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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.thenews.com.pk/daily_detail.asp?id=68180">http://www.thenews.com.pk/daily_detail.asp?id=68180</a><!-- m -->
Zitat:Russian, Chinese troops practice for war games
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A 1,600-member Chinese military contingent backed by aircraft, tanks and other heavy weapons has travelled to the Chelyabinsk region in Russia�s Ural Mountains for the war games, to be held on Friday and watched by the leaders of Russia, China and other members of the Shanghai Cooperation Organisation.
The SCO, which also includes four ex-Soviet nations in Central Asia, was created by Moscow and Beijing to address regional security threats, foster economic integration and counter US influence in the strategically placed, energy-rich Central Asia. The manoeuvres will follow an SCO summit in Kyrgyzstan on Thursday.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20070815/71604342.html">http://de.rian.ru/world/20070815/71604342.html</a><!-- m -->
Zitat:SOZ-Staatschefs planen wichtige Abkommen auf Gipfel in Kirgisien
11:00 | 15/ 08/ 2007
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/english/photo/220898.htm">http://www.china.org.cn/english/photo/220898.htm</a><!-- m -->
Zitat:China, Kyrgyzstan to Increase Cooperation
...The statement was inked on the occasion of Chinese President Hu Jintao's state visit to the central Asian country at the invitation of his counterpart Kurmanbek Bakiyev. While in Kyrgyzstan he will also attend a summit of the Shanghai Cooperation Organization (SCO), of which both countries are members.
Bilateral Relations
China and Kyrgyzstan have agreed that continuously strengthening and deepening bilateral relations serves the fundamental interests of both peoples and is conducive to regional peace and stability, the statement said.
...
Anti-terrorism
...
Trade Promotion
...
Kyrgyzstan is the first leg of Hu's three-nation tour. He will observe a joint anti-terror drill in Russia along with other SCO leaders before he pays a visit to Kazakhstan.
(Xinhua News Agency August 15, 2007)
und auch auf deutsch: <!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/news/txt/2007-08/15/content_8686304.htm">http://german.china.org.cn/news/txt/200 ... 686304.htm</a><!-- m -->
Zitat: China und Kirgisistan unterzeichnen gemeinsame Erklärung
Im Rahmen von Chinas Staatspräsidenten Hu Jintaos Besuch in Krgisisan und seinen Gesprächen mit dem kirgisischen Präsidenten Kurmanbek Bakiyev unterzeichneten beide Staaten eine umfassende Erklärung zu den Bereichen bilaterale Beziehungen,Terrorbekämpfung, Förderung des Handels, Militärkooperation und anderen wichtigen internationalen Themen.
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(China.org.cn, Xinhua, 15. August 2007)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/photos/txt/2007-08/14/content_8680912.htm">http://german.china.org.cn/photos/txt/2 ... 680912.htm</a><!-- m -->
Zitat:SCO-Antiterrormanöver: Testlauf mit scharfer Munition abgeschlossen
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(China.org.cn, 14. August 2007)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,ra1m3/ausland/artikel/638/128427/">http://www.sueddeutsche.de/,ra1m3/ausla ... 38/128427/</a><!-- m -->
Zitat:16.08.2007 17:24 Uhr
Treffen der Schanghai-Gruppe
Zentralasien will Gegenpol zum Westen bilden
Russland, China und die früheren Sowjetrepubliken Zentralasiens haben am Donnerstag ihren Willen demonstriert, ein Machtzentrum abseits des Westens zu etablieren.
....bekundeten die Staatsführer der Schanghai-Gruppe ihren Wunsch nach verstärkter energiepolitischer, aber auch militärischer Zusammenarbeit. "Es entstehen neue Zentren des Einflusses und des Wirtschaftswachstums",...
Putin machte in Bischkek klar, dass Russland den Ausbau der Gruppe zu einer schlagkräftigen Regionalorganisation anstrebt....
...
Region mit erheblicher strategischer Bedeutung
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~ECA76142705FE4549AF0B25D1DFD98AB6~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Gipfel in Bischkek
Schanghai-Organisation für stärkeres Afghanistan-Engagement
Von Michael Ludwig, Almaty
16. August 2007
Die Schanghai-Organisation für Zusammenarbeit (SCO) will den Rauschgiftschmuggel aus Afghanistan durch Anti-Drogen-Gürtel eindämmen, die um dieses Land herum errichtet werden sollen.
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Forderung nach Weltraumwaffenverbot
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Kritik am „Unilateralismus“ Washingtons
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Errichtung eines „eisernen Gürtels“
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Russische Vorstellungen, aus der SCO einen Militärblock zu schmieden, fanden in die Bischkeker Gipfelerklärung keine Aufnahme. Dies führen Beobachter vor allem auf die Haltung Chinas zurück, das eine solche Entwicklung ablehnt und in erster Linie auf die Möglichkeiten zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Rahmen der SCO setzt, die dem Land mit der größten wirtschaftlichen Dynamik besondere Vorteile bringt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/english/international/221276.htm">http://www.china.org.cn/english/interna ... 221276.htm</a><!-- m -->
Zitat:Leaders Observe Joint Anti-terror Drill
Heads of state and defense ministers from the member countries of the Shanghai Cooperation Organization (SCO) gathered in Russia's Chelyabinsk on Friday to observe a joint anti-terrorism drill.
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(Xinhua News Agency August 17, 2007)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7304794_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Militärübung der Schanghai-Organisation
Rivalen ziehen ins Manöver
Mit einem großen Manöver haben Russland und China sowie die übrigen Staaten der Schanghai-Organisation ihr Gipfeltreffen abgeschlossen. Die Militärübung im Süden des Ural wird als Signal an die USA gewertet. Doch die Einigkeit zwischen Russland und China ist nicht grenzenlos.
Von Horst Kläuser, ARD-Hörfunkstudio Moskau
Manöver der Schanghai-Organisation (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Demonstration gemeinsamer Interessen: Manöver der Schanghai-Organisation]
Für beide Großmächte, China und Russland, ist die Schanghai-Organisation (SCO), die gestern im kirgisischen Bischkek tagte, das Gefäß, um USA und Nato Paroli bieten zu können. Deshalb üben sie mit fast 6000 Soldaten, Panzern, Hubschraubern, Raketen, Fallschirmspringern an der Grenze von Europa und Asien. Präsident Wladimir Putin und sein Kollege Hu Jintao nehmen daran ebenso teil wie ihre vier Kollegen aus den anderen SCO-Staaten. In der Friedensmission 2007, so der Name, wird grenzübergreifend eine riesige Anti-Terroraktion geübt.
Wladimir Putin und Hu Jintao beim Manöver in Tscheljabinsk (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Hu Jintao und Wladimir Putin sind sich einig: Sie wollen den US-Einfluss in ihrer Region begrenzen]
Anti-amerikanisch sei das nicht, versichert das russische Außenministerium, aber in Wirklichkeit dürfte genau das der Klebstoff sein, der Peking und Moskau zusammenschweißt. Eine große Liebe zwischen den einstmaligen Gegnern des Kalten Kriegs ist es nicht. Im Gegenteil. Zwar braucht China dringend Energie und Rohstoffe vom großen Nachbarn, aber Russland verhält sich bei den Lieferung bislang mehr als zögerlich.
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Misstrauen bleibt
Strategisch gesehen ist den Männern im Kreml das Reich der Mitte keineswegs geheuer. Zu dynamisch ist die dortige Wirtschaft, viel flexibler und innovativer.
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Waffen und Öl
China ist Russlands bester Kunde, was Waffen angeht. Für Milliarden lieferten Putins Staatskonzerne.
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Siedlungsgebiet für Milliardenvolk?
Experten befürchten sogar, daß der Osten Russlands künftig chinesisch dominiert sein könnte, denn von 145 Mio. Russen leben nur 20 Millionen östlich des Urals im asiatischen Teil des größten Lands der Erde.
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Stand: 17.08.2007 13:41 Uh
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Zitat:BISCHKEK taz Schon bei ihrer Ankunft auf dem Flughafen der kirgisischen Hauptstadt Bischkek konnten die angereisten Staatspräsidenten mit eigenen Augen sehen, wie wenig sie seit ihrem letzten Treffen erreicht hatten. Ein Transall-Flugzeug der US-Air-Force reihte sich auf der Landebahn an das nächste - und das, obwohl die Präsidenten der "Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit" auf ihrem Gipfeltreffen vor zwei Jahren einmütig eine Erklärung verlangt hatten, dass die USA bald ein Abzugsdatum für ihre Truppen aus Zentralasien bekannt geben.
Nur wenige Kilometer von der US-amerikanischen Militärbasis in Bischkek entfernt fand gestern das Gipfeltreffen der Organisation statt, die von Kritikern als "Despotenclub" bezeichnet wird. Dominiert wird die "Schanghaier Organisation" von Russland und China, außerdem gehören ihr die vier zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan und Usbekistan an. Allein Turkmenistan, das sich einer "Neutralitätspolitik" verpflichtet sieht, fehlt in dieser Runde; dafür sind die Mongolei, der Iran, Indien und Pakistan und Afghanistan als Beobachter dabei.
Die vor elf Jahren gegründete Organisation verfolgt vor allem das Ziel, den US-amerikanischen Einfluss in der Region zwischen dem Kaspischen Meer und chinesischer Grenze zu beschränken. Oder, wie es der russische Präsident Wladimir Putin gestern formulierte: "Eine multipolare Welt sicherzustellen."
Diesmal verzichtete man darauf, die USA namentlich zu kritisieren. Lediglich der als Gast nach Bischkek gekommene iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad redete in einer wolkigen Grußbotschaft von "einem gewissen Land der Gewalt, das überall fremde Territorien besetzt und Leid über die Bevölkerung bringt". Ohne die USA ausdrücklich zu erwähnen, wandten sich die Teilnehmerstaaten abermals gegen jede Einmischung von außen. "Jedem Staat soll das Recht auf eine unabhängige Entwicklung zugesichert werden", hieß es in der gestern verabschiedeten "Bischkeker Erklärung".
Den USA wird vorgeworfen, unter dem Vorwand von Demokratie und Menschenrechten die Regierungen in den zentralasiatischen Staaten stürzen zu wollen. Vor allem gilt dies, seit die Amerikaner in der Folge der Terroranschläge vom 11. September 2001 auch militärisch in der Region präsent sind.
Allerdings mussten die Amerikaner im November 2005 ihre Militärstützpunkte in Usbekistan räumen. Die USA hatten nämlich in aller Schärfe ein Massaker kritisiert, das usbekische Soldaten im Mai 2005 bei einem Aufstand in der Provinzstadt Andischan verübt hatten. Daraufhin hatte der usbekische Präsident Islam Karimow den Abzug der US-Truppen verfügt.
Stattdessen gelang es dem damaligen US-Außenminister Donald Rumsfeld, dem kirgisischen Präsidenten Kurmanbek Bakijew eine Bestandsgarantie für die US-amerikanische Militärpräsenz in dem zentralasiatischen Gebirgsland abzuringen, obwohl Bakijew ebenfalls die Abzugserklärung der Schanghaier Organisation unterschrieben hatte. Seither kam es zwischen Washington und Bischkek immer wieder zu Spannungen.
Die Themenliste des gestrigen Gipfeltreffens, auf dem ein Nachbarschaftsvertrag und die "Bischkeker Erklärung" unterschrieben wurden, war weit gefächert. Es wurde die Einheit im Kampf gegen "Terrorismus", "Extremismus" und Separatismus" beschworen, und die Sorge über die anhaltende Krise in Afghanistan ausgedrückt.
Die Organisation verpflichtete sich dazu, gegen den Drogenschmuggel vorzugehen, und Putin schlug gar eine Afghanistankonferenz vor. Der afghanische Präsident Hamid Karsei, der ebenfalls als Beobachter nach Kirgistan gekommen war, bat um Unterstützung der afghanischen Krise.
Der russische Präsident betonte in Bischkek vor allem die sicherheitspolitische Relevanz der Schanghaier Organisation und lobte das derzeit in Russland abgehaltene gemeinsame Manöver als Beginn einer weiterreichenden Militärkooperation.
Der chinesische Präsident Hu Zintau hingegen hob die wirtschaftliche Perspektiven der Organisation hervor. Zwar wurde dieser Konflikt nicht ausgetragen, doch die unterschiedlichen Erklärungen zeigen, welche Ziele beide Staaten mit der Schanghaier Organisation verfolgen: Russland militärische, China wirtschaftliche. Und das weniger im gegenseitigen Einvernehmen als in Konkurrenz zueinander.
Gestört wurde die Harmonie lediglich vom usbekischen Präsidenten Karimow. Er forderte, dass die Nutzung der Wasserkraft grenzübergreifender Flüsse in Zentralasien nur nach gemeinsamer Absprache möglich sein sollte. Kirgistan und Tadschikistan planen nämlich, an den Oberläufen des Amu Darja und Szr Darja Wasserkraftwerke zu bauen. Usbekistan, dessen Landwirtschaft von einem ungehinderten Wasserzulauf abhängt, fühlt sich von diesen Vorhaben bedroht.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/index.php?id=start&art=3289&id=asien-artikel&cHash=bb626b30a0">http://www.taz.de/index.php?id=start&ar ... bb626b30a0</a><!-- m -->
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Zitat:SCO entwickelt eine asiatische Energiestrategie
Die Shanghaier Kooperationsorganisation (SCO) beschäftige sich derzeit mit der Gründung einer Energiegemeinschaft innerhalb der Organisation. Damit solle eine asiatische Energiestrategie entwickelt werden.
....
(China.org.cn, 23. August 2007)
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Zitat:China ist eine bedeutende Wirtschaftskraft innerhalb der SCO
.....
der gemeinsame Markt der SCO-Staaten biete enormes Potential. Die SCO-Staaten verfügten über große Eisenerzvorkommen, solide Industriestandorte, bei Wissenschaft und Technik hätten sie ebenso großes Potential. Wirtschaftlich ergänzten sich die einzelnen Mitgliedstaaten, sie könnten zahlreiche Kooperationsprojekte durchführen. Dies diene der Entwicklung der Mitgliedsländer und der Region. Das wirtschaftliche Wachstum werde dadurch erheblich gefördert.
(CRI, 3. September 20
mal wieder so eine China-hyp - aber ausser den fragwürdigen Meldungen aus chinesischen und russischen (halboffiziösen) Quellen gibts leider nicht viel, und diese Quellen sind wenigstens insofern authentisch, als sie die Meinung der Verantwortlichen wiedergeben ....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20071005/82595800.html">http://de.rian.ru/safety/20071005/82595800.html</a><!-- m -->
Zitat:Militärbündnis Russland-China als Gegengewicht zu NATO? - "RBK Daily"
14:13 | 05/ 10/ 2007
MOSKAU, 05. Oktober (RIA Novosti). Beim Gipfel der Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit (OVKS) am morgigen Samstag in Duschanbe (Hauptstadt von Tadschikistan) wird eine Sensation erwartet: die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags zwischen der OVKS und der SOZ (= SCO), schreibt die russische Tageszeitung „RBK Daily“.
Experten sprechen bereits von dem Aufbau eines überaus großen militärpolitischen Bündnisses, das nicht nur in Zentralasien, sondern auch auf dem gesamten eurasischen Kontinent eine Herausforderung an die NATO bedeuten werde.
.....
darauf wollen die Russen ja schon länger hinaus, während die Chinesen bei der SCO mehr die wirtschaftliche Grundlage betonen
p.s.:
wir sollten an dieser Stelle die beiden Stränge verknüpfen
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?p=105321#105321">viewtopic.php?p=105321#105321</a><!-- l -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/international/2007-11/04/content_9171518.htm">http://german.china.org.cn/internationa ... 171518.htm</a><!-- m -->
Zitat: Gemeinsames Kommunique der sechsten Konferenz des SCO-Ministerpräsidentenrates veröffentlicht
german.china.org.cn Datum: 04. 11. 2007
Die sechste Konferenz des Ministerpräsidentenrates der Shanghaier Kooperationsorganisation, kurz SCO, ist am Freitagnachmittag in der usbekischen Hauptstadt Taschkent zu Ende gegangen....
Maßnahmen zur Verstärkung der Kooperation in den Bereichen Wirtschaft, Investitionen, Erneuerung, Wissenschaft, Bildung und Kultur angenommen. Außerdem habe man sich auf eine Verstärkung der Kooperation in den Bereichen Energie, Umweltschutz sowie Eisenbahntransport geeinigt.
...
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Zitat:Der Russe und der Chinese sind wieder Brüder für alle Zeiten.
In Russland und China werden Jahre der gegenseitigen Freundschaft veranstaltet, Unternehmer beider Länder schließen millionenschwere Verträge ab.
Doch wird Russland nicht mehr wie früher den östlichen Nachbarn von oben herab seinen "kleineren Bruder" nennen. Eher umgekehrt. Der Charakter der Wirtschaftszusammenarbeit zwischen beiden Ländern ist offensichtlich: Russland wird für das einstige "Reich der Mitte" zu einem Rohstofflieferanten und Absatzmarkt für chinesische Fertigerzeugnisse. Das Schiefe in der russisch-chinesischen Freundschaft springt ins Auge: sowohl Experten als auch selbst russischen Beamten, die zu einer Änderung der Situation auffordern. Freilich haben sie noch keine Rezepte parat, wie das zu tun sei.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/analysis/20071109/87339489.html">http://de.rian.ru/analysis/20071109/87339489.html</a><!-- m -->
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ich stell es mal hier rein, weil beide Beteiligte der SCO angehören:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20071123/89259110.html">http://de.rian.ru/business/20071123/89259110.html</a><!-- m -->
Zitat:Premier Subkow sieht gute Aussichten für russische Unternehmen in Turkmenien
11:19 | 23/ 11/ 2007
...
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/postsowjetischen/20071123/89268685.html">http://de.rian.ru/postsowjetischen/2007 ... 68685.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland und Turkmenien vertiefen Zusammenarbeit
12:28 | 23/ 11/ 2007
ASCHCHABAD, 23. November (RIA Novosti). Russland und Turkmenien wollen bis zum Jahresende eine Reihe von Abkommen zur Vertiefung ihrer Zusammenarbeit unterzeichnen.
...
Abkommen in den Bereichen handelsökonomische Kooperation, Förderung und gegenseitiger Schutz von Investitionen, Eisenbahn- und Fährverkehr zwischen den beiden Ländern sowie wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit....
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20071123/89289189.html">http://de.rian.ru/business/20071123/89289189.html</a><!-- m -->
Zitat:Turkmenien verspricht Russland zwei neue Gaspipelines - „Nesawissimaja Gaseta“
14:38 | 23/ 11/ 200
MOSKAU, 23. November (RIA Novosti). Der Präsident von Turkmenistan, Gurbanguly Berdymuchamedow, hat am Donnerstag den Verdacht ausgeräumt, dass sein Land beim Bau der Kaspi-Gaspipeline nach Russland nicht mitwirken will.
Außerdem bestätigte Berdymuchamedow den Wunsch, die Durchlassleistung der bereits existierenden Rohrleitung „Mittelasien-Zentrum“ um 20 auf 70 Milliarden Kubikmeter im Jahr aufzustocken......
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2007-12/29/content_9455030.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 455030.htm</a><!-- m -->
Zitat: China plant Aufbau der Erdgas-Pipeline aus Zentralasien
german.china.org.cn Datum: 29. 12. 2007
...
Die Erdgas-Pipeline beginnt in der Grenzstadt Gedaim zwischen Turkmenistan und Usbekistan, zieht sich durch Usbekistan und Kasachstan und endet im chinesischen Horgas. Die Pipeline hat eine Gesamtlänge von 1818 Kilometern und kostet 7,3 Milliarden US-Dollar.
da fragt man sich dann nur noch, ob genügend Gas für den Westen und die projektierte "Nabucco"-Leitung über die Türkei übrig bleibt ....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080307/100916485.html">http://de.rian.ru/safety/20080307/100916485.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland zeigt Interesse an ehemaligem US-Luftstützpunkt in Usbekistan - "Nesawissimaja Gaseta"
15:11 | 07/ 03/ 2008
MOSKAU, 07. März (RIA Novosti). Moskau und Taschkent führen derzeit Vorverhandlungen über die eventuelle Nutzung des Luftstützpunkts Chanabad und weiterer Militärflugplätze in Usbekistan, berichtet die "Nesawissimaja Gaseta" ....
kommt der russische Bär zurück?
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Erich schrieb:http://de.rian.ru/safety/20080307/100916485.html
Zitat:Russland zeigt Interesse an ehemaligem US-Luftstützpunkt in Usbekistan - "Nesawissimaja Gaseta"
15:11 | 07/ 03/ 2008
MOSKAU, 07. März (RIA Novosti). Moskau und Taschkent führen derzeit Vorverhandlungen über die eventuelle Nutzung des Luftstützpunkts Chanabad und weiterer Militärflugplätze in Usbekistan, berichtet die "Nesawissimaja Gaseta" ....
kommt der russische Bär zurück?
War er da überhaupt weg?
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