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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:krise-der-gemeinschaftswaehrung-hedge-fonds-hecken-euro-attacke-aus/50080875.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 80875.html</a><!-- m -->
Zitat:26.02.2010, 12:41
Krise der Gemeinschaftswährung
Hedge-Fonds hecken Euro-Attacke aus
Seit Wochen lastet die Griechenland-Krise auf dem Euro. Große Investoren versuchen davon zu profitieren: Bei einem Dinner in New York soll die Elite der Hedge-Fonds-Branche das diskutiert haben - dabei auch George Soros' Firma.
Einige der größten Hedge-Fonds der Welt attackieren den Euro. Auf einem Treffen am 8. Februar in Manhattan sollen Vertreter von SAC Capital, Soros Fund Management und Brigade Capital über Strategien gesprochen haben, wie sie von den Spannungen innerhalb der Euro-Zone profitieren könnten, berichtet das "Wall Street Journal"
....
Das Treffen fällt zeitlich mit einem rapiden Anstieg der Euro-Nettoverkaufspositionen an den Terminmärkten zusammen. Just in dieser Woche kletterte Anzahl der Kontrakte, mit der Händler an der Chicago Mercantile Exchange (CME) auf einen Kursverfall des Euro wetteten, auf 60.000.
...
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es gibt anscheinend genug EU-Mittel, um Krisenintervention zu leisten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,680730,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1 ... 30,00.html</a><!-- m -->
Zitat:27.02.2010
Die EU hat 100 Milliarden Euro übrig
Die EU-Strukturfonds werden nicht ausgeschöpft: Zweieinhalb Jahresbudgets, rund 100 Milliarden Euro, liegen ungenutzt in Brüssel bereit.
....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc~E3B8F844B18784BCC8466D3C9ACB24980~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C0 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:....
Neue Spekulationswelle gegen den Euro
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An den Devisenmärkten löste die anhaltende Unsicherheit eine neue Spekulationswelle gegen den Euro aus. Der spanische Ministerpräsident Zapatero äußerte sich indes im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zuversichtlich, dass der Euro „seine Vitalität behalten“ werde. „Wirtschaftlich war er eine historische Entscheidung und er wird seine Stärke behaupten.“ Zugleich warb Zapatero dafür, der griechischen Regierung Vertrauen entgegenzubringen. Mit Blick auf Spanien sagte er, das Land werde „seine wirtschaftliche Dynamik Schritt für Schritt wiedergewinnen“ und „wieder ein Faktor der Stabilität“ sein.
diese von Spekulanten ausgelöste "Spekulationswelle" ist nach meiner Überzeugung zum Scheitern verurteilt.
Wie bereits angegeben sind alleine im EU-Strukturfonds 100 Mrd. Euro nicht ausgeschöpft, alleine die Summe von 1/3 der griechischen Schulden müssen von der EU also zinsbringend angelegt werden.
Warum nicht in Staatsanleihen der "PIIGS-Länder"?
Wenn dann ein solcher Staat - Griechenland z.B. - entsprechende Investitionen wettbewerbsgerecht durchführt, erhält er anstelle von Zuschüssen seine Staatsanleihen zurück; damit ist der Staat seine Schulden anteilig los (er ist sein eigener Gläubiger) und gleichzeitig sind vernünftige Investitionen ohne weitere Überschuldung finanziert worden.
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warum nicht mal mit diesen Geldern in Deutschland mehr Kindergärten bauen
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Erich schrieb:http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anlei...80875.html
Zitat:26.02.2010, 12:41
Krise der Gemeinschaftswährung
Hedge-Fonds hecken Euro-Attacke aus
... dazu inzwischen <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:profiteure-der-griechenlandkrise-eu-zitiert-banken-wegen-anti-euro-wetten-zum-rapport/50083416.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 83416.html</a><!-- m -->
Zitat:03.03.2010, 16:20
Profiteure der Griechenlandkrise
EU zitiert Banken wegen Anti-Euro-Wetten zum Rapport
Banken und Hedge-Fonds müssen sich in Acht nehmen: Die EU-Kommission bestellt die Branche nach Brüssel, um mehr über Kreditderivate auf Staaten zu erfahren. Das US-Justizministerium interessiert sich für Unterlagen zu Anti-Euro-Wetten.
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Offenbar helfen die Spekulationen über Hilfen an die Griechen dem Euro...
Zitat:Euro rises against the dollar on Greek austerity plan
The euro has risen against the dollar as Greece unveiled a new series of austerity measures to cuts its debt.
The euro rose 0.6% to $1.3698, but was slightly lower against the pound at 90.70 pence. On Tuesday, the currency fell to its lowest level against the dollar for 10 months amid continuing concerns over Greece's debt crisis. Persistent worries over Greece's 300bn euro ($419bn; £259bn) debt have weighed on the European single currency.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/8546993.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/8546993.stm</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E68B5B83F53AC446DA1634E08D928923D~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A3 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Leitzins unverändert
EZB spricht sich gegen IWF-Hilfen aus
04. März 2010 Die Europäische Zentralbank (EZB) hat einem Eingreifen des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Griechenlands Schuldenkrise abermals eine Absage erteilt. „Ich glaube nicht, dass dies angemessen wäre“, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet im Anschluss an die Ratssitzung, bei der der Leitzins unverändert bei einem Prozent belassen wurde.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/bundesbankpraesident-griechenland-keine-gefahr-fuer-euro-424163/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... ro-424163/</a><!-- m -->
Zitat: Euro-Krise
Bundesbankpräsident: Griechenland keine Gefahr für Euro
Roland Tichy, Konrad Handschuch (Düsseldorf), Malte Fischer 05.03.2010
Bundesbankpräsident Axel Weber sieht keine Gefahr, dass die Schuldenkrise Griechenlands den Euro dauerhaft schwächt.
„Die Schwierigkeiten, in denen Griechenland zur Zeit steckt, sind kein Problem der gesamten Währungsunion. Allein schon deshalb ist der Euro keine Weichwährung und wird auch keine werden“, sagt Weber im Interview mit der WirtschaftsWoche.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/kein-problem-der-gesamten-waehrungsunion-424075/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... on-424075/</a><!-- m -->
Zitat: Bundesbankpräsident Axel Weber
"Kein Problem der gesamten Währungsunion"
Roland Tichy, Konrad Handschuch (Düsseldorf), Malte Fischer 06.03.2010
Bundesbankpräsident Axel Weber warnt davor, die Inflation hoffähig zu machen, und fordert die Notenbanken dazu auf, künftige Risiken schneller zu erkennen und gezielter zu bekämpfen.
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edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/deutschland/:schluesse-aus-der-staatspleitendebatte-berlins-masterplan-fuer-die-euro-zone/50085104.html">http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... 85104.html</a><!-- m --> Zitat:07.03.2010, 21:09
Schlüsse aus der Staatspleitendebatte
Berlins Masterplan für die Euro-Zone
Exklusiv Die Europäer wollen ein Griechenland II künftig verhindern und liebäugeln mit der Einrichtung einer Institution nach IWF-Vorbild. Der deutsche Finanzminister hält einen solchen Schritt für nötig - und zwar "für die innere Statik der Eurozone."
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Den Berliner Überlegungen zufolge könnte es in künftigen Schuldenkrisen Liquiditätshilfen für Euro-Mitgliedsstaaten geben. Diese wären an strikte Auflagen gebunden. Ob und unter welchen Bedingungen geholfen wird, müsste die Euro-Gruppe einstimmig entscheiden - unter Ausschluss des betroffenen Mitglieds. Euro-Länder würden sich zudem verpflichten, kein Geld vom Internationalen Währungsfonds (IWF) anzunehmen. Damit soll vermieden werden, dass etwa die USA oder China Einfluss auf innere Euro-Angelegenheiten nehmen.
...
Bislang sieht das Währungsregime der Euro-Zone keine Hilfen für ein in Not geratenes Mitglied vor. In der Griechenlandkrise stieß das Regelwerk an seine Grenzen: Investoren wetteten auf eine Staatspleite Athens. Die Spekulationen flauten erst ab, als führende Euro-Länder wie etwa Deutschland eine Art implizite Haftung für Griechenland ausstellten.
...
"Wir arbeiten in dieser Frage eng mit Deutschland, Frankreich und anderen EU-Mitgliedsstaaten zusammen", sagte Währungskommissar Olli Rehn der FTD. "Die Kommission ist bereit, solch ein europäisches Instrument vorzuschlagen, das die Unterstützung der Mitglieder der Euro-Zone erhält." Durch einen Fonds gewährte Hilfen sollten "mit strengen Bedingungen verbunden sein".
...
diese Gedanken halte ich für richtig. Damit wird ein für allemal den Spekulationen gegen ein Land der Euro-Zone der Boden entzogen, und gleichzeitig ein "Sünder" unter Kurratell gestellt.
Ich denke ohnehin, es ist ein Glück, dass die Spekulation gegen Griechenland gerichtet war. Das war (und ist) aufgrund der geringen Wirtschaftskraft der Griechen zu bewältigen - und hat andererseits der Erkenntnis zum Durchbruch verholfen, dass wir in einem einheitlichen Währungsgebiet auch eine einheitliche Wirtschaftspolitik benötigen.
"Theoretisch gewusst" haben das ja alle, aber bis zur Spekulationskrise bestand kein Handlungsbedarf.
Die schnelle Reaktion zeigt zugleich, dass Europa im Ernstfall handlungsfähig ist.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:staatsverschuldung-so-soll-der-ewf-funktionieren/50085511.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:staat ... 85511.html</a><!-- m -->
Zitat:08.03.2010, 17:29
Staatsverschuldung
So soll der EWF funktionieren
Europäischer Währungsfonds statt IWF: Mit einem eigenen Fonds wollen europäische Politiker künftig die Pleite von Mitgliedsländern verhindern. Auf dem Papier ist das EWF-Konzept schon fertig, doch an der Umsetzung gibt es Zweifel. FTD.de gibt einen Überblick
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc~EED1CEB9AC6954AF9BE92536C96AB838F~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C0 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Europäischer Währungsfonds
Ein neues Versprechen, ein altes Problem
Von Manfred Schäfers, Werner Mussler und Patrick Welter
08. März 2010 Dass ausgerechnet Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Idee eines Europäischen Währungsfonds favorisiert, hat in Berlin und Brüssel viele überrascht. Denn bislang waren aus Berlin nur Argumente gegen einen solchen Fonds zu hören.
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Schäuble will den IWF aus Europa heraushalten
Fest steht: Schäuble und seine Kollegen der Euro-Gruppe wollen auf alle Fälle verhindern, dass ein EU-Mitgliedstaat auf jene Institution zurückgreifen muss, die nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet worden ist, um Ländern mit Zahlungsschwierigkeiten zu helfen: den Internationalen Währungsfonds mit Sitz in Washington.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ewf100.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ewf100.html</a><!-- m -->
Zitat:Debatte um EWF
Ein Fonds für die "Schicksalsgemeinschaft"
Die Idee für einen Europäischen Währungsfonds ist nicht neu: Bereits 1978 hatte der damalige Bundeskanzler Schmidt eine solche Institution vorgeschlagen. Mehr als 30 Jahre später könnte der Fonds Wirklichkeit werden. Er soll, so die Hoffnung von Experten, die ökonomische "Schicksalsgemeinschaft" Europa handlungsfähiger machen - und in Krisenzeiten schützen.
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Stand: 08.03.2010 20:20 Uhr
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Zitat:Im Porträt: Wolfgang Schäuble
Der Europäer
Von Holger Steltzner
21. März 2010
Europa entsteht über das Geld, oder es entsteht gar nicht.Diesem Rat des französischen Währungsphilosophen Jacques Rueff ist die Europäische Union bislang stets gefolgt. Und die Europäer sind gut damit gefahren – von der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft über die Schaffung eines einheitlichen Binnenmarkts bis zur Einführung des Euro. Der Mut Europas zu Wettbewerb und wirtschaftlicher Freiheit ist belohnt worden. Dadurch sind die Einkommen und der Wohlstand gestiegen, deshalb wirkt die EU als Magnet.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,684736,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1 ... 36,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 20.03.2010
Europäischer Währungsfonds bräuchte bis zu 200 Milliarden Euro an Kapital
Die Überlegungen des Bundesfinanzministeriums für eine Europäischen Währungsfonds (EWF) werden konkreter. Die Fachleute von Ressortchef Wolfgang Schäuble (CDU) taxieren den Kapitalbedarf für die neue Institution auf bis zu 200 Milliarden Euro, berichtet das Hamburger Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL
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(kein Wunder, dass Angie zögert)
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Zitat:Merkel beim EU-Gipfel
Madame Nons riskanter Poker
Angela Merkel triumphiert, die Euro-Gruppe hat den Nothilfeplan für Griechenland zu ihren Bedingungen beschlossen. Doch der Preis dafür ist hoch: "Miss Europa" ist bei den EU-Partnern zur "Frau Nein" verkommen - ein massiver Imageschaden droht.
Am Ende fiel einer nach dem anderen um: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hatte schon vor einigen Tagen sein Einlenken signalisiert, der Rest der Regierungschefs folgte dann kurz vor Beginn des EU-Gipfels in Brüssel. Spaniens Ministerpräsident José Luis Zapatero, der Luxemburger Jean-Claude Juncker, EZB-Chef Jean-Claude Trichet - ein europäischer Anführer nach dem anderen gab am Donnerstag den Widerstand gegen Angela Merkel auf.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,685745,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 45,00.html</a><!-- m -->
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Erich schrieb:http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anlei...80875.html
Zitat:26.02.2010, 12:41
Krise der Gemeinschaftswährung
Hedge-Fonds hecken Euro-Attacke aus
... dazu gibts jetzt eine klare Replik:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:nach-eu-gipfel-anti-griechenland-spekulanten-ziehen-sich-zurueck/50093585.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 93585.html</a><!-- m -->
Zitat:26.03.2010, 11:32
Nach EU-Gipfel
Anti-Griechenland-Spekulanten ziehen sich zurück
Der Euro steigt, die Renditen griechischer Staatsanleihen fallen: Zumindest kurzfristig zeigt der Gipfelbeschluss seine Wirkung an den Märkten. ....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/us-staroekonom-erwartet-neuen-hoehenflug-des-euros-426065/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... os-426065/</a><!-- m -->
Zitat: Post aus Harvard
US-Starökonom erwartet neuen Höhenflug des Euros
27.03.2010
Der schwache Euro ist nur ein Übergangsphänomen. Bald wird sich die europäische Einheitswährung wieder in Richtung von 1,60 Dollar bewegen, sagt Martin Feldstein.
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Hoher Handelsüberschuss
Es gibt drei Gründe, warum der Euro nicht überbewertet ist.....
... verzeichnete der Euro-Raum als Ganzes in den letzten zwölf Monaten einen Handelsüberschuss von umgerechnet über 30 Milliarden Dollar. Da der Euro 2009 im Verhältnis zu vielen anderen Währungen beträchtlich gesunken ist, dürfte Europas Handelsüberschuss in den kommenden Monaten weiter wachsen. Dies aber würde die aktuellen globalen Ungleichgewichte verschärfen.
Das bringt mich zum dritten und grundlegendsten Faktor, der wahrscheinlich dazu führen wird, dass der Euro bald wesentlich zulegt: Die Ölförderländer und China werden weiter wesentlich mehr exportieren als importieren. Ihre Netto-Deviseneinnahmen legen sie in ausländische Aktien und Wertpapiere an. Und sie wollen ihre Investitionen aus diesen neuen Nettoexport-Einnahmen diversifizieren.
Die Euro-Zone bietet neben den USA den einzigen großen Kapitalmarkt für solche Investitionen.
...
Wenn die Nettoexporteinnahmen von den Ölproduzenten und anderen in den Euro fließen, wird das dessen Wert steigen lassen.
Umschichtung von Dollar in Euro
Zudem dürften Länder mit großen Dollar-Reserven einen Teil davon in Euro umtauschen. Die Zentralbanken in Asien, im Mittleren und Nahen Osten haben ihre Reserven traditionell in Dollar angelegt. Das war sinnvoll, als die Reserven liquide sein mussten, um damit vorübergehende Handelsdefizite zu überbrücken. Doch sind diese Devisendepots weit über den als Notreserve erforderlichen Umfang hinaus angewachsen. Südkorea und Taiwan etwa verfügen jeweils über Devisenbestände von über 250 Milliarden Dollar, Chinas Gesamtbestand beläuft sich auf über zwei Billionen Dollar. Länder mit großen Devisenguthaben beginnen nun damit, Dollar-Bestände in Euro zu wechseln – ein Prozess, der unweigerlich zu einem steigenden Euro führt.
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Zitat:Binnenmarktkommissar Barnier
Europäische Union will Krisenfonds schaffen
Von Hendrik Kafsack
29. März 2010
Der neue EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier hat sich für einen europäischen Krisenfonds für Banken ausgesprochen. Die EU müsse mit Weitblick auf die Krise reagieren und sich auf künftige wirtschaftliche Notlagen angemessen vorbereiten, sagte Barnier am Montag in Brüssel.
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Zitat:Eurozone überwindet mit Griechenland verbundene Finanzkrise - IWF-Chef
18:54 | 29/ 03/ 2010
WARSCHAU, 29. März (RIA Novosti). Die mit Griechenland verbundene Krise im Euro-Raum kann dem IWF-Chef Strauss-Kahn zufolge überwunden werden.
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Zitat:Russischer Diamanten-Konzern Alrosa will Eurobonds für 1 Mrd. US-Dollar plazieren
14:04 | 29/ 03/ 2010
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