(Zweiter Weltkrieg) "Hell wie hundert Blitze"
#35
Soweit ich weiss , waren die Amerikaner und Russen bei der Eroberung deutscher Forschungsanlagen in Sachen " Ultimativ-Waffe " sehr enttäuscht .

Dies lag vorallem daran , das man zwar sehr gut über die Spaltbarkeit von Atomen bescheid wusste , aber die Führenden Atomforscher ( wie schon oben geschrieben ) nach Amerika ausgewandert waren .

Zudem haben deutsche Forscher immer an die Wirkungsweise von " Schwerem Wasser " (Deuteriumoxid) geglaubt , und einfach in die falsche Richtung geforscht ...

Ein bereitgesteltes Flugzeug , hat bei den unzähligen Forschungsprojekten einen kleinen Aussagewert . So ein Flugzeug hat nicht zu sagen , das man von einer Waffe wie der Atombombe wusste . Wahscheinlich glaubte man einfach an eine neue Art " Bombe " die vielleicht 1 bis 2 mal so stark sei wie vorherige .

Zudem muss man sagen das sich Uran nicht einfach so aus dem Boden stampfen lässt . Man braucht dazu riesige Zentrifugen um es aus der Erde zu filtern. Ein dermassen grosses Forschungslabor wer sehr schnell aufgedeckt worden , da diese Zentrifugen locker die Kraft eines gesammten Kohlekraftwerkes benötigen . ( Methode wird heute noch genauso wie früher angewendet , nur das diese Zentrifugen teilweise 1/3 des Stromes eines gesammten Atomkraftwerk benötigen . AKW Lingen z.b gibt 30% seines Stromes der Urenco ab)

Ausserdem kann man sich sicher sein , das sowohl die UDSSR als auch die USA enorme Nachforschungen nach dem Krieg angestellt haben , um gewisse
" Geheimbunker " ausfindig zu machen . Diesen Nachforschungen ist eher glauben zu schenken , als irengeinem Autor , der mit seinem buch Geld verdienen will .
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