10.02.2025, 08:07
Das Problem hat meiner Auffassung nach auch eine sozialkulturelle Wurzel: selbst wenn sie als Soldat besser verdienen würden, und nicht per se gegen Krieg und das Soldatsein sind, entscheiden sich viele gegen diesen Beruf, schlicht und einfach weil sei die Bundeswehr selbst ablehnen. Das sind gar nicht so wenige. Die würden kämpfen, wären die Umstände andere und ums Geld geht es also auch nicht.
Und dazu kommt noch meiner Ansicht nach die Frage der langfristigen Perspektive: die heutigen jungen Männer suchen nach einer langfristigen Perspektive und langfristiger Berufssicherheit. Und exakt diese kriegen sie bei der Bundeswehr in Wahrheit nicht geboten und insbesondere nicht in den unteren Dienstgraden.
Und exakt deshalb fehlen SaZ. Denn das ganze SaZ Konzept ist schon an sich das Problem. Wir haben keine echte Berufsarmee, sondern eine Freiwilligen-Armee, daraus resultiert ein Gros der aktuellen Probleme.
Und dazu kommt noch meiner Ansicht nach die Frage der langfristigen Perspektive: die heutigen jungen Männer suchen nach einer langfristigen Perspektive und langfristiger Berufssicherheit. Und exakt diese kriegen sie bei der Bundeswehr in Wahrheit nicht geboten und insbesondere nicht in den unteren Dienstgraden.
Und exakt deshalb fehlen SaZ. Denn das ganze SaZ Konzept ist schon an sich das Problem. Wir haben keine echte Berufsarmee, sondern eine Freiwilligen-Armee, daraus resultiert ein Gros der aktuellen Probleme.