Krise im Roten Meer / Operation Prosperity Guardian
Billiger wird’s nicht: Hubschrauber-Doorgunner jagen Huthi-Drohnen

Anscheinend haben doorguner aus Frankreich und Deutschland ebenfalls sehr erfolgreich Drohnen bekämpft .
Bei dem deutschen Erfolg handelt es sich wohl um ein drohnenboot.

https://futurezone.at/digital-life/hubsc...m9D8b3LpDU

Zitat: Die Airburst-Munition gegen Flugziele für die 76mm-Kanone, mit der viele westliche Fregatten ausgestattet sind, kostet üblicherweise 1.000 bis 1.800 Euro pro Schuss. Ein Schuss 7,62mm NATO, wie sie Frankreich im Doorgunner-Maschinengewehr des Panthers einsetzt, kostet der französischen Armee weniger als 1 Euro pro Schuss. Für einen Maschinengewehr-Schuss .50 BMG, wie etwa beim Sea Lynx, zahlt die deutsche Bundeswehr vermutlich knapp 5 Euro pro Schuss.
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RE: Krise im Roten Meer / Operation Prosperity Guardian - von alphall31 - 27.03.2024, 18:06

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