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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,358670,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 70,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Internationaler Gerichtshof untersucht Verbrechen in Darfur
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat Untersuchungen zu Kriegsverbrechen in der Krisenregion Darfur eingeleitet. Die sudanesische Regierung hat wenig Sinn für Aufklärung: In der vergangenen Woche wurden zwei Ärzte ohne Grenzen-Mitarbeiter festgesetzt. Sie hatten einen Bericht über sexuelle Gewalt in Darfur erstellt.
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag leitete heute offiziell Untersuchungen zu Kriegsverbrechen in Darfur ein. Im Fokus stünden die Hauptverantwortlichen für Verbrechen in der Krisenregion, teilte das Gericht in einer Stellungnahme mit. "Die Ermittlungen sind Teil einer gemeinsamen Anstrengung mit der Afrikanischen Union und weiteren Initiativen, die Gewalt in Darfur zu beenden und für Gerechtigkeit zu sorgen", sagte ICC-Chefankläger Luis Moreno-Ocampo.
Nach Schätzungen der Vereinten Nationen starben bisher mindestens 180.000 Menschen in dem Konflikt, über zwei Millionen Menschen mussten ihre Dörfer verlassen und leben nun in Flüchtlingscamps. Doch auch in den Lagern sind die Menschen nicht sicher.
In dem Bericht, an dem die beiden Ärzte ohne Grenzen-Mitarbeiter vor ihrer Verhaftung arbeiteten, werden Schicksale von Vergewaltigungsopfern in der Krisenregion geschildert. Danach wurden in den medizinischen Einrichtungen, die die Organisation betreibt, innerhalb von nur vier Monaten allein 500 betroffene Frauen behandelt, so heißt es. Sie berichteten von sexuellem Missbrauch und brutaler Gewalt wie Stock- und Peitschenschlägen.
Zwar verzichtet der Bericht darauf, die sudanesische Regierung und die mit ihr verbündete arabische Reitermiliz Dschandschawid direkt für die Gewalttaten verantwortlich zu machen. Doch die meisten Patientinnen beschreiben die Täter als Männer in Militäruniform oder bewaffnete Männer auf Kamelen, was auf die Regierungsarmee und die mit ihr alliierten Milizen schließen lässt. [...]
als ob das etwas an der situation ändern würde >
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Ohne jetzt lange debattieren zu wollen: Mehr als nur symbolischen Charakter hat das für meinen Geschmack nicht. Der IStGh ist wohl nicht mehr als ein Papiertiger und da bislang gerade China alle Aktionen des UN-Sicherheitsrates abgeblockt hat, sehe ich da weiterhin recht schwarz für eien friedliche Lösung bzw. für eine wirklich effektive Friedensschaffung.
Hier wäre mal ne humanitäre Intervention von Nöten, nur wo sind die NATO-Jets, wenn sie mal gebraucht werden ( ).
Solange wohl keine sensiblen Interessen wichtiger westlicher Staaten betroffen sind und auch keine dauernden Schreckensbilder über dne Bildschirm flimmern, die die öffentliche Meinung umstimmen würden, sehe ich weiterhin wenig Hoffnung.
Der Gegensatz zwischen Moslems und Christen im Sudan bzw. hier sogar zwischen arab. Moslems und schwarzen Moslems sind einfach zu stark ausgebildet.
Und ohne wirklich hohen Druck auf den Sudan dürfte es wohl bei der weiteren Schlächterei bleiben.
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Zitat:Sudanesischer Vizepräsident Garang verstorben
Der Politiker ist im Grenzgebiet von Uganda mit einem Hubschrauber abgestürzt. Er hatte nach 21 Jahren Bürgerkrieg Anfang dieses Jahres ein Friedensabkommen unterzeichnet. Der ehemalige Rebellenführer wurde daraufhin zum Vizepräsidenten ernannt.
...
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2005/08/01/753881.html">http://www.welt.de/data/2005/08/01/753881.html</a><!-- m -->
Laut News Ticker der Welt kam es heute morgen, als diese Nachricht bekannt wurde zu Unruhen und Plünderungen in Khartum, da der Vizepräsident eine wichtige Stütze für den Frieden war und daher sein offiziell bekanntgebener Tod in der Bevölkerung für viel Unruhe und auch Bestürzung gesorgt hat.
Der Fernsehsender Al-Dschasira berichtet (laut News-Ticker) von Rauchwolken über der Stadt.
Als hätte diese Land nicht lange schon genug gelitten...
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die Gerüchte sprechen von einem Anschlag: auch wenn das nicht so ist, alleine die Gerüchteküche bedeutet schon eine schwere Belastung im Friedensprozess
dazu auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4581914_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,367880,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 80,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Zahlreiche Tote bei Unruhen in Khartum
Mindestens 36 Menschen sind bei schweren Unruhen in der sudanesischen Hauptstadt Khartum getötet worden. Ausgelöst hatte die Ausschreitungen die Nachricht vom Tod des Vize-Präsidenten John Garang. Der ehemalige Rebellenführer war bei einem Hubschrauber-Absturz ums Leben gekommen.
Wie die Regierung mitteilte, wurden auch etwa 300 Menschen verletzt. Um die Lage zu entschärfen, betonte die Partei Garangs, sein Tod bei einem Hubschrauberabsturz sei ein Unfall gewesen. Es bestehe keinerlei Verdacht, dass es dabei vielleicht nicht mit rechten Dingen zugegangen sei.
Die Nachricht vom Tode Garangs führte gestern dazu, dass in Khartum junge Männer in Horden durch die Straßen zogen, Autos in Brand setzten und Passanten mit Steinen bewarfen. Die Behörden verhängten ein nächtliches Ausgehverbot in der Hauptstadt. Die US-Botschaft erklärte, es gebe auch Berichte über Gewalt im Süden des Landes. [...]
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Der neue Vizepräsident des Sudan und Anführer der SPLA, Salva Kiir, gilt als ein entschiedener Verfechter einer Unabhängigkeit des Südsudan. Kiir hat aus diesem Grund Ende 2004 einen SPLA-internen Putschversuch gegen Garang angeführt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/John_Garang">http://de.wikipedia.org/wiki/John_Garang</a><!-- m -->
Ich erwarte, daß die jüngsten Ereignisse die Entwicklung des südlichen Sudan zu einem unabhängigen, souveränen Staat noch beschleunigen werden.
@Thomas Wach
Zitat:Als hätte diese Land nicht lange schon genug gelitten...
Wer hat denn im Sudan gelitten? Doch wohl nicht die arabischstämmige Oberschicht der Bevölkerung, die sich im Sudan einen Apartheidsstaat mit islamistischen Zügen aufgebaut hat. Diese Bevölkerungsschicht dürfte nun vom Aufstand in Khartoum getroffen werden - war das nicht angesichts ihrer Missetaten mal fällig?
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Zitat:Diese Bevölkerungsschicht dürfte nun vom Aufstand in Khartoum getroffen werden - war das nicht angesichts ihrer Missetaten mal fällig?
Das ist jetzt nicht wirklich ernstgemeint, oder?! In Khartoum gibts keinen Aufstand, sondern Randale und Plünderungen. Davon ist charakteristischerweise jeder betroffen, der irgendeinem blindwütigen ahem..."Protestierenden" in die Quere kommt. Wenn schon auf den Bildern in der hießigen Presse ausgebrannte Kleinwagen und Geschäfte zu sehen sind, dann liegt es wohl nahe, zu vermuten, dass hier nicht nur irgendeine Oberschicht betroffen ist.
Und ich denke mal, das meinte Thomas.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,368191,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 91,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Tausende Muslime auf der Flucht
Im Sudan ist es nach dem Tod des Vizepräsidenten John Garang erneut zu Unruhen gekommen. Tausende muslimische und arabische Bewohner sollen aus dem Süden des Landes geflohen sein.
Juba - In der Hochburg von Garangs Sudanesischer Volksbefreiungsbewegung (SPLM), Juba, gab es nach Berichten von Augenzeugen Gewalt gegen muslimische und arabische Bewohner der Stadt. "Sie brannten unsere Läden und Häuser nieder", sagte ein Händler. "Wir hatten keine andere Wahl als uns in Sicherheit zu bringen."
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Ein Artikel, der erklärt, warum es bisher noch nicht zu einer Klage wegen Völkermordes gegen das Regime in Khartoum gekommen ist:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzwerk-afrika-deutschland.de/dokumente/dokumente-2004/2004-08-sudan-voelkermord.htm">http://www.netzwerk-afrika-deutschland. ... ermord.htm</a><!-- m -->
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chock: der konflikt um darfur weitet sich auf die nachbarländer aus. von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,376959,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 59,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Sudanesische Reiter greifen Dorf im Tschad an - 30 Tote
Sudanesische Reitermilizen aus der Provinz Darfur haben die Grenze zum Tschad überschritten und in einem Dorf ein Massaker angerichtet. Anschließend kam es zu einem Gefecht mit der tschadischen Armee.
Insgesamt kamen bei dem Überfall der Reiter aus dem Sudan mindestens 36 Menschen ums Leben. Nach Angaben der tschadischen Regierung in N'Djamena fielen die Angreifer gestern Morgen im Osten des Tschad ein.
Die uniformierten Milizen hätten in einem kleinen Dorf in der Region Ouaddai ein Massaker verübt und zahlreiche Tiere gestohlen. Sieben Angreifer wurden den Angaben zufolge festgenommen. Bei einem anschließenden Gefecht mit der tschadischen Armee starben mindestens acht Angreifer und zwei Soldaten, hieß es. [...]
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18 Vertreter der Afrikanischen Union in Darfur entführt
Sudan: Hintergründe noch nicht geklärt
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0,3672,2383620,00.html">http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0 ... 20,00.html</a><!-- m -->
Zitat:In der sudanesischen Krisenregion Darfur sind 18 Vertreter der Afrikanischen Union (AU) von bewaffneten Unbekannten als Geiseln genommen worden. Erstmals seit dem Beginn des Friedenseinsatzes in Darfur waren dort am Samstag Soldaten der Afrikanischen Union getötet worden. (...)
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von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,379161,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 61,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Uno befürchtet Völkermord in Darfur
In der sudanesischen Krisenregion Darfur besteht Uno-Angaben zufolge die Gefahr eines Völkermords. Die Situation sei "viel gefährlicher", als er erwartet habe, sagte der Sonderbeauftragte Mendez nach einem Besuch in der Region.
Die Gewalt gegen Zivilisten eskaliere, sagte der Uno-Sonderbeauftragte für die Verhinderung von Völkermord, Juan Mendez, gestern in New York. [...]
Mendez wollte nicht dazu Stellung nehmen, ob die von der sudanesischen Regierung unterstützten Reiterbanden der sogenannten Dschandschawid-Milizen in der Vergangenheit bereits Völkermord verübt haben. [...]
Die Milizen haben nach Uno-Angaben schon wenigstens 180.000 Menschen getötet und zwei Millionen vertrieben.
von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0,3672,2383620,00.html">http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0 ... 20,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Darfur: Erstmals Friedenssoldaten durch Rebellen getötet
Erstmals sind in der sudanesischen Krisenregion Darfur Soldaten der Friedensmission der Afrikanischen Union (Amis) von Rebellen getötet worden. Drei nigerianische Soldaten und zwei zivile Mitarbeiter der Mission starben, als sie am Samstag in der Nähe der Gebietshauptstadt Nyala in Süd-Darfur in einen Hinterhalt gerieten, wie die Mission am Sonntag in Khartum erklärte. [...]
option a: weiterhin versuchen, den konflikt über die uno zu lösen. erfolgsaussichten: sehr gering, da china und russland resolutionen gegen den sudan blockieren. die truppen der afrikanischen union bleiben im einsatz, erreichen aber nichts ...
option b: nichts machen. erfolgsaussichten: völkermord.
option c: eine gewaltsame lösung unter umgehung der uno durch die afrikanische union. erfolgsaussichten: sehr gering, da die militärischen mittel der afrikanischen staaten nicht im mindesten dazu ausreichen.
option d: begrenzte luftschläge gegen die sudanesischen streitkräfte und die milizen, um sie zum einlenken zu zwingen. erfolgsaussichten: eher gering, da keine lohnenswerten ziele vorhanden sind.
option e: massive luftschläge mit anschließender invasion , entweder durch truppen der westlichen staaten oder der afrikanischen union. erfolgsaussichten: jahrelange besatzung.
option f: nordallinaz-variante: aufrüstung der rebellen durch den westen, die dann unterstützt von luftangriffen und sondereinheiten nach darfur vorrücken und die milizen vertreiben. erfolgsaussichten: kämpfe zwischen den rivalisierenden rebellengruppen.
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Zitat:Reportage aus Westsudan
Darfur: Krieg um Weide- und Ackerland
Die Krise in der westsudanesischen Provinz Darfur wird in Europa häufig als eine Art ethnisch-motivierter Bürgerkrieg wahrgenommen: arabische Dschandschawid-Milizen und Regierungsoldaten auf der einen und Rebelllen auf der anderen Seite. Die Frage, woran sich dieser Konflikt entzündete, bei dem tausende Menschen starben und zehntausende auf der Flucht sind, wird jedoch kaum gestellt. Eine Ursache ist der Kampf um Acker- und Weidelande im wasserarmen und überbevölkerten Dafur.
...
Stand: 04.12.2005 13:11 Uhr
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Zitat:Verwicklung in Rebellenangriff
Tschad: "Befinden uns mit Sudan im Kriegszustand"
Die Regierung des Tschad hat quasi den "Kriegszustand" mit dem benachbarten Sudan erklärt. In einer offiziellen Mitteilung hieß es, Sudan sei nun der "Feind der Nation, nachdem das Land tschadische Rebellen bei einem Angriff auf die Stadt Adre unterstützt habe. Bei dem Angriff waren rund 100 Menschen getötet worden.
...
Die Spannungen an der tschadisch-sudanesischen Grenze hatten sich in den vergangenen Monaten zunehmend verschärft. In der Provinz Darfur im Osten Sudans herrscht seit fast drei Jahren ein Bürgerkrieg, in dem sich Rebellengruppen, Regierungstruppen und arabische Reitermilizen erbitterte Kämpfe liefern. Wiederholt griffen bewaffnete Gruppen aus Sudan auch tschadische Soldaten an. In Tschad halten sich rund 200.000 sudanesische Flüchtlinge auf.
Stand: 23.12.2005 22:13 Uhr
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Zitat:UN-Gesandter: Friedensstrategie gescheitert
Schlagkräftige Friedenstruppe für Darfur gefordert
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Die marodierenden arabischen Reitermilizen Dschandschauid löschten ein Dorf nach dem anderen aus, ergänzte Pronk. "Mindestens einmal im Monat greifen Gruppen von 500 bis 1000 Milizionären auf Kamelen und Pferden Dörfer an, töten dutzende Menschen und terrorisieren die übrigen, die fliehen."
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Der UN-Gesandte Jan Pronk erklärte die Bemühungen um eine Entschärfung der Situation für gescheitert. Vor dem Sicherheitsrat in New York forderte er ein robusteres Mandat und bis zu 20.000 Soldaten, um die Milizen zu entwaffnen, die Ermordungen und Vergewaltigungen dort zu stoppen und den zwei Millionen Flüchtlingen die Rückkehr zu ermöglichen. Die UN hätten zu wenig und zu spät gehandelt. Zur Zeit sind in dem Gebiet, das so groß wie Frankreich ist, 7000 Friedenssoldaten der Afrikanischen Union stationiert. Sie haben nur begrenzte Vollmachten und eine geringe finanzielle Ausstattung.
Pronk schlug hochwertig ausgerüstete mobile Einheiten vor, die Angriffe auf Zivilisten verhindern und die Milizen entwaffnen sollen. UN-Generalsekretär Kofi Annan hatte bereits zuvor die Hoffnung geäußert, Europa und die USA würden die UN dabei unterstützen.
Stand: 14.01.2006 14:48 Uhr
da kann man dem UN-Gesandten nur recht gebenund auch ich würde Internventionen der USA oder der UN unterstützen - aber der Sudan steht unter Schutz und Schirm einer Veto-Macht im Sicherheitsrat ....
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