sollten. Das Vorhaben stellt einen Sieg für Obamas Demokraten dar, die damit die rezessionsgeplagten Amerikaner entlasten wollen. Viele US-Bürger haben sich in den vergangenen Jahren über Gebühren- und Zinserhöhungen sowie aggressives Marketing der Branche geärgert. Das Gesetz dürfte nun die Gewinne von Kreditinstituten wie Citigroup, Bank of America und JPMorgan Chase schmälern.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE54M02120090523">http://de.reuters.com/article/companies ... 2120090523</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik/martin-feldstein-ueber-die-perspektiven-der-us-wirtschaft-398457/">http://www.wiwo.de/politik/martin-felds ... ft-398457/</a><!-- m -->
Zitat: Post aus Harvard Martin Feldstein über die Perspektiven der US-Wirtschaft
30.05.2009
Trotz Konjunkturpaket und positiverer Wirtschaftsdaten ist ein Aufschwung in den USA noch nicht in Sicht. Der kommt frühestens 2010, sagt Martin Feldstein. Wenn überhaupt.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Gastkommentar-Amerikas-gr%F6%DFte-Zeitbombe/520242.html">http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:G ... 20242.html</a><!-- m -->
Zitat:Gastkommentar
Amerikas größte Zeitbombe
von John Taylor
Die Pläne Barack Obamas reißen dauerhaft riesige Löcher in den amerikanischen Staatshaushalt. Wenn die Regierung diesen hochriskanten Kurs nicht ändert, drohen Inflation und ein Dollar-Crash.
...
Wie lässt sich der Schuldendienst - gemessen relativ zum BIP - also noch senken?
Durch Inflation. ... Um den Schuldenstand relativ zum BIP auf das Niveau von Ende 2008 zu bringen, müssten sich die Preise verdoppeln. Denn damit würde sich das nominale BIP verdoppeln und somit das Verhältnis zwischen Schulden und BIP halbieren - von 82 Prozent auf 41 Prozent.
Dass die Notenbank jetzt lang laufende Staatsanleihen kauft, um die Renditen zu drücken, macht dieses Schreckensszenario noch glaubhafter, denn es deutet darauf hin, dass die Schulden monetisiert werden. ...
Zudem würde eine Inflation von 100 Prozent natürlich bedeuten, dass auch der Dollar entsprechend abwertet. Die Amerikaner müssten 2,80 $ für einen Euro bezahlen. .... Dies ist keine Prognose, weil sich die Politik ändern kann. Aber es zeigt, wie groß das systemische Risiko ist, das die Regierung derzeit schafft.
.....
The Financial Times, 09:00 Uhr
John Taylor lehrt Wirtschaftswissenschaften an der Universität Stanford. Er war Vizefinanzminister in der Regierung von Präsident Bush senior.
Insofern ist es vielleicht verständlich , dass Taylor nur in einem Nebensatz auf die Regierung Bush jr. und deren Hinterlassenschaft eingeht.
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Das ist die andere Seite der Madaillie: Staatsaufträge und -investitionen können Nachfrage generieren und dadurch Arbeitsplätze schaffen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:9-4-Prozent-US-Arbeitslosenquote-auf-25-Jahreshoch/523095.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 23095.html</a><!-- m -->
Zitat:9,4 Prozent
US-Arbeitslosenquote auf 25-Jahreshoch
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Sowohl Präsident Obama als auch Notenbankchef Bernanke meinen: Das Schlimmste ist überstanden. Den Arbeitsmarkt trifft die Krise dennoch mit voller Wucht. Die Erwerbslosenquote kletterte im Mai auf den höchsten Stand seit 25 Jahren. ....
Die US-Arbeitslosenquote ist im Mai zum ersten Mal seit 1983 über die Schwelle von neun Prozent geklettert. Sie stieg von 8,9 auf 9,4 Prozent. 345.000 Stellen gingen verloren, das ist weniger als erwartet. Volkswirte hatten mit einem Minus von 520.000 gerechnet. Allerdings ging die Zahl der Wochenarbeitsstunden erneut auf 33,1 Stunden zurück. Die Löhne kletterten auf Jahressicht um 3,1 Prozent. Das ist der geringste Zuwachs seit 2005.
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FTD.de, 05.06.2009
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,628992,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,628992,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 06.06.2009
WELTWÄHRUNG UNTER DRUCK
Wie die USA aus der Dollar-Falle entkommen könnten
Von Christoph Rottwilm
Die Aktienkurse steigen wieder, gleichzeitig verliert der Dollar an Wert - Investoren fürchten die Rekordschulden der USA, eine drohende Inflation, und immer mehr Länder wollen eine neue Welt-Leitwährung. Doch wer den Greenback schon jetzt abschreibt, könnte sich verspekulieren.
...
Der Dollar-Hype ist jedoch seit einiger Zeit vorbei. Im Dezember 2008 stockte er zum ersten Mal. Seit März dieses Jahres hat der Greenback gegenüber dem Euro Chart zeigen nun bereits fast 15 Prozent an Wert verloren - die schwindende Risikoaversion der Anleger wird von Experten als wichtiger Grund dafür genannt.
Es gibt aber noch andere Gründe. Und die hängen vor allem mit der Entwicklung des US-Staatshaushalts zusammen. Viele Akteure am Devisenmarkt sind offenbar besorgt über die ausufernde US-Staatsverschuldung und die von der US-Notenbank betriebene expansive Geldpolitik.
...
Klar ist: Ein schwacher Dollar hat auch Vorteile für die USA. Die Exporte des Landes werden dadurch angekurbelt. Das hilft, das Minus in der Handels- und in der Leistungsbilanz auszugleichen.
So gesehen könnte der US-Regierung die Aufregung um den Dollar auf dem internationalen politischen Parkett durchaus recht sein. Viele Länder, die jahrelang die Verschuldung der Vereinigten Staaten mitfinanziert haben, monieren inzwischen die amerikanische Finanzpolitik - und stellen den US-Dollar als globale Leitwährung infrage.
China etwa forderte vor Wochen offen die Ablösung des Dollar als Weltreservewährung und brachte stattdessen eine Aufwertung der Sonderziehungsrechte des Internationalen Währungsfonds (IWF) ins Gespräch. Angesichts der Tatsache, dass die Chinesen gewaltige Dollar-Reserven gebunkert haben und kein Interesse an deren Entwertung haben können, ist diese Forderung zwar nicht wirklich glaubwürdig. Sie ist aber Ausdruck der zunehmenden Skepsis gegenüber der wichtigsten Weltwährung. "Der Dollar ist momentan nicht die 'Currency of Choice'", bringt Experte Purps die Sache auf den Punkt.
Stein des Anstoßes ist regelmäßig das steigende Staatsdefizit der USA.
...
"Es gibt auch andere Wege, eine Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen, als sie wegzuinflationieren", sagt er. Eine Möglichkeit dazu ist ein starkes Wirtschaftswachstum, das die Steuereinnahmen steigern und Konjunkturstützen obsolet machen würde. "Das hätte den positiven Effekt, dass auch das Verhältnis der Staatsschuld zum BIP in Grenzen gehalten würde", sagt Leuchtmann. "Das Rating der USA geriete also nicht in Gefahr."
Nach Ansicht des Experten spricht einiges dafür, dass die USA auf diesem Wege aus der Krise finden.
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den Amerikanern sei's gegönnt, diesen Weg zu finden - und allen anderen wäre damit auch geholfen!
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Zitat:US-Wirtschaft drosselt Stellenabbau spürbar
Washington (Reuters) - Die US-Wirtschaft hat im Mai so wenig Stellen abgebaut wie seit September nicht mehr.
Insgesamt fielen außerhalb der Landwirtschaft 345.000 Jobs weg, wie das Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Der Personalabbau fiel damit wesentlich gemäßigter aus als im April, als 504.000 Jobs dem Rotstift zum Opfer fielen. Experten zeigten sich positiv überrascht, da sie mit einem verschärften Tempo der Firmen beim Stellenstreichen gerechnet hatten. Die Arbeitslosenquote erreichte mit 9,4 Prozent allerdings das höchste Niveau seit Mitte 1983.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5540AY20090605">http://de.reuters.com/article/economics ... AY20090605</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/anleihen_devisen/:Abschied-vom-Greenback-Russland-treibt-Anleger-aus-US-Anleihen/525279.html">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktie ... 25279.html</a><!-- m -->
Zitat:Abschied vom Greenback
Russland treibt Anleger aus US-Anleihen
Die horrende US-Staatsverschuldung setzt Anleihen und dem Dollar zu. Jetzt verunsichert auch noch Russland die Investoren: Moskau kündigte an, womöglich Währungsreserven zu Lasten des Dollar umzuschichten. Das drückt die Kurse.
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FTD.de, 15:59 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/anleihen_devisen/:IWF-Sonderziehungsrechte-Debatte-%FCber-Ersatz-Weltw%E4hrung/525723.html">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktie ... 25723.html</a><!-- m -->
Zitat:IWF-Sonderziehungsrechte
Debatte über Ersatz-Weltwährung
von Tobias Bayer und Christine Mai (Frankfurt)
Schwellenländer wie China, Russland und Brasilien rufen nach einer neuen globalen Leitdevise. Dabei bringen sie die Sonderziehungsrechte des IWF ins Spiel. Das Ziel: Die Vormachtstellung des Dollar zu hinterfragen.
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FTD.de, 15:10 Uhr
dazu passt auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/brasilieniwf100.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bra ... wf100.html</a><!-- m -->
Zitat:Brasilien leiht dem IWF zehn Milliarden Dollar
Vom Schuldner zum Gläubiger
Nach Russland und China hat auch Brasilien angekündigt, Schuldscheine des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu kaufen. ...
Stand: 11.06.2009 09:05 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Zukunft-der-US-Notenbank-Federal-Reserve-am-Scheideweg/526184.html">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktie ... 26184.html</a><!-- m -->
Zitat:Zukunft der US-Notenbank
Federal Reserve am Scheideweg
von Tobias Bayer und Christine Mai (Frankfurt)
Die US-Notenbank Fed hat Milliarden in das Bankensystem gepumpt und den Leitzins auf Null gesenkt. Jetzt, wo die Erholung in Sicht ist, kämpft Fed-Chef Bernanke plötzlich um die künftige Rolle der Zentralbank - und seinen eigenen Job.
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FTD.de, 10:40 Uhr
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Zitat:Vier US-Großbanken zahlen milliardenschwere Staatshilfen zurück
New York (Reuters) - Vier US-Großbanken haben sich am Mittwoch durch die Rückzahlung von milliardenschweren Staatshilfen von der Kontrolle der amerikanischen Regierung befreit.
JPMorgan Chase erstatte die von der Regierung erhaltenen 25 Milliarden Dollar auf einen Schlag zurück, wie das Kreditinstitut mitteilte. Morgan Stanley überwies nach eigenen Angaben zehn Milliarden Dollar an das Finanzministerium, U.S. Bancorp 6,6 Milliarden Dollar und BB&T 3,1 Milliarden Dollar. Zehn der größten US-Banken hatten kürzlich die Erlaubnis erhalten, Staatshilfen an die Regierung zurückzahlen. Das US-Finanzministerium hielt die Bilanz der Institute für stabil genug und gab grünes Licht für die Rückerstattung von insgesamt 68 Milliarden Dollar.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE55G0HT20090617">http://de.reuters.com/article/companies ... HT20090617</a><!-- m -->
Schneemann.
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ob die schon wieder so flüssig sind? Ich denke eher, da gehts darum, den Staatseinblick zurück zu drängen ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/anleihen_devisen/:Debatte-um-Dollar-Vorherrschaft-Der-gro%DFe-Zoff-um-die-Reservew%E4hrung/528274.html">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktie ... 28274.html</a><!-- m -->
Zitat:Debatte um Dollar-Vorherrschaft
Der große Zoff um die Reservewährung
von Tobias Bayer (Frankfurt)
China und Russland sind mit dem Dollar unzufrieden - und fordern eine neue Weltreservewährung. Doch die Geschichte lehrt, dass solch eine Entwicklung nur schwer verordnet werden kann. FTD.de erklärt, wie sich Währungen weltweit etablieren - und warum sie ihren Status verlieren können.
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FTD.de, 07:00 Uhr
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Zitat:Ratingagentur Moody's: US-Top-Bonitätsnote "AAA" ist sicher
New York (Reuters) - Die Ratingagentur Moody's sieht die Top-Bonitätsnote der USA nicht in Gefahr.
Amerika besitze weiterhin ein solides "Triple-A"-Rating, sagte Moody's-Manager Pierre Cailleteau am Dienstag in Tokio. Moody's bewertet den Ausblick für das US-Rating mit stabil, was bedeutet, dass die Agentur in den nächsten 18 Monaten nicht mit einer Änderung der Note rechnet. Cailleteau nannte jedoch drei denkbare Risiken. Die Bestnote sei bedroht, wenn die USA nicht wie geplant ihre hohe Staatsverschuldung abbauen oder sich nicht weiter zu geringen Kosten frisches Geld besorgen könnten. Auch eine Ablösung des Dollar als weltweite Leitwertung würde das Rating belasten, allerdings sei dies sehr unwahrscheinlich.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE55N04N20090624">http://de.reuters.com/article/economics ... 4N20090624</a><!-- m -->
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Zitat:MERKEL-BESUCH BEI OBAMA
Der Irrweg des Schuldenpräsidenten
Barack Obama will die Wirtschaft stimulieren und beschleunigt so Amerikas Abstieg. Die benötigten Milliarden werden nicht geliehen, sondern gedruckt. Kanzlerin Merkel sollte bei ihrem Washington-Besuch das tun, was Vorgänger Schröder im Irak-Krieg getan hat: Nein zum Irrweg der US-Regierung sagen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,632441,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 41,00.html</a><!-- m -->
...und...
Zitat:Fed behält Kurs bei - Notenbankchef Bernanke unter Druck
Washington (Reuters) - Harte Zeiten für die Fed: Während die US-Notenbank ihren geldpolitischen Kurs in der schwersten Rezession seit Jahrzehnten unbeirrt fortsetzt und Hoffnungszeichen für die gebeutelte Wirtschaft ausmacht, gerät ihr Chef Ben Bernanke in der Affäre um den Notverkauf der ehemaligen Investmentbank Merrill Lynch an die Bank of America immer stärker unter Druck.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE55O00320090625">http://de.reuters.com/article/topNews/i ... 0320090625</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090625/122104169.html">http://de.rian.ru/business/20090625/122104169.html</a><!-- m -->
Zitat:Russlands Finanzminister: Dollar bleibt vorerst Leitwährung Nummer eins
UNO / NEW YORK, 25. Juni (RIA Novosti). Der US-Dollar bleibt "mindestens die nächsten zehn Jahre". die wichtigste Leitwährung der Welt. Diese Meinung äußerte Russlands Vizepremier und Finanzminister Alexej Kudrin am Mittwoch am Rande einer UN-Konferenz, die dem Kampf gegen die globale Wirtschaftskrise gewidmet war.
"Der Dollar ist heute die wichtigste Leitwährung in der Welt, gefolgt vom Euro, der natürlich weit hinter dem Dollar liegt. Danach folgen der Yen und der Pfund. Es ist nicht leicht, diese Struktur zu ändern."
"Alle Verrechnungen in der Welt erfolgen entweder in Dollar oder in Euro", führte Kudrin aus. "Selbst zwischen den Ländern, die den bilateralen Handel nicht in Dollar betreiben, erfolgen die Verrechnungen in Dollar."...
Erstaunlich das man so was grad von Russen zu lesen bekommt. :lol:
Realistisch gesehen besteht zum Glück keine Alternative zum Dollar auch der Euro ist keine doch könnte wie es der Spiegel so schön sagte der Irrweg des Messias letztendlich das unmögliche möglich machen mit vernichtenden Folgen für den gesamten Westen sowohl in Wirtschaftlicher wie auch Militärischer/Machtpolitischer Sicht.
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Realistisch gesehen ist es ein Unglück für die Welt, von einer einzigen Währung abhängig zu sein.
Auch wenn der Dollar im letzten Jahrhundert die globale Wirtschaftswelt geprägt hat - viele Dollar-Krisen haben sich einfach weltweit ausgewirkt, weil es keine ausgleichenden Regulative gab.
"Stecke nie alle Eier in einen Korb" ist eine alte Weisheit, um vollständige Verluste zu vermeiden. Daher liegt es im Interesse der Weltwirtschaft, wenn neben dem Dollar auch andere Währungen etwas Ausgleich herstellen.
Der einzige ernst zu nehmende "Konkurrent" - besser die einzige derzeit reale Ergänzung - ist der Euro. Darüber hinaus haben auch andere Währungen (jetzt schon) die Stärke, zumindest auf regionaler Ebene für Stabilität und einen Ausgleich von Risiken zu sorgen.
Das ist gut so - zum Glück für die Welt ist die Welt nicht mehr nur auf den Dollar angewiesen, der durch die desaströse US-Haushaltspolitik insbesondere unter dem ex-Alki und Versager Bush jr. massiv belastet ist.
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